Herzlich willkommen und Glück auf bei der Destillation und Likörfabrik Ernst F. Ullmann in Lauterbach (Erzgebirge) Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben und laden Sie ein unsere Firma und unsere Produkte näher kennen zu lernen. Neben dem "Lauterbacher Tropfen" haben wir viele weitere tolle Produkte sowie allerlei Sehens- und Wissenswertes zu bieten. Wir geben Ihnen einen Blick in die Spirituosenherstellung und in die seit 1869 währende Firmentradition. Geschmack gefunden? Werksverkauf im erzgebirge corona. Dann besuchen Sie uns und das schöne Erzgebirge doch auch einmal vor Ort und erleben Sie die Welt der Lauterbacher Spirituosen in unserem Firmenmuseum oder genießen Sie eine Schaudestillation in geselliger Runde. Und um die Zeit bis zum nächsten Besuch bei uns zu verkürzen, können Sie in unserem Online-Shop nach Herzenslust einkaufen und Ihre Wunschartikel bequem nach Hause liefern lassen - stets getreu unserm Firmenmotto: "Qualität in der Flasche". Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das praktische Heft im Taschenformat, wurde von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge in Kooperation mit dem Tourismusverband Erzgebirge e. V. produziert, lassen sich doch die Einkaufstouren mit dem Besuch touristischer Attraktionen im Erzgebirge verknüpfen. Idealer Partner ist dabei die ErzgebirgsCard, die 100-mal freien Eintritt in Erlebnisbereiche bietet. Fabrikverkauf Region Sachsen Lausitz - Werksverkauf - Infos. Sechs Tagestouren werden im Heft vorgeschlagen – individuelle Variationen dazu gibt es natürlich viel mehr. Der Einkaufsführer liegt in gedruckter Ausgabe ab sofort in den Touristinformationen des Erzgebirgskreises bereit sowie in Form einer Datenbank mit optimaler Suchfunktion im Internet unter werksverkauf– . Ihre Cookie -Einstellungen Diese Website nutzt Cookies, um das beste Nutzererlebnis zu gewährleisten, um die Nutzung der Website zu analysieren und Datenschutzeinstellungen zu speichern. In unseren Datenschutzrichtlinien können Sie Ihre Auswahl jederzeit ändern.
Aufwändige 3D-Modelle und digitale Animationen visualisieren den neuesten Stand der Forschung. Die Schau mit bislang noch nie in Deutschland gezeigten Werken steht unter der Schirmherrschaft des Erzbischofs von Paderborn, Hans-Josef Becker, und Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Adresse: Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Domschatzkammer, direkt vor dem Paderborner Dom, Markt 17, 33098 Paderborn, Tel. Gotik-Ausstellung fand internationale Anerkennung. 05251 / 125-1400, E-Mail:. Mehr:, Download Flyer zur Gotik-Ausstellung, Programm-Broschüre zur GOTIK-Ausstellung Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr, Montag geschlossen, jeden ersten Mittwoch im Monat bis 20 Uhr Eintrittspreise: regulär 9, 00 €, ermäßigt: SGB II, SGB XII, bei Vorlage eines Nachweises 6, 00 €; Teilnehmer einer gebuchten Führung 6, 00 €; Schüler/Studierende 6, 00 €; Familientageskarte 15, 00 €; Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei; Schulklassen bei Buchung einer Führung 2, 50 €; Dauerkarte 30, 00 €; Begleitpersonen Schwerbehinderter Eintritt frei; Ordensangehörige Eintritt frei; Preise zzgl.
Doch auch Stücke aus dem spanischen Pamplona und den beiden Pariser Museen Louvre und Cluny zieren die auf mehrere Stockwerke verteilte Ausstellung, die von Petra Koch-Lütke Westhues vom Diözesanmuseum kuratiert wurde. Besonders freut man sich in Paderborn über die 157 Leihgaben aus 80 verschiedenen Einrichtungen in ganz Europa. Kennzeichen der Gotik: die Wirklichkeitserfahrung So ist aus Mainz der "Kopf mit der Binde" aus der Werkstatt des "Naumburger Meisters" zu sehen. Aus dessen Werkstatt werden auch ein grinsender Teufel und ein Hopfenfries gezeigt. Zu den Arbeiten gehört überdies die sogenannte "Fuststraßen-Madonna", benannt nach ihrem letzten Standort, der Fuststraße in der Mainzer Altstadt. Die lebensgroße Figur mit langem Haar gilt als eine der rätselhaftesten Skulpturen der deutschen Frühgotik und wurde erstmals überhaupt entliehen. Paderborn gotik ausstellung des. Gerade sie gibt viele Rätsel auf und ist gleichzeitig ein Paradebeispiel einer gotischen Skulptur. Ihre Machart lässt darauf schließen, dass sie für den Mainzer Dom gefertigt wurde, was jedoch nicht ihrem Fundort entspricht.