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Ach, Italien, Wiege wonniger Worte. »Ciarlatano« ist so eines und meint auf deutsch so vieles; Schwätzer etwa, Schwindler, Hochstapler, Marktschreier, Quacksalber, kurzum ein Gewerbe mit hohem Unterhaltungswert. Auch die Erz-Inkarnation des »Ciarlatano«, des Scharlatans, entsprang Italien: Graf Alessandro di Cagliostro, der Sensations-Guru Europas in der Goethe-Zeit. Geheimnisvoll war seine Herkunft, okkultistisch sein Wirken, und seine »Arzeney« versprach Gläubigen »Methusalems Alter«. Der Bube hieß Joseph Balsamo. Unser Mann heißt Johannes Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels, im Alltag schlicht Johannes von Buttlar, 54. Er präsentiert sich als »einer der fünf erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt«, mit Studium von »Psychologie, Philosophie, Astronomie, Physik und Mathematik«; auf seiner tiefblauen Visitenkarte ist er »Fellow« der »Royal Astronomical Society« und »Dr. « mit Wohnsitz auf »Schloß Bartenstein«. Hut ab. Hat er sich, alljährlich, ein »Meisterwerk wissenschaftlicher Literatur« (Eigen-PR) abgerungen, dann sprengt Buttlar, wie seinerzeit Cagliostro, zu den Zentren der Kultur.
Johannes Baron von Buttlar zu Brandenfels, Autorenname Johannes von Buttlar, wurde am 1940 in Berlin geboren und ist in Australien aufgewachsen. Bereits in jungen Jahren war er in England Mitarbeiter des bedeutenden Nuffield-Forschungsprojekts der Universität Leeds. Nach erfolgreichem Projektabschluss war er Direktor des Zentraleuropäischen Büros des "Institute for Scientific Information" in Philadelphia. Johannes von Buttlar erhielt im Rahmen seines beruflichen und persönlichen Wirkens für seine international hoch geachteten, wissenschaftlichen Arbeiten zahlreiche Auszeichnungen. Unter anderem die Fellowship der Royal Astronomical Society; den Gesellschaftspreis für seine außerordentlichen Verdienste von der Internationalen Gesellschaft für Thymusforschung; das "Diploma Di Merito" der Universität Delle Arti; das Diplom des Molekular Genetischen Instituts in Caracas; etc. Durch seine Bemühungen hat Johannes von Buttlar Meilensteine gesetzt. Er gab den Anstoß zur Thymusforschung, womit das Interesse auch der internationalen Wissenschaft für die intensivere Auseinandersetzung mit dem menschlichen Immunsystem und explizit der Thymusdrüse geweckt werden konnte.
Nach »jahrelangen Recherchen in Forschungslabors in aller Welt« sei er auch - Buttlars Piper rückt ins Bild - »in das Himalaja-Gebirge geflogen«, um da, Forscherglück, einen 600 Jahre alten indischen Yogi aufzustöbern. Der lebe, berichtet der Flieger, »in 4000 Meter Höhe unbekleidet bei minus 40 Grad«, esse nichts und trinke nur Wasser. Wer nach all dem Buttlars Buch nicht kauft, verdient nicht, ewig jung zu bleiben. Wer es liest, wird, womöglich, plötzlich altern. Denn viele, viele Seiten könnten ihm sehr, sehr bekannt vorkommen, Wort für Wort, Zeile für Zeile. Gab es so eine Unsterblichkeits-Schwarte nicht schon mal vor 20 Jahren? Nun wird Cagliostro grün vor Neid: Buttlar hat ein altes Buttlar-Buch - »Der Menschheitstraum«, Econ Verlag - ein bißchen aufgemöbelt, ein paar Novitäten eingeklinkt und jungfräulich getauft. Und so wird er wahr, der alte Traum der Alchimisten, aus Schnee von gestern Gold zu machen. Um derlei Streichen auf die Schliche zu kommen, muß einer schon Sinnloses wagen; nämlich Buttlars krauses Zeug bei vollem Bewußtsein lesen.
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Der »Fliegerkamerad«, dem Buttlar das Methusalem-Manuskript zum Checken zuschob, hat es sicher nur überflogen. Ganz unter uns: Ungeniertes Abkupfern, bei sich und vor allem bei anderen, war immer schon die Stärke des berühmten Mannes. Ewiglich wälzen sich dieselben spiritistischen Moorleichen und galaktischen Grusel durch Buttlars Werke; er ist die wundersamste Wiederaufarbeitungsanlage der Welt. Doch dies allein kann nicht die »Weltauflage von 25 Millionen« generiert haben, die der Edelmann sich nachsagen läßt (womöglich, freilich, wurde nach extraterrestrischen Regeln addiert); auch nicht seine Aura einer Winterkartoffel und ein Charme, der jede Heide welken läßt. Das Design bestimmt das Bewußtsein, in Politiker- wie in Kornkreisen. Von denen, die im Drüben fischen, wirken jene besonders wuchtig, die sich in den Weißkittel des Wissenschaftlers hüllen; ein Adelskrönlein erhöht gewaltig, dunkles Vorleben schafft Dämonie. Daran hat es unser Mann nicht mangeln lassen, getreu den Regeln seines Gewerbes.