Christine Draganitsch Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. 27. November 2021, 21:12 Uhr 17 12 3 Bilder ADVENT, ADVENT, die erste Kerze brennt. Zuwenig Licht in dieser Zeit, es herrscht weltweit sehr viel Leid. Ob bewusst oder unbewusst das Virus ins Rollen kam, kein Land der Welt, diesem Virus entkam. Statt ZUSAMMENHALT und ein MITEINANDER, ziehen wir wieder Zäune und entfernen uns VONEINANDER. Die Natur wehrt sich an ALLEN ECKEN und ENDEN, wenn wir so weiter machen – wie und wo wird das enden? Ich wünsche ALLEN GESUNDHEIT und eine besinnliche, schöne ZEIT, seien wir doch für ein FÜREINANDER bereit. ©chrid 3 108 100 Jahre Burgenland Der Bezirk Eisenstadt anno dazumal Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich "100 Jahre Burgenland" historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen. BURGENLAND.
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Es ist Advent. Die erste Kerze brennt. Es duftet nach Tanne, Apfelsinen und Gewürzen. Der Advent ist auch eine Zeit der herrlichen und manchmal exotischen Düfte. Schon die Bibel erwähnt Gewürze als kostbares Gut. Ob daheim oder auf dem Weihnachtsmarkt: Der Duft von Gewürzen, Orangen und Tanne gehört zum Advent einfach mit dazu. Foto: Edmund Deppe Im Mittelalter und der frühen Neuzeit spielten Gewürze eine wichtige Rolle in Europa. Sie wurden wie das Salz als Konservierungsstoff benötigt oder waren Bestandteile von Arzneien. Safran, Vanille und Kardamom waren so selten, dass sie mit Gold aufgewogen wurden. Wer Gewürze besaß, galt nicht nur als reich und wohlhabend, er war es auch. Kurz vor oder gleich zu Beginn der kalten Jahreszeit kamen die Handelskarawanen aus den asiatischen Ländern vollbeladen mit den Köstlichkeiten zurück. Den mühseligen Weg über die Berge bei Eis und Schnee wollte man möglichst vermeiden. Kein Wunder also, dass in der Zeit vor Weihnachten frische Gewürze aus fernen Landen eintrafen.
Am 29. November 2020 ist der 1. Advent. Foto: Ramona Heim/Shutterstock Warum gibt es eigentlich vier Adventssonntage? Und wo hat die Tradition des Adventskranzes ihren Ursprung? Die Antworten auf alle Fragen rund um den Advent gibt es hier. " Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... " Die Adventszeit steht bevor. Für viele Menschen ist sie die schönste Zeit des Jahres. Sie lieben das Plätzchenessen, die Weihnachtsmärkte und die festliche Stimmung. Aber was steckt eigentlich dahinter? Wir haben zusammen gefasst, was Schlaumeier über die Adventszeit wissen müssen. Was ist Advent? Warum wird Advent gefeiert? Die Adventszeit ist im Christentum die Zeit vor Weihnachten. Der Tradition folgend, bereiten sich Christen in dieser Zeit auf das Fest zu Jesus' Geburt vor. Außerdem beginnt mit dem ersten Advent das neue Kirchenjahr. Die Adventszeit hat aber eine doppelte Bedeutung, die heutzutage nicht mehr so geläufig scheint: Einerseits dient sie zwar zur Vorbereitung auf Weihnachten und der Erinnerung an die Geburt von Jesus.
Was die Verbraucherschützer dabei so alles an gefährlichen, weil meist gesundheitsschädlichen Stoffen entdecken, zeigen die folgenden Beispiele: Würmer im Räucherlachs Öko-Test hat in der Ausgabe (12/2021) insgesamt 20 Räucherlachse getestet. Neben 15 Lachsen aus Aquakultur befanden sich auch fünf geräucherte Wildlachse unter den Test-Produkten. Neben Inhaltsstoffen hat das Labor zum jeweils angegebenen Verbrauchsdatum außerdem die Keimbelastung überprüft. Sensorik-Experten haben den Lachs auf Aussehen, Geruch und Geschmack getestet. Die gute Nachricht: Kein Räucherlachs erwies sich im Test als wirklich schlecht. So ergaben sich in keinem der getesteten Produkte Probleme mit Salmonellen, Schwermetallen wie Quecksilber oder Antibiotika-Resten. Gefährliche Weichmacher: Manche Kopfhörer sind wahre Giftbomben | STERN.de. Zwar nicht gesundheitsschädlich, aber eklig: In drei Räucherlachsen fanden die Experten viele Nematoden. Das sind kleine, tote Würmer, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Mineralöl in der Schokolade Öko-Test hat bereits vor einiger Zeit 25 Vollmilch-Schokoladen genauer untersucht.
Sieben Proben waren – zumindest teilweise – aus Leder gefertigt, die anderen 15 Proben waren aus Kunststoff hergestellt (drei Proben davon in Lederoptik). Bei allen Kunststoffhüllen wurde eine Materialbestimmung mittels FT-IR durchgeführt. Auch bei den drei Handyhüllen in Lederoptik, die ohne expliziten Hinweis auf echtes Leder in Verkehr gebracht wurden, wurde mittels FT-IR überprüft, welches Material vorlag. Es stellte sich heraus, dass diese Proben aus Kunststoff gefertigt worden waren. Je sechs Proben waren aus Polyurethan (PU) und gummielastischem Polyurethan (PUR), zwei Proben aus Polypropylen (PP) und je eine Probe aus Silikon und PVC hergestellt worden. Die Angaben beziehen sich auf die Flächen, die in direkten Kontakt mit der Haut kommen, es handelt sich dabei in der Regel um die Außenseiten. Bei einer Probe unterschieden sich Vorder- und Rückseite der Hülle bezüglich des Materials, so dass in obiger Aufzählung 16 Ergebnisse genannt wurden. Handyhülle ohne weichmacher. Die Verteilung der zur Herstellung verwendeten Kunststoffe ist zudem in Abbildung 1 dargestellt.
Mobiltelefone (Handys) sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Verschiedene Hersteller bieten zahlreiche unterschiedliche Modelle an. Für jedes Modell gibt es wiederum eine ganze Reihe von Schutzhüllen, die sich nach Farbe, Material oder Aufmachung unterscheiden. Taschen & Hüllen ohne Plastik | Handyhüllen, Rucksäcke | Plastikfrei Blog. Das LGL untersuchte im Sommer 2015 verschiedene Proben von Handyhüllen, die entweder aus Leder gefertigt oder aus Kunststoff hergestellt waren, im Hinblick auf die Einhaltung der Anforderungen der REACH -Verordnung. Die Europäische Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe ( VO ( EG) Nr. 1907/2006 - REACH -Verordnung) regelt unter anderem die Beschränkung chemischer Stoffe in Erzeugnissen, die im Binnenmarkt der europäischen Gemeinschaft in den Verkehr gebracht werden. Das LGL analysierte die Proben auf das Vorkommen verschiedener Schadstoffgruppen, für die in der REACH -Verordnung Grenzwerte festgelegt sind. Analysierte Schadstoffe Weichmacher (Phthalsäureester) Derzeit existiert lediglich in Spielwaren und Babyartikeln ein gesetzlicher Grenzwerte für bestimmte Phthalate (Grenzwert gemäß der REACH -Verordnung: 0, 1%).
Die Handyhülle aus PVC dagegen enthielt DEHP in einer Konzentration von 2, 9%. Dieser Wert liegt deutlich über dem in der REACH -Verordnung festgelegten Grenzwert von 0, 1% für Spielzeug und Babyartikel. Da es sich bei einer Handyhülle weder um Spielzeug noch um einen Babyartikel handelt, ist der Grenzwert in diesem Fall jedoch nicht anwendbar und kann bei der Beurteilung lediglich als Orientierungswert herangezogen werden. Handyhüllen aus Leder In den sieben Proben aus Leder bzw. mit Lederteilen wurde der Gehalt an Chrom(VI) im Leder bestimmt. Der für Chrom(VI) gemäß REACH -Verordnung geltende Grenzwert von 3 mg/kg wurde in allen Proben eingehalten. In den Fällen, in denen Chrom(VI) nachgewiesen wurde, lagen die Werte im Bereich der Nachweisgrenze von 0, 3 mg/kg. In vier der Proben aus Leder wurde außerdem der Gehalt an DMF untersucht. DMF wurde in keiner der vier Proben nachgewiesen. Fazit Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die untersuchten Handyhüllen die im Zuge dieses Untersuchungsprogramms geprüften gesetzlichen Anforderungen erfüllen und die allgemein anerkannten Orientierungswerte für die analysierten Parameter einhalten.