Weihnachtsmänner und -frauen tanzen für den SVE Pünktlich am zember um 14. 00 Uhr setzte sich der Zug in Bewegung: Von der Mönckebergstraße am Saturn-Haus ging es die Mö hinunter bis zu Jungfernstieg, dort wurde umgedreht, und dann liefen die Tänzerinnen und Tänzer zwischen Wagen mit weihnachtlicher Musik und anderen Gruppen wieder zurück zum Hauptbahnhof. Schon zum zweiten Male nimmt die Tanzsportjugend des SVE an dieser Parade teil. Letztes Jahr hatte es den jungen Leuten so viel Spaß gemacht, dass sie beschlossen, wieder dabei zu sein. Hamburg weihnachtsparade 2018 date. Und so wurde bereits ab September viel Zeit dem Training geopfert, die sonst sicher für andere Zwecke verbracht worden wäre – aber hier sinnvoll eingesetzt wurde: Immerhin hat sich aus der einstigen Gruppe, die nur für die Parade zusammen gekommen war, eine Formation gebildet, die unter dem Namen "Dance Evolution" als Showtanzgruppe für Auftritte bei Veranstaltungen zur Verfügung steht. Unterwegs auf der Mö… Im kommenden Jahr stehen einige der Gruppenmitglieder vor dem Abitur, und so wird gewiss weniger Zeit vorhanden sein, aber wir freuen uns über die Art, wie die jungen Leute sich für die TSA des SVE einsetzen und danken ihnen herzlich!
Parade in der City. © Frank Rasch Die beliebte Weihnachtsparade zieht am Samstag erstmalig in diesem Jahr durch die Hamburger Innenstadt. Die Parade findet am 1., 8., 15. und 22. Dezember jeweils um 14 und 17 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen sich in Stimmung bringen zu lassen. An fast jeder Ecke ist ein schöner Weihnachtsmarkt, überall ist es weihnachtlich geschmückt und durch die Mönckebergstraße zieht eine Parade aus Wichteln und Weihnachtsmännern – mehr Weihnachtsstimmung geht nicht! An den kommenden vier Samstagen wird die traditionelle Weihnachtsparade wieder durch die Innenstadt ziehen und zweimal am Tag weihnachtliche Stimmung verbreiten. Die Parade aus Weihnachtsmänner, Elfen und Rentiere startet an den vier Adventsamstagen jeweils um 14 und 17 Uhr auf der Mönckebergstraße auf Höhe Galeria Kaufhof / SATURN. Hamburg weihnachtsparade 2010 qui me suit. Von dort zieht der bunte fröhliche Umzug durch die Mönckebergstraße bis zum Jungfernstieg, wo dann die Parade endet. (nw)
Für die nächsten beiden Wochenenden wünschen wir viel Erfolg – und vielleicht besseres Wetter…
Gründungsjahr: 1963, Ort der Verleihung: Berlin oder Hellerau Fördermaßnahme: undotierte Ehrung Zielgruppe: Professionelle Altersbeschränkung: keine Vergabe: Sonstiges, unregelmäßig Reichweite: International Datenbank-ID: 784 / 2715 Verleihung: Termin: noch nicht bekannt. Rahmenveranstaltung: Ausstellung in der Hamburger Hafencity Weitere Aufwendungen: Urkunde/Emblem, Medaille, Werkveröffentlichung, Öffentl. Veranstaltung, Symposium, Kostenerstattung KONTAKT Hochschule für Bildende Künste Prof. Dipl. -Ing. Hartmut Frank Lerchenfeld 2 22081 Hamburg TEL. : (040) 47 77 94 HFGFrank [ät] PREIS-WEBSEITE:... Beschreibung Die Stiftung Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. hat auf Vorschlag der Heinrich-Tessenow-Gesellschaft und im Rahmen der Fritz-Schumacher-Stiftung die Heinrich-Tessenow-Medaille in Gold geschaffen, um Persönlichkeiten auszuzeichnen, die Hervorragendes in der handwerklichen und industriellen Formgebung und in der Erziehung zu Wohn- und Baukultur geleistet und die in ihrem Lebenswerk wegweisend im Sinne Heinrich Tessenows (1876-1950) gewirkt haben.
Die Heinrich-Tessenow-Medaille ist ein Architekturpreis, der jährlich seit 1963 im Gedenken an Heinrich Tessenow vergeben wird. Bis 2006 wurde sie durch die Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. Hamburg auf Vorschlag der Heinrich-Tessenow-Gesellschaft e. verliehen. Seit 2007 wird sie nun durch die Heinrich Tessenow-Gesellschaft selbst vergeben. In mehreren Jahren gab es keine Auszeichnungen. Bis 1994 fand die Preisverleihung im Rahmen der Fritz-Schumacher-Stiftung an der Universität Hannover statt. Seit 1996 fand die Übergabe dieser Auszeichnung mehrmals im Festspielhaus Dresden-Hellerau (Architekt: Tessenow) statt. 2009 fand die Verleihung im Kulturforum Berlin in Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz statt, in jüngerer Zeit an wechselnden Orten (Hamburg, Berlin, Basel). Preisträger [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1963: Franz Schuster, Wien 1964: Kay Fisker, Kopenhagen 1965: Otto Dellemann, Hannover 1966: Heinrich Rettig, Dresden 1967: Mia Seeger, Stuttgart-Gerlingen 1968: Wilhelm Wagenfeld, Stuttgart 1969: Wilhelm Tiedje, Stuttgart 1970: Wilhelm Hübotter, Hannover 1971: Werner Wirsing, München 1972: Hans Döllgast, München 1973: Steen Eiler Rasmussen, Kopenhagen 1974: Heinrich Bartmann, Baden-Baden 1975: Otto Kindt, Hamburg 1976: Arnold Braune, Oldenburg i. Old.
Ab 2003 gewährt die Alfred Toepfer Stiftung F. S. der Heinrich Tessenow-Gesellschaft und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ein einjähriges Stipendium für Nachwuchskräfte aus den Gebieten Architektur und verwandte Disziplinen, einschließlich deren Geschichte, daneben auch aus den Gebieten Bildende Künste, Musik und Literatur zur Durchführung eines Arbeitsvorhabens. Dieses Vorhaben soll in der Regel einen Bezug aufweisen einerseits zum Werk des Architekten Heinrich Tessenow, andererseits zur Gartenstadt Dresden-Hellerau oder zur Stadt Dresden. Tessenow-Stipendiat 2004 Francois Esquivie, Genoble Tessenow-Stipendiat 2003 Kai Henning Korhonen, Helsinki Tessenow-Stipendiat 2000 Giovanna Borsato, Italien – 30125 Venezia Tessenow-Stipendiat 1999 Jürgen Rustler, 70184 Stuttgart Tessenow-Stipendiat 1998 Andrés, Jaque Ovejero, Spanien – 28034 Madrid Tessenow-Stipendiat 1997 Hanne Cecilie Jonassen, Norwegen – 0368 Oslo Tessenow-Stipendiat 1996 Frank Schüler, Dipl. -Ing. Architekt, Berlin
Fritz-Schumacher-Preis 1950–2000 und Heinrich-Tessenow-Medaille 1963–2000. Christians, Hamburg 2000, ISBN 3-7672-1381-8 Kai Krauskopf und Hartmut Frank: Bauen im Geiste Heinrich Tessenows. Für eine moderne Baukultur der Einfachheit. Die Preisträger der Heinrich-Tessenow-Medaille 1963–2001. Heinrich-Tessenow-Stiftung, Hamburg [2002? ], ISBN 3-00-010506-9 Weblinks Heinrich-Tessenow-Medaille
Nach seiner 1941 verordneten Emeritierung zog er sich nach Mecklenburg zurück, wo er das Kriegsende erlebte. Nach dem Zusammenbruch arbeitete Tessenow zunächst an Wiederaufbauplänen für mecklenburgische Städte und Lübeck. 1947 holte man ihn auf seinen früheren Lehrstuhl nach Berlin zurück. Dort starb er am 01. November 1950.