Es stellt sich heraus, dass das Getreide vergiftet war. Im weiteren Verlauf entpuppt sich Baris' Assistent Arne Darvin als klingonischer Agent. Darvin hatte das Korn vergiftet, um die Pläne der Föderation zu vereiteln. Rezension von Kennen Sie Tribbles? Diese Episode gehört eindeutig zu meinen Lieblingsfolgen. Ihr ungekünstelt wirkender Humor sowie die angenehme Harmlosigkeit machen sie auch zur idealen Einstiegsfolge für Kinder. Das habe ich übrigens ausgiebig getestet. Sowohl mein Sohn als auch meine Tochter lieben Tribbles. Tribbles Kleine, niedliche, schnurrende Fellkugeln, welche rasch das Entzücken wecken. Außer bei Kirk, der sehr schnell genervt auf die Tribbles reagiert. Diese ewig hungrigen, vermehrungsfreudigen Tierchen sind seltsame Kreaturen. Kennen Sie Tribbles?. Händler Cyrano Jones verrät nicht, wo genau er sie gefunden hat, wohl um sein geplantes Geschäft nicht zu schädigen. Was er allerdings nicht bedacht hat, ist, dass die Tribbles sich so rasant vermehren, dass sie dadurch quasi unverkäuflich werden.
Kennen Sie Tribbles? (Originaltitel: The Trouble With Tribbles) ist eine 1967 erstmals ausgestrahlte Episode aus der zweiten Staffel der US-amerikanischen Science-Fiction -Fernsehserie Raumschiff Enterprise. Sie handelt von der schnellen Vermehrung kleiner, "Tribbles" genannter, Pelztiere auf der Enterprise und einer Raumstation und gehört zu den populärsten Episoden Star Treks. Das Drehbuch stammt von dem damals 23-jährigen Autor David Gerrold. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Enterprise empfängt einen Notruf von der Föderationsraumstation K7. [TOS 044] Kennen Sie Tribbles?. Dort eingetroffen, sagt Kirk dem Hilfeersuchen des Föderationsvertreters Baris zu, mit einigen Sicherheitsleuten den Transport des Getreides Quadro triticale von der Station zum Planeten Sherman zu schützen, welcher sowohl von der Föderation als auch von den Klingonen beansprucht wird. Nachdem ein klingonischer Schlachtkreuzer bei der Station eingetroffen ist, erhält dessen Captain Koloth von Kirk und dem Stationsverwalter Lurry die Zusage, dass seine Crewmitglieder die Station zu Erholungszwecken besuchen dürfen.
Für die Fortpflanzung brauchen sie freien Zugang zu Nahrung, dabei akzeptieren sie etwa Weizenkörner oder andere Nahrungsressourcen auf Kohlenstoffbasis. Herkunft Die Heimatwelt der Tribbles ist Cardegy II, ein lebensfeindlicher Planet mit ausgedehnten Wüsten und wenig Nahrung und Wasser. Die kleinen Pelzbälle können ihren Stoffwechsel herunterfahren und so auch lange Hungerperioden gut überleben. Sowie, etwa nach Regenperioden, genug Wasser und Nahrung vorhanden sind, nehmen die Fellbälle in sehr kurzer Zeit sehr viel Nahrung auf und vermehren sich rasant. Kennen sie tribbles parts. Soziopsychologische Wirkung Die schnurrenden Fellkugeln üben, so Uhura, einen positiven Einfluss auf die Psyche von Frauen und Männern aus und scheinen Menschen durch ihre Gegenwart zu beruhigen. Sie steigern also die Lebensqualität. Diese positive emotionale Stimulation ist gerade auf Raumschiffen, auf denen die Besatzungen auf engem Raum für lange Zeit und mit wenig Abwechslung miteinander leben und arbeiten müssen, ein bedeutsamer Faktor.
Triticale Triticale auf einem Feld Systematik Monokotyledonen Commeliniden Ordnung: Süßgrasartige (Poales) Familie: Süßgräser (Poaceae) Unterfamilie: Pooideae Gattung: Wissenschaftlicher Name Tscherm. -Seys. ex Müntzing Körner von Weizen (links), Roggen (Mitte) und Triticale (rechts) Triticale (der oder die, [1] auch: ×Triticosecale oder Triticosecale Wittmack) ist ein Getreide. Es ist eine Kreuzung aus Weizen ( Triticum aestivum L. ) als weiblichem und Roggen ( Secale cereale L. ) als männlichem Partner. Der Name ist aus Triti cum und Se cale, jeweils Neutrum, zusammengesetzt. Die umgekehrte Kreuzung ergibt Secalotricum. Kennen sie tribbles meaning. Geschmack und Inhaltsstoffe der Triticale liegen zwischen denen von Weizen und Roggen. Seine Grannen sind ca. 3–5 cm lang und vierkantig. Ursprung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bei der Kreuzung entsteht eine Hybride. Die Kreuzungsnachkommen sind hochgradig steril. Deshalb müssen die Chromosomensätze durch Behandlung der Keimlinge mit Colchicin, dem Alkaloid der Herbstzeitlosen, künstlich verdoppelt werden, um fertile Pflanzen zu erhalten ("primäre" Triticale).
Zugelassene marktübliche Sorten gehen heutzutage immer auf Kreuzungen Triticale × Triticale ("sekundäre" Triticale) zurück. Triticale wurde gezüchtet, um die Anspruchslosigkeit des Roggens mit der Qualität des Weizens zu verbinden. Erste fertile Triticale wurden im 19. Jahrhundert gefunden. Erstmals wurde im Jahr 1875 über eine gelungene Bestäubung von Weizen mit Roggenpollen durch den schottischen Botaniker A. Stephen Wilson berichtet. Enterprise kennen sie tribbles. Im Jahr 1883 konnte der amerikanische Pflanzenzüchter Elbert S. Carman eine echte Hybridpflanze aus der Kreuzung aus Weizen und Roggen erzeugen. Dem deutschen Pflanzenzüchter Wilhelm Rimpau gelang im Jahr 1888 ebenfalls eine fertile Kreuzung. Er produzierte eine F1-Hybride, die 12 fertile Nachkommen hatte. Diese Sorte wird auch heute noch in der Genbank in Gatersleben als Triticale Rimpau mit der Akzessionsnummer TCA 26 instand gehalten. Triticale erhielt den wissenschaftlichen Namen "Triticosecale rimpaui" von Ludewig Wittmack im Jahr 1899. Ab 1935 wurde daraus der heute gebräuchliche Name Triticale (×Triticosecale Wittmack).