Prof. Dr. med. Hildegard Sourgens Fachärztin für Klinische Pharmakologie Fachärztin für Pharmakologie und Toxikologie Hornstraße 7 D-80797 München Telefon: +49 (0)89 - 74 66 30 24 Fax: +49 (0)89 - 74 66 30 44 E-Mail: Download vCard
Die Hornstraße in Schwabing führt von der Schleißheimer Straße zur Winzererstraße. Sie wurde benannt nach dem bayerischen General Karl Freiherr von Horn. Lage >> Geographische Lage von Hornstraße im Kartenverzeichnis (auf)
Im Gebiet der Hornstraße ließen sich Lennés und Hobrechts Planungen nicht verwirklichen: Grund hierfür war das Bahngelände im Vorfeld des Anhalter und Potsdamer Bahnhofs. Im Bereich des ursprünglich geplanten Verlaufs des Generalszuges entstanden umfangreiche Gleisanlagen, insbesondere der Anhalter Güterbahnhof. Die Querung des Bahngeländes erwies sich etwa 400 Meter südlich im Bereich der heutigen Yorckbrücken als einfacher, da dort eine weitaus geringere Zahl von Brücken erforderlich war. Die Yorckstraße wurde nach Südwesten verschwenkt, die Hornstraße entfiel als Teil des Generalszugs. Hornstraße 7 münchen f. j. strauss. Im Zuge der Germania-Planungen der Nationalsozialisten in den 1930er und 1940er Jahren sollten die Anlagen des Potsdamer und Anhalter Güterbahnhofs aufgegeben werden, um Platz für die neue Nord-Süd-Achse zu schaffen. Damit verbunden war die Fortführung der Hornstraße entlang des historischen Verlaufs bis zur Bülowstraße. Unterhalb der Kreuzung war ein Bahnhofskomplex für S- und U-Bahn vorgesehen. Die S-Bahnstrecken der Wannseebahn sowie die der Anhalter und Dresdner Bahn aus dem Süden sowie der Nord-Süd-Tunnel und eine neu zu bauende Strecke vom Görlitzer Bahnhof aus Norden kommend sollten im zehngleisigen Bahnhof Hornstraße zusammenlaufen.
Zehn Stolpersteine (Hornstraße 6, Hornstraße 11, Hornstraße 19, Hornstraße 23) erinnern an das Schicksal früherer Bewohner dieser Häuser: Benno Wolf, Höhlenforscher und Naturschützer, der 1943 im KZ Theresienstadt ermordet wurde Georg Kotte (* 1888), ermordet 1944 im KZ Buchenwald Willy Cahn (* 1880), deportiert 1944 nach Theresienstadt, ermordet in Auschwitz Max Kolsen (* 1881), Flucht in den Tod am 10. Januar 1942 Adolf Ringer (* 1883), deportiert 1941, ermordet in Riga Emma Ringer, geb. Spitz (* 1888), deportiert 1941, ermordet in Riga Agnes Löwenthal, geb. Salinger (* 1866), deportiert 1942, Theresienstadt Jenny Stein, geb. Arnhelm (* 1888), deportiert 1943; 31. Hornstraße in München ⇒ in Das Örtliche. Osttransport Gertrud Arnhelm (* 1893), deportiert 1943, ermordet in Auschwitz Charlotte Arnhelm (* 1892), deportiert 1943, ermordet in Auschwitz. Am 2. September 2011 wurde der erste Teil des Parks am Gleisdreieck eröffnet. Am Westende der Hornstraße, jenseits der Möckernstraße, führt einer der Haupteingänge mit einer breiten Treppe und einer barrierefreien Rampe in die Grünanlage.
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