Olympia Lampertheim Basisdaten Name Fußball-Club Olympia 1909 Lampertheim e. V. Sitz Lampertheim Gründung 17. Oktober 1909 Farben Blau-Weiß-Schwarz Vorstand Reinhard Wistuba (1. Vorsitzender) Website Erste Fußballmannschaft Cheftrainer Thomas Düpre Spielstätte Adam-Günderoth-Stadion Plätze n. Herzlich Willkommen – bei der Fussballabteilung der TVGG Lorsch. b. Liga Kreisliga B Bergstraße 2018/19 14. Platz Der FC Olympia 09 Lampertheim ist ein 1909 gegründeter Fußballverein aus dem südhessischen Lampertheim nahe Mannheims. Die sportlichen Erfolge der Fußballer liegen schon einige Jahrzehnte zurück. In den zwei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg spielte die Mannschaft in den oberen Klassen des hessischen Fußballs, gewann 1948 den Hessenpokal und wurde 1951 und 1952 Meister der 1. Amateurliga Hessen. Sechs Jahre konnte sich der Verein in der obersten Amateurspielklasse halten, darauf folgte ein allmählicher Abschied aus dem überregionalen Fußballgeschehen. Seit Ende der 1980er Jahre ist der FC Olympia 09 nur noch in den Bezirks- und Kreisligen des Fußballkreises Bergstraße vertreten.
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der FC Olympia Lampertheim wurde am 17. Oktober 1909 gegründet und schloss sich zwei Jahre später dem süddeutschen Fußball-Verband VSFV an. Fußball-B-Liga Bergstraße: Drei Tore in vier Minuten - Lokalsport. Gleich in der ersten Saison wurde der FCO Meister der C- und im Jahr darauf auch der B-Klasse und spielte damit in der A-Klasse Mittelrheingau, der damals zweithöchsten Liga. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Lampertheim 1923/24 Bezirksmeister des Neckarkreises und etablierte sich in den darauf folgenden Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg in der zweithöchsten Spielstufe. Die erfolgreiche Ära des Vereines begann in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Unmittelbar nach Kriegsende wurden alle Vereine aufgelöst und der FC Olympia bestand zunächst nur als Abteilung der Sportgemeinde Lampertheim, machte sich aber schon 1946 wieder selbständig. Über die Kreis- und Bezirksmeisterschaft näherte man sich schon bald der Landesliga Hessen, der in den Nachkriegsjahren zweiten Spielklasse unterhalb der Oberliga Süd, an.
1982 wurde eine Frauen-Abteilung gegründet. Heute ist Olympia Lampertheim ein reiner Fußballverein. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine. Hessen. Zwischen FC Alsbach, Eintracht Frankfurt und Tuspo Ziegenhain. Kreisliga a bergstraße tabelle. AGON Sportverlag, Kassel 2005, ISBN 3-89784-244-0, S. 202–203. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ KLC Bergstrasse. Abgerufen am 6. Januar 2017.
Der erste große Wurf gelang dem Verein aus der Spargelstadt aber im regionalen Pokalwettbewerb, dem Hessenpokal. In dessen dritter Auflage im Jahr 1948 setzte sich die von Karl Vetter trainierte Elf um Georg Schollmeier, Fritz Lauthenbach, Eugen Leuthner, Heinrich Keck und Jakob Bienefeld im Finale gegen den Landesligisten Hessen Kassel mit 3:2 durch und sicherte sich damit den ersten überregionalen Titel der Vereinsgeschichte. In der Spielzeit darauf, 1948/49, scheiterte der FC Olympia in der Aufstiegsrunde zur Landesliga am VfB Friedberg, ein Jahr später konnten sich die Blau-Weiß-Roten erneut für die Aufstiegsrunde qualifizieren. Mit nur zwei Siegen in sechs Spielen wäre man zwar erneut gescheitert, durch die Einführung der II. Division als neuer Unterbau für die Oberliga Süd qualifizierte sich Olympia Lampertheim aber nachträglich am "grünen Tisch" für den Aufstieg in die – nunmehr drittklassige – 1. Amateurliga Hessen. Zum Auftaktspiel der 1. Kontinuität beim TSV Weiher. Amateurliga gegen Rot-Weiss Frankfurt kamen 5.
000 Besucher, und mit dem 2:0-Sieg in diesem Spiel begann eine nie erwartete Siegesserie des Aufsteigers. In der gesamten Vorrunde wurde nur eines von 19 Spielen verloren und mit einem 7:2 über Hermannia Kassel schloss der FC Olympia die Runde schließlich als Hessenmeister ab. In der Aufstiegsrunde zur 2. Liga Süd scheiterten die Südhessen allerdings deutlich, mit einem 3:0 über den Mannheimer Nachbarn ASV Feudenheim gelang lediglich ein Sieg. In der Runde 1951/52 konnte der FCO, nunmehr unter Willi Pennig als Übungsleiter, seinen Titel verteidigen und nahm damit zum zweiten Mal Anlauf zur 2. Liga. Doch wie schon im Vorjahr konnte der hessische Landesmeister in der Aufstiegsrunde nur einen der fünf Gegner, den 1. FC Amberg, schlagen. Kreisliga b bergstrasse . In der darauf folgenden Spielzeit belegte Olympia Lampertheim lediglich den 8. Platz, und nach sechs Jahren Zugehörigkeit zum hessischen Oberhaus stieg man nach der Spielzeit 1955/56 unter Trainer Heinz Baas in die 2. Amateurliga ab. Als in Hessen 1965 die Gruppenliga als neuer Unterbau der Hessenliga eingeführt wurde, verpasste Olympia Lampertheim die Qualifikation zunächst und fand sich damit auf der Bezirksebene wieder.
Faires Tackling: Gwen Louis Steier von der SG Hüttenfeld setzt zur Grätsche gegen Karsten Krämer von der SG Olympia/VfB Lampertheim an. Zur Halbzeit führten die Gäste aus Hüttenfeld nur knapp. Kreisliga b bergstraße ergebnisse. Am Ende gingen sie jedoch als klarer Sieger vom Platz. Foto: Gutschalk BERGSTRASSE - BergstraßeWährend der SV/BSC Mörlenbach so langsam für... Lesen Sie die ganze Story Wenn der hier angezeigte Inhalt irgendeines Ihrer Rechte verletzen sollte, auch jene des Urheberrechts, bitten wir Sie, uns unverzüglich davon in Kenntnis zu setzen. Bitte nutzen Sie dazu die folgende Adresse: operanews-external(at) Top News
Sämtliche Fahrzeuge des Museums werden von der BSW -Gruppe Traditionsgemeinschaft im Bw Halle P gepflegt. Das Museum ist in der Regel jeden Samstag von 10. 00 bis 16. 00 Uhr geöffnet. Fotografien von Fahrzeugen des Museums [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lok 155 001 aus der DB-Baureihe 155 (ehemals DR 250) Lok 95 02 aus der DR-Baureihe E 95 Lok 130 101 aus der DR-Baureihe 130 (später DB 230) Lok E 18 047 aus der DR-Baureihe E 18 Lok E 44 108 aus der DR-Baureihe E 44 Lok E 18 31 Lok 211 001 aus der DR-Baureihe E 11 Lok 89 1004, preußische T 8 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] DB Museum Halle (Saale): Ausstellung und Fahrzeuge. In: DB Museum. Abgerufen am 18. Dezember 2019. Liste der ausgestellten Fahrzeuge. In: BSW Gruppe Traditionsgemeinschaft Bw Halle P e. V. Abgerufen am 18. Dezember 2019. DB Museum: Standorte. Abgerufen am 18. Db baureihe 155. Dezember 2019. Koordinaten: 51° 29′ 21, 5″ N, 11° 59′ 9, 5″ O
HOME ● Hersteller ● Eisenbahn-Kurier ● Medien ● EK 00386 Lokportrait Baureihe 155 Lokportrait Baureihe 155 Quelle: Eisenbahn-Kurier HERSTELLER EK-Verlag GmbH ARTIKELNUMMER 386 UVP 19, 80 € (EK Gesamtprogramm 2017) MEDIEN GRUPPE Literatur BEREICH EK-Bibliothek THEMA Eisenbahn-Bildarchiv TITEL AUTOR(EN) Thomas Frister FORMAT 235 x 165 mm SEITEN 96 ABBILDUNGEN ca. 100 (überw. in Farbe) ISBN 978-3-88255-386-4 BEMERKUNGEN Bildarchiv 46 Buch von Thomas Frister aus der EK-Bibliothek der EK-Verlag GmbH über die Baureihe 250 der Deutschen Reichsbahn bzw. DB-Baureihe 145 – Wikipedia. Baureihen 155 der Deutschen Bahn. 1 Verlagsinformation LEW Hennigsdorf lieferte 1974 drei Vorserienloks und von 1977 bis 1984 270 Serienloks der sechsachsigen elektrischen Universallok der Baureihe 250. Die Reichsbahn setzte die 125 km/h schnellen und 5. 400 kW starken Loks im Güterzug- wie auch Schnellzugdienst ein. Der kantiger Aufbau, die gesickten Seitenwände und das durchgehende Lüfterband brachten der Maschine den wenig respektvollen, aber durchaus sympathisch gemeinten Namen "Container" ein.
Ramelsloh, 7. August 2007 Mit einem Containerzug nach Hamburg-Waltershof passierte die 155 031-8 den aufgeräumten Bahnhof. Hamburg-Unterelbe, 5. Dezember 2009 Mit Karacho donnerte die 155 031-8 mit ihrem Gaskesselwagenzug gen Süden durch. Hamburg-Harburg, 10. März 2010 Lz donnerte die 155 032-6 nach Maschen durch. Hamburg-Harburg, 6. März 2010 So gut können die 155er aussehen, wenn sie nach einer Revision aus dem Werk Dessau kommen. Hier passierte die 155 033-4 gleich die Hamburger Süderelbbrücken. 13. Mai 2007 frisch aussehende 155 033-4 kam von Hamburg Waltershof. Hamburg Unterelbe, 2. Db baureihe 165. Januar 2009 Man-O-Man, heute brummt's richtig – die 155 034-2 mit einem weiteren Containerzug. Winsen (Luhe), 19. März 2009 einem langen Containerzug donnert die 155 036-7 an einem sommerlichen Abend bei Lützelsachsen durch die schöne Landschaft. 19. September 2005 eine schöne alte 155, die 155 036-7 mit ihrem Containerzug für den Osten. Diesen Kalisalzzug von Hamburg Hohe Schaar über Maschen brachte die 155 036-7 in den Westen.