Neues und Geschichten von früher Niederkirchen. Schon fast 40 Jahre lang lädt der DRK-Ortsverein Niederkirchen die älteren Bürger des mittleren Ostertals zum wöchentlichen Seniorentreffen ein. Alles hat 1969 unter dem Gründer des Ortsvereins, Alfons Cullmann, angefangen und sich mittlerweile zu einer langen und schönen Tradition entwickelt Niederkirchen. Alles hat 1969 unter dem Gründer des Ortsvereins, Alfons Cullmann, angefangen und sich mittlerweile zu einer langen und schönen Tradition entwickelt. Anfangs fanden die Zusammenkünfte im Paul Gerhardt-Haus statt. Seit 1986 treffen sich die Senioren jeden Mittwoch von 14. 30 bis 17. 30 Uhr im DRK- Heim in den vereinseigenen Räumen. Auf Wunsch werden die Senioren zu Hause abgeholt und wieder heimgebracht. In letzter Zeit kommen meistens nur Frauen, aber auch Männer sind jederzeit willkommen. Eine Mitgliedschaft im DRK ist nicht erforderlich. Es ist auch keine Altersgrenze festgelegt. Interessierte jeden Alters können teilnehmen. Schon seit mehr als 20 Jahren übernehmen zwei Teams im Wechsel die Betreuung der etwa 15 bis 20 Besucher: Heidi Seyler und Agnes Zimmermann sowie Emmi Kasala und Adelheid Müller.
Ach, wenn ich zum Beispiel an meine Schulzeit denke! Wie froh und zufrieden waren wir damals ohne diese Handys. " Und sie betonte das 'ä' der Häääändys ganz besonders lang. "Als wir zur Schule gingen", erwiderte Oma Baum ruhig, "war der Krieg noch nicht vorbei und wir hatten Hunger. " "Bei uns gab es immer etwas zu essen. Mein Vater war ein Organisationstalent. Er brachte jeden Tag Brot und Milch mit nach Hause, und Speck hatten wir selbst, von unseren Schweinen. Heute kann man doch keinen guten Speck mehr essen, da ist doch nur noch Wasser drin, schnell gezüchtet. Nicht lecker. Früher …" Jetzt wurde es Oma Braun doch zu viel und sie fühlte sich auf einmal übellaunig. Das passierte selten. Aber es gab Themen, die konnte man einfach nicht so gesagt sein lassen. Sie hasste es, Dinge zu beschönigen, die es nicht verdienten. Sie wollte darüber auch nichts hören. "Das ist doch Unsinn! Sie reden wie jene durchgeknallten Leute, die derzeit wieder auf die Straßen gehen und eine sogenannte heile, alte Welt gutheißen, die nie gut war und es auch nie werden wird.
Geschichte für Senioren zum Vorlesen – Die Sache mit der Zufriedenheit "Das Wetter ist auch nicht mehr das, was es einmal war", murmelte Frau Wagner. Sie streckte die Nase in die Luft. Das tat sie immer, wenn sie klagen wollte. "Früher war alles besser! " "Früher? Wann? " Ihre Nachbarin, die gutmütige Oma Baum, hasste dieses "Früher war alles besser". "Früher trugen wir pünktlich zu Ostern Kniestrümpfe. Da konnte man sich noch darauf verlassen, dass es von nun an immer wärmer wurde! ", schimpfte Frau Wagner weiter. "Ja, klar, wir trugen Kniestrümpfe und haben dabei gefroren wie die Schneider. Das Wetter war nicht viel anders als heute", wandte Oma Baum ein. "Das stimmt nicht! ", empörte sich die Nachbarin. "Früher hatten wir auch noch einen richtigen Sommer mit blauem Himmel, Sonne und ab und zu einem Gewitter. Das ist heute anders. " "Wie anders? ", erkundigte sich Oma Baum, doch Frau Wagner tobte schon weiter: "Ich könnte Ihnen tausend Dinge aufzählen, die früher das Leben besser machten.
Sie reden, als hätten sie all das Leid und all die Ungemach, die wir und unsere Familien früher erleben mussten, vergessen. Nein, das darf einfach nicht sein. Nie mehr! Hören Sie? " Frau Wagner schluckte, schwieg. Aber sich derart das Wort abschneiden zu lassen, nein, das ging nicht. Sie machte einen neuen Ansatz: "Das Wetter ist doch eigentlich ganz schön, nicht wahr? " Oma Baum stutzte. Dann musste sie doch lachen. Dieser Frau konnte man nie lange böse sein. "Frau Wagner, Sie sind unglaublich! " Frau Wagner grinste nun auch. "Das war ich früher nicht, aber früher war eben doch alles …" "Besser, ich weiß", unterbrach Oma Braun die Nachbarin, "und in dem Fall stimmt es sogar, nicht wahr? " © Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl Foto: Mati-Foto – Pixabay Geschichte für Senioren zum Vorlesen, bei Veranstaltungen u. geselligem Beisammensein, im Seniorenheim und/oder Zuhause Meine Texte und die virtuelle Kaffeekasse Kontaktieren Sie mich bitte, wenn Sie einen oder mehrere meiner Texte online oder printmäßig verwerten oder anderweitig publizieren möchten.
Auch sie können diese Förderung in Anspruch nehmen, wenn sie in Singen wohnhaft sind und eine ärztliche Bescheinigung ihres Handicaps vorweisen können. Anträge können bei der Stadtverwaltung über die Abteilung Soziale Leistungen im DAS 2, Julius-Bührer-Straße 2, gestellt werden. 26. 2020 Hygienemaßnahmen bei der Entsorgung von mit dem Coronavirus infizierten Abfällen Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat Stand 23. März 2020 auf Basis der Empfehlungen des Robert Koch Instituts Hinweise zur Entsorgung von mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) kontaminierten Müll von positiv oder unter Quarantäne stehenden Personen oder vergleichbaren Anfallstellen (z. Hausarztpraxen) herausgegeben. Damit soll bei anderen Nutzern der gleichen Restmülltonne als auch bei den Müllwerkern eine Gefährdung möglichst ausgeschlossen werden. Vorsichtsmaßnahmen Damit eine Gefährdung aus positiv getesteten oder unter Quarantäne gestellten Haushalten oder vergleichbaren Anfallstellen verhindert werden kann, sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden: Spitze oder scharfe Gegenstände (z. Spritzen etc. Bauhof singen öffnungszeiten germany. ) müssen in stich- und bruchfesten Einwegbehältnissen gesammelt und fest verschlossen werden Geringe Mengen an flüssigen Abfällen sind mit ausreichend saugfähigem Material in Verbindung zu bringen, um die Tropffreiheit zu garantieren.
Öffnungszeiten Stadtwerke vormittags nachmittags Montag bis Donnerstag 8. 30 - 12. 00 Uhr 14. 00 - 16. 00 Uhr Freitag 8. 00 Uhr und nach Vereinbarung
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