Die anderen Flugzeugfonds können allerdings leicht höhere Anfangsausschüttungen in Aussicht stellen. Diese sind wie bei den Schiffen steuerfrei - auf Grund der Tonnagesteuer. Bei den Flugzeugen auf Grund der Abschreibungen und Zinszahlungen. Aber anders als bei den Schiffen sind die Betriebskosten vom Leasingnehmer, also der Fluggesellschaft, zu zahlen. Gerade die Betriebskosten bereiten einigen Schiffsfonds derzeit große Sorgen. Flugzeugfonds, die im letzten Jahr ihr Comeback feierten - waren einst beliebte Verlustzuweisungsbeteiligungen (Finanzierungsleasing). Nach Wegfall der steuerlichen Verluste sind sie als Operating Lea-sing-Fonds konzipiert. Nach einer Grundmietzeit von zehn Jahren gibt es eine Verlängerungsoption für die Luftfahrtgesellschaft (zwei Jahre) und nach rund 17 Jahren wird das Flugzeug verkauft. In diesem Fall ist auch der Verkaufserlös steuerfrei. Flugzeugfonds: Airbus A 380 bereitet Probleme | Stiftung Warentest. So sieht auch das Konzept des A380-Fonds aus. Die Chance, nach 17 Jahren das Flugzeug zum prognostizierten Preis oder gar mit Gewinn verkaufen zu können, ist bei den A380-800-Fonds sicher höher als bei anderen Typen.
Grund für diese hohe Bewertung sei vor allem, dass zahlreiche Airlines, die aktuell den A380-800 einsetzen, aufgrund von anstehenden Wartungsintervallen einen hohen Bedarf an einzelnen Ersatzkomponenten hätten. Daneben sei geplant, den bestehenden Triebwerkleasing-Vertrag mit Rolls Royce oder auch mit einer Airline über den März 2019 hinaus fortzusetzen. Aufgrund der zunehmend steigenden Anzahl von Rolls Royce betriebenen A380, die ihrerseits in den kommenden Jahren gewartet werden müssten, gehe die Dr. Peters Group davon aus, für jede Fondsgesellschaft mindestens die bisherigen Einnahmen von monatlich 480. 000 US-Dollar erzielen zu können. Schließlich sei geplant, die Triebwerke Ende 2020 zu verkaufen. Dr peters flugzeugfonds 129 w. Ausgehend von den genannten Zahlen erwarte die Dr. Peters Group für die Investoren der DS-Fonds 129 und 130 einschließlich der bereits realisierten Währungskursgewinne einen Gesamtrückfluss von 145 Prozent bis 155 Prozent. Darin enthalten sind die bisher bereits geleisteten Rückflüsse von etwa 72 Prozent (DS-Fonds Nr. 129) beziehungsweise 81 Prozent (DS-Fonds Nr. 130) sowie eine vollständige Tilgung der noch bestehenden Restdarlehen.
Unter Umständen übernehmen Rechtsschutzversicherungen die Kosten einer solchen Anspruchsprüfung und -durchsetzung. Rechtsanwalt Schneider rät betroffenen Anlegern deshalb, sich zeitnah an einen spezialisierten Anwalt zu wenden und die juristischen Möglichkeiten zur Geltendmachung etwaiger Schadensersatzansprüche prüfen zu lassen.
Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d. h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Dr. Peters: Coup mit vier A380 | DAS INVESTMENT. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend.
Das Kernproblem war damit indes nicht gelöst. Nun aber präsentiert Dr. Peters den Investoren des Fonds 129 und des Folgefonds 130 eine Lösung: Verkauf der Flugzeuge in einzelnen Komponenten und eine kurzfristige Vermietung der Turbinen. Dr peters flugzeugfonds 129 online. Die Investoren sollen bei erfolgreicher Umsetzung neben den bisher erhaltenen Auszahlungen von 72 beziehungsweise 81 Prozent des Nominals bis 2020 nochmals zwischen 74 und 83 Prozent erhalten. In Summe bedeutet das ein Rückfluss von 145 bis 155 Prozent des eingezahlten Kapitals in rund 12 Jahren. Für den Flugzeughersteller Airbus muss dies ein Schlag in die Magengrube gewesen sein: Der einst so gefeierte Riesenvogel wird nach gerade einmal zehn Jahren gerupft, weil es keinen Konsens zwischen Emittent und den (durchaus vorhandenen) Interessenten für einen Kauf oder der Anmietung des Flugzeugs gab. Während bei Airbus in Finkenwerder Aspirin gegen die Kopfschmerzen der Fassungslosigkeit verteilt werden, könnten aber auch die Anleger nach dem Anstoßen auf einen im Großen und Ganzen gelungenen Deal eine Tablette gebrauchen: Eine Rendite von 4 Prozent pro Jahr ist nicht das, was erwartet und prospektiert war.
2021 ist Schluss. Dann will Airbus keine Flieger vom Typ A 380 mehr bauen. Anleger, die die Riesenmaschinen finanziert haben, können entspannt bleiben, denn die meisten Fonds rentieren sich dennoch. Von Ludwig Riepl, Euro am Sonntag Ein 73 Meter langes Flugzeug in Einzelteilen zu verkaufen, wenn es am Stück keiner mehr haben will, ist schon eine Aufgabe. Zuvor mit den Banken ins Reine zu kommen, deren Restdarlehen auf einen flugfähigen A 380 lauten, ist die noch größere Herausforderung. Der Flugzeugmanager der Dr. Peters Group hat den schwierigsten Teil bereits geschafft: "Wir konnten die Banken davon überzeugen, dass der Verkauf den Schuldendienst nicht gefährdet, sondern in der aktuellen Marktlage sogar erleichtert", berichtet Christian Mailly. Der Verkauf habe sich zwar verzögert, sei aber gut angelaufen. Mittlerweile hat die Veräußerung von Teilen über 20 Millionen Euro eingespielt. Flugzeugfonds in Not! Airbus A380 – Verluste bei Dr. Peters-Fonds DS-Rendite-Fonds Nr. 129?. Zusammen mit den Einnahmen aus dem Triebwerksleasing ist der erste Airbus nun entschuldet, im Laufe dieses Quartals soll es auch der zweite sein.
19. 09. 2016 150 Mal gelesen Anleger des Dr. Peters DS-Fonds Nr. 129 Flugzeugfonds IV sollten sich anschnallen. Es kann zu Turbulenzen kommen. Der Grund: Singapore Airlines wird den 2017 auslaufenden Leasingvertrag nicht verlängern. Die Ankündigung der asiatischen Fluglinie den Leasingvertrag nicht zu verlängern, setzt das Emissionshaus Dr. Peters unter Druck. Denn nun muss eine Airline gefunden werden, die den Airbus A380 leasen möchte. Alternativ könnte das Flugzeug auch verkauft werden. Beides dürfte schwierig werden und zudem mit Verlusten verbunden sein. Denn die Nachfrage nach dem A380 ist überschaubar. Als Dr. Dr peters flugzeugfonds 129 restaurant. Peters den DS-Fonds 129 Flugzeugfonds IV im Jahr 2008 auflegte, hatte die Beteiligung für die Anleger einen großen Vorteil. Denn der A380, in den die Fondsgesellschaft investierte, hatte mit Singapore Airlines für zehn Jahre einen Leasingnehmer. Dieser Vertrag läuft nun aus und wird nicht verlängert. Ein Problem, das auch auf andere Dr. Peters Flugzeugfonds zukommt. Für drei weitere Fondsgesellschaften stehen Verhandlungen mit der asiatischen Fluglinie an.
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