Leider gibt es noch keine Bewertungen, schreiben Sie die erste Bewertung. Jetzt bewerten Anfahrt mit Routenplaner zu Gaststätte Restaurant - Letzter Hieb, Mariannhillstr. 2 im Stadtplan Würzburg Weitere Firmen der Branche Gaststätte in der Nähe Ludwigstr. 1 97070 Würzburg Entfernung: 1. 34 km Sanderstr. 7 97070 Würzburg Entfernung: 1. 49 km Kardinal-Döpfner-Platz 1 97070 Würzburg Entfernung: 1. 52 km Franziskanergasse 1 97070 Würzburg Entfernung: 1. 65 km Marienplatz 5 97070 Würzburg Entfernung: 1. 79 km Sanderstr. 21 97070 Würzburg Entfernung: 1. 82 km Karmelitenstr. 31 97070 Würzburg Entfernung: 1. 91 km Juliuspromenade 16 97070 Würzburg Entfernung: 1. 92 km Gerberstr. 14 97070 Würzburg Entfernung: 2. 07 km Büttnerstr. 72 97070 Würzburg Hinweis zu Gaststätte Restaurant - Letzter Hieb Sind Sie Firma Gaststätte Restaurant - Letzter Hieb? Letzter Hieb Gastro in 97074 Würzburg. Hier können Sie Ihren Branchen-Eintrag ändern. Trotz sorgfältiger Recherche können wir die Aktualität und Richtigkeit der Angaben in unserem Branchenbuch Würzburg nicht garantieren.
0 Bewertungen Noch nicht bewertet Es wurde noch keine Bewertung für Letzter Hieb abgegeben. Sei der erste! Dieser Eintrag wurde am 19. 05. 2010 angelegt Dieser Eintrag wurde 144 x aufgerufen Letzte Aktualisierung am 19. 2010 Daten bearbeiten Empfehlungen Es wurden noch keine Empfehlungen zu Letzter Hieb abgegeben.
Die Rottendorfer Straße war einst eine alte Fernhandelsstraße. Am Gasthaus "Zum letzten Hieb" befand sich der öffentliche Galgen und Hinrichtungsplatz. Rund 100 Jahre lang, bis 1895, wurden die Todesurteile auf dem Galgenberg vollstreckt. Daher hat die Straße ihren Namen. | Daher hat die Straße ihren Namen. Am 27. August 1857 wurde der 37-jährige Philipp Suffel hier hingerichtet. Es war das letzte Mal, dass an diesem Platz ein Todesurteil vollstreckt wurde. Würzburg letzter hieb bei feilen. Danach verbot die bayerische Regierung diese Praxis, weil die Sensationslust der Würzburger dadurch zu sehr geweckt wurde. Die Hinrichtungen waren immer mit einem großen Menschenauflauf, ja sogar mit einer Volksbelustigung verbunden. Eine ganz besondere Anekdote berichtet Stadtheimatpfleger Hans Steidle in einem Essay zur Namensgebung für den neuen Stadtteil. Es war 1739, als eine Gruppe offensichtlich nicht mehr ganz...
Daten Dateiname Anlage 1 - Aktualisiert 24. 01. 18, 04:11 Inhalt der Datei Kooperationsgräberfeld "Bestattungsgärten Köln – Westfriedhof" der Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner eG LP / 12. 09. 2011 Gestaltungskonzept Friedhof Köln-West - Grundannahmen FLUR C Gesamtfläche: L 62 x B 59 m (3. 658 m²) Erster Bauabschnitt: L 62 x B 26 m (1. 612 m²) Belegung: 667 Stellen gesamt (42 Sarg, 625 Urne) 1. BA: 360 Stellen (17 Sarg, 343 Urne) - Historische Referenzen Geplant wurde der Kölner Westfriedhof von Johannes Ibach und Karl Wach. Im Oktober 1917 wurde er eingeweiht. Eine Reihe von Grabmälern aus der Zeit um 1918 bis circa 1940 treten, den Forderungen der "Reformkunst" gemäß, dezent in den Grünbereich zurück, doch sind sie vielfach künstlerisch bedeutende Zeugnisse ihrer Entstehungszeit. Am Beginn der Reformbewegung stand die Angst, u. a. die Angst vor dem Verlust der menschengemäßen Existenzgrundlagen durch die Industrialisierung. An ihrem Anfang stand der Jugendstil mit seiner Forderung nach einer Rückkehr zur handwerklichen Qualität, die dann im Werkbund zur Diskussion um die Entfremdung, Individualität und Massenkultur führte und infolgedessen über die soziale Frage, der Frage nach sozialer Gerechtigkeit im Bauhaus in unsere heutige globale Industriekultur einmündete.
Die Vielfalt der Bestattungsmöglichkeiten in den "Bestattungsgärten Köln" bietet die Chance, den unterschiedlichsten Ansprüchen an einen Ort der Trauer und Erinnerung gerecht zu werden. Seite 1/3 Die "Bestattungsgärten Köln" bieten die Sicherheit einer treuhänderisch verwalteten Dauergrabpflege in Verbindung mit dem Komfort und der Perfektion einer von Meisterbetrieben unterhaltenen Gesamtanlage. - Bestattungsbereiche (weitere Beschreibungen und Bilder siehe) (Anzahl der Grabstellen nach vollständiger Fertigstellung des Gräberfeldes) Bestattungsflächen ohne Wechselbepflanzung bzw. Blumenbeet nur Dauerbegrünung (Bodendecker) oder Staudenbepflanzung Der "Ruhehain" 144 Stellen (Urne, 1, 00 x 1, 00 m) Der Ruhehain bietet ein stilvolles Gesamtbild aus geschwungenen Wegebögen und perfekt gepflegten Bodendeckern. Hier bekommt jeder Kölner Bürger ein namentlich gekennzeichnetes Urnengrab mit Liegestein, das auch ohne Blumenschmuck einen würdevollen und gepflegten Anblick bietet. Die "Pfade der Erinnerung" 20 Stellen (Sarg, 1, 00 x 2, 40 m) Grün ist die Farbe der Hoffnung.
Als grüne Bänder sind daher auch die Pfade der Erinnerung in den Bestattungsgärten Köln angelegt. Aus der Vielfalt der Bodendecker sorgen die besonders pflegeleichten Sorten für eine dauerhaft attraktive Begrünung auf den Grabbeeten, darin sind die flachen Liegesteine harmonisch eingelassen. Die "Spuren des Lebens" 342 Stellen Als Spuren des Lebens ziehen sich Trockenmauern aus Kalkstein od. Grauwacke durch den Bestattungsgarten. Hieraus ergeben sich höher gelegene Grabflächen, die für einfache Urnenbestattungen geeignet sind. Zur Erinnerung an die Verstorbenen erfolgt eine Beschriftung aus bronzenen Schriftzügen direkt auf dem Mauergestein. Der "Auengarten" 22 / 80 Stellen (Sarg / Urne) Der Auengarten ist ein naturnah gestalteter Bereich, der sich wohl am stärksten von dem gewohnten Friedhofsbild unterscheidet. Abseits von den traditionellen Grabstätten mit ihren klar begrenzten Einfassungen, betten sich die Gräber im Auengarten scheinbar verstreut in die gewachsene Landschaft ein. Die Bepflanzung erfolgt ausschließlich mit jahreszeitlich wechselnden Stauden sowie Gräsern und Zwiebelpflanzen.