Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können. Weitere Infos zum Autor unter Zur Autor*innenseite Uli Hauser, Jahrgang 1962, langjähriger Reporter beim »Stern«, ist Autor mehrerer Sachbücher. Seine Texte wurden mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet, er war nominiert für den Egon-Erwin-Kirsch-Preis und den Deutschen Reporterpreis. Gemeinsam mit dem Hirnforscher Gerald Hüther schrieb er den Bestseller »Jedes Kind ist hoch begabt«, der in 14 Sprachen übersetzt wurde. Er lebt in Hamburg. Philipp Schepmann, geboren 1966, ist Schauspieler und Sprecher. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der renommierten Folkwang Universität der Künste in Essen. Für cbj audio hat er alle bisherigen Abenteuer des kleinen Drachen Kokosnuss eingelesen. Zur Sprecher*innenseite Links Weitere Infos zu "Jedes Kind ist hoch begabt" mit Video zum Thema "Schulen der Zukunft" Zum Special Weitere Downloads der Autoren Servicebereich zum Buch Downloads
Denn es wirft einen anderen Blick auf unsere Kinder, als in sturen Rastern. Es geht viel mehr um die Talente, die in unseren Kindern schlummern und wie wir sie entwickeln. *Affiliate Links Was heißt hochbegabt? Durch Hüther & Hauser wird dir aufgezeigt, wie und warum Kinder lernen und jedes eine Begabung hat, die es besonders macht. Jedes Kind ist aus Sicht der Autoren hochbegabt. Und denkt man diesen Ansatz weiter, dann ist jeder Mensch hochbegabt. Du, ich, jeder und besonders unsere Kinder. Die Frage ist nur immer, in welchen Punkten unsere Kinder hochbegabt sind und ob sie ihre Hochbegabungen ausleben dürfen. Wer wäre Cristiano Ronaldo, wenn man ihm das Fußballspielen verboten hätte? Was würde Cristiano Ronaldo heute machen, wenn er nicht sein unglaubliches Talent hätte entwickeln dürfen? Ich kann es nicht sagen, aber etwas ist sicher. Er hätte seine Hochbegabung verschwendet! Ich finde Ronaldo ein wunderbares Beispiel für Hochbegabung, denn für die eigenen Kinder wünschen sich die meisten Menschen das Fußballspielen nicht als Hochbegabung.
Er ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung für Lernen erhalten können. Kundenbewertungen zu Gerald Hüther, Uli … "Jedes Kind ist hoch begabt"
Mittwoch, 19. 07. 2017 - 15:01 Uhr Mit ihrem Song "How it is" und dem dazugehörigen Musikvideo landete Bianca Heinicke, genannt Bibi, dieses Jahr einen krassen Mißerfolg. Ihr Werk wurde von allen Seiten zerrissen. Jetzt bekommt sie endlich Unterstützung aus der YouTube-Szene. Die Lochis stellen sich hinter den Beauty-Star. Dass der Start ihrer Musikkarriere eine solche Welle negativer Kritik lostreten würde hat Bibi Heinicke wohl nicht gedacht. Die 24-jährige ist eigentlich wegen ihres YouTube-Kanals "BibisBeautyPalace" bekannt. In ihren Videos gibt sie Tipps in Sachen Mode, Kosmetik und Lifestyle. Schon dort stand sie oft wegen versteckter Produktwerbung in der Kritik. Das war aber nichts gegen den Shitstorm der ihre erste Single "How it is" ausgelöst hat. Der Song gilt jetzt als der am öftesten negativ bewertete Clip im deutschen YouTube. Zahlreiche YouTube-Kollegen meldeten sich mit Kritik und veröffentlichten Parodien. Die lochis schämt eucharistiemisericor.free.fr. Der Bibi-Hate wurde zum Phänomen. Jetzt melden sich die Lochis zu Wort!
Ihr Korrespondent meint, gewalttätige Demonstrationen dieser Art könnten sich bald auch auf den Westen des Landes ausbreiten. Als Anzeichen dafür wertet er die europaweite Unzufriedenheit mit der etablierten Politik, den Drift hin zu rechtsradikalen Parteien und das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft. In Ostdeutschland käme erschwerend hinzu, daß Intellektuelle und die Elite der jüngeren Generation nach Westen abgewandert seien. In Frankreich standen gestern die internationalen Auswirkungen im Mittelpunkt. So veröffentlichte Le Monde die Karikatur eines Jean- Marie Le Pen im Nahkampfdreß, der hocherfreut die Deutschlandnachrichten liest. "Maastricht ist gar nicht mehr nötig, um Europa herzustellen", sagt der Chef der rechtsradikalen "Front National", der gerade Kampagne gegen die Europäische Union macht. Das Zentralorgan der französischen KommunistInnen, L'Humanité, zeigte Verständnis für die rechtsradikalen Gewalttaten. Die Lochis fühlten sich nirgendmehr zuhause - Hamburger Abendblatt. Die Zeitung beschrieb die Unruhen als "eine Folge der Umstände der von Westen aufgezwungenen Annexion nach Husarenart".
Wir haben uns nirgendwo mehr zu Hause gefühlt und wusste nicht mehr, wofür wir das alles machen. Das darf nicht passieren, wir haben nicht mehr für unsere Sache gebrannt. Da waren wir kurz davor, uns zu verlieren. Heiko Lochmann: Der größte Antrieb war für uns immer, das eigene Spiegelbild neben sich zu haben. Man bekommt immer direkte Kritik für alles. Und wir hatten ein gemeinsames Ziel vor Augen. Je weiter wir uns voneinander entfernt hatten, desto weniger Antrieb war da. Wir haben uns damals nicht gestritten. Aber eine Zeit lang war es einfach so viel, dass jeder nur noch in seinem Tunnel funktioniert hat und nicht auf sein Umfeld geachtet hat. Wir haben damals die Bremse gezogen und uns wieder auf das Wesentliche besonnen: auf uns. Die lochia schämt euch . Roman Lochmann: Wir freuen uns jetzt auch, wieder Sachen gemeinsam zu erleben, die mit den Lochis überhaupt nichts zu tun haben. Sie sprechen im Video auch von Einsamkeit … Roman Lochmann: Wenn man tagsüber vor 5000 Menschen auf der Bühne steht und dann abends allein im Hotelzimmer sitzt, ist das ein harter Kontrast.