Die richtlinienkonforme Auslegung ergibt, dass auch Luftbildaufnahmen von § 59 Abs. 1 UrhG gedeckt sind und auch der Einsatz von Hilfsmitteln nicht aus der Schutzschranke heraus führt. Honoraranfrage Nutzungsrechte Download Layoutdatei Auf den Leuchttisch Luftbild privat bestellen Drucken Position: 52° 7' 31. IHB B024 - Neubau MFH Turmschanzenstraße Magdeburg - Ingenieur-Hoch-Bau Brandenburg GmbH. 27'' N / 11° 39' 18. 31'' E Stichwörter Um Ihnen eine optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen, setzen wir auf dieser Webseite zur Analyse der Webseitennutzung Tracking-Cookies von Google Analytics ein. Bitte bestätigen Sie, dass Sie mit der Nutzung von Cookies einverstanden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Ablehnen
Magdeburg l Mehr Schutz gegen Überflutung, verspricht die neue Hochwasserschutzanlage in der Turmschanzenstraße. Am Montag haben die Vorbereitungen für die Errichtung einer Hochwasserschutzmauer begonnen. Statt eines grünen Geländers wird hier zukünftig eine 1, 30 Meter hohe Betonbrüstung stehen. Neben der Absperrung und Einrichtung der Baustelle wurde gestern begonnen den Bewuchs entlang der Ufermauer zu roden und eine Baufreiheit herzustellen. Magdeburg turmschanzenstraße neubau germany. Über ein Jahr ist es her, da zeigte die Elbe, dass sie auch anders kann. Nach dem Junihochwasser 2013 wurde viel darüber diskutiert, was alles verändert werden sollte, um solche Szenarien künftig besser in den Griff zu bekommen. Markantes Geländer wird demontiert und eingelagert Passiert ist baulich noch nichts. Doch jetzt nimmt der neue Hochwasserschutz endlich Form an. Im Uferbereich der Turmschanzenstraße soll eine Hochwasserschutzmauer errichtet werden. Auf die bereits bestehende Mauer werde eine wasserdichte Betonbrüstung mit Natursteinverblendungen aufgesetzt, so die Planung.
Unterstützt wurde sie dabei von Dr. Karsten Steinmetz vom Thinktank DYNA der Otto-von-Guericke-Universität und Dr. Michael Stöneberg vom Kulturhistorischen Museum unterstützt. In überzeugender Weise konnte die Abordnung die jahrhundertelange und vielfältige Transformationsgeschichte Magdeburgs darstellen, die bis in die Gegenwart reicht und sich durch die Intel-Ansiedlung in Zukunft fortsetzt.
Die Branche bewegt sich hierzulande weiterhin in einem Umfeld mit steigendem Gesundheitsbewusstsein. Das Interesse an einer Rückkehr zu stationären Fitnessangeboten ist hoch. Entsprechend gibt es für die Branche Chancen, ihr bestehendes Ökosystem auszuweiten, denn Fitness ist für viele Menschen immer stärker auch mit Themen wie Gesundheit, Lifestyle oder auch Wellness verknüpft. " Inhaltlich verantwortlich für die Studie sind Karsten Hollasch, Partner und Leiter des Consumer Business, und Stefan Ludwig, Partner und Leiter der Sport Business Gruppe bei Deloitte. Die Studie "Der deutsche Fitnessmarkt" ist in Kooperation mit dem Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) entstanden. Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie erhalten Sie auf Anfrage beim unten genannten Pressekontakt.
14. 03. 2016 – 10:12 Deloitte Frankfurt/München (ots) Laut der Deloitte-Studie "Der deutsche Fitnessmarkt - Studie 2016", die in Zusammenarbeit mit dem DSSV (Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen) und der DHfPG (Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement) realisiert wurde, kann sich die Branche erneut über ein stabiles Wachstum freuen. In Deutschland waren Ende 2015 insgesamt 9, 5 Millionen Menschen als Mitglied in einem Fitnessclub registriert - 4, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Sie trainierten in 8. 332 Anlagen, eine Steigerung von 3, 8 Prozent gegenüber 2014. Insbesondere das Discountsegment legte kräftig zu. Zusätzlich stärkt das im Sommer 2015 verabschiedete Präventionsgesetz die Fitnessbranche, in dem kommerzielle Fitnessanbieter erstmals berücksichtigt wurden. Dennoch muss sich die Branche bewegen, wenn sie mit ihren Angeboten weiterhin am Puls der Zeit bleiben und den veränderten Kundenwünschen gerecht werden will. Neben der zunehmenden Diversifizierung und Spezialisierung der Fitnessangebote spielt hierbei die Digitalisierung der Branche eine zentrale Rolle.
Fitness ist längt in der Mitte der Gesellschaft angekommen und das steigende Durchschnittsalter zeigt, dass Fitness und Gesundheitstraining heute keine Frage des Alters mehr ist und sich auch immer mehr Senioren in deutschen Fitness- und Gesundheitsanlagen körperlich fithalten. (Lesen Sie auch: Generation 60+ stürmt Fitnessstudios) Über alle Segmente hinweg war im Betrachtungszeitraum 2019 eine Erhöhung der Mitgliederzahl von 5, 1 Prozent zu beobachten. Am stärksten präsentieren sich die Kettenbetriebe, die 8, 8 Prozent mehr Mitglieder verbuchen konnten. Deutschlandweit trainieren somit 14 Prozent der Gesamtbevölkerung (bzw. 21, 3% der 15- bis 65-Jährigen) in den deutschen Fitness- und Gesundheitsanlagen und die Prognosen gehen weiter nach oben. Neues Rekordhoch – Branchenumsatz erneut gestiegen Im Betrachtungszeitraum 2019 hat die deutsche Fitness- und Gesundheitsbranche einen neuen Umsatzrekord erzielt. Mit 5, 51 Milliarden EUR (Vorjahr: 5, 33 Milliarden EUR) konnte der Branchenumsatz um 3, 4 Prozent gesteigert werden.
Im Schnitt kostete die Mitgliedschaft 2020 monatlich 42, 09 Euro brutto und damit 50 Cent weniger als im Vorjahr. Hintergrund ist der abermals gestiegene Anlagenanteil der Kettenbetriebe, von denen viele zum Discount-Segment gehören und Mitgliedschaften für weniger als 30 Euro im Monat anbieten. Aus den Monatsbeiträgen und verschiedenen Zusatzbeiträgen wie Tageskarten oder Massagen ergeben sich durchschnittliche Jahresnettoerlöse von 403, 62 Euro pro Mitglied. Im Ranking der mitgliederstärksten Kettenbetriebe gab es 2020 viel Bewegung (siehe Grafik im Anhang). So überholt der aus dem Ruhrgebiet stammende Discount-Anbieter FitX mit 756. 000 Mitgliedern clever fit (737. 000 Mitglieder) und nimmt erstmals die zweite Position hinter der RSG Group mit ca. 1, 23 Millionen Mitgliedern ein. Die zweite große Veränderung des Rankings ergibt sich aus der Gründung der BestFit Group, welche sich durch den Zusammenschluss von jumpers und Ai Fitness direkt auf dem siebten Platz positioniert. In Summe verloren die Top-10-Kettenbetriebe im vergangenen Jahr etwa 310.
In den Einzelsegmenten verzeichneten die Mikrobetriebe (kleiner 200 m²) die deutlichste Umsatzsteigerung (+ 8, 5% zum Vorjahr). Den höchsten durchschnittlichen Umsatz pro Anlage erreichten 2019 die Kettenbetriebe mit 1. 038. 000 EUR (Vorjahr: 1. 037. 000 EUR). Zahl der Fitnessstudios steigt weiter Die positive Entwicklung der Branche spiegelt sich ebenfalls in der gestiegenen Zahl der Fitnessanlagen wider. Wurden im vergangenen Jahr deutschlandweit noch 9. 343 Anlagen gezählt, konnte sich dieser Wert 2019 um 3, 5 Prozent auf 9. 669 Anlagen nochmals deutlich steigern. Mit 4. 888 Anlagen stellen Einzelbetriebe die am weitesten verbreitete Anlagenform im deutschen Fitessmarkt dar. Branche bleibt investitionsfreudig Über alle Anlagen hinweg beträgt das getätigte Investitionsvolumen je Anlage durchschnittlich 127. 000 EUR. 2019 wurden insgesamt über alle Segmente hinweg 1, 22 Mrd. EUR investiert. Die am stärksten vertretenen Investitionsbereiche 2019 waren 'Mitarbeiterbildung und -weiterbildung' (86, 9%) sowie 'Eröffnung, Umbau, Übernahme' (82, 1%).