Die Lern-/Lehrunterlagen zum TIA Portal sind modular aufgebaut und decken folgende Themen ab: • Hardwarekonfiguration • Beispielprozesse • Grundlagen der SPS-Programmierung • Visualisierung • Erweiterte Programmierung • Antriebe Sie sind konzipiert für die SIMATIC Steuerungen IOT2000EDU, S7-1500, S7-1200 und S7-300. In den folgenden Seiten wird gezeigt, wie in der Prozesssimulationssoftware SIMIT eine Kopplung zu einem SIMATIC S7-1500-Programm in PLCSIM Advanced via TCP/IP eingerichtet werden kann. Weiterhin wird beschrieben, in welcher Reihenfolge vorhandene SIMIT-Projekte mit dieser Kopplungsvariante zusammen mit einem TIA Portal-Projekt zur Simulation einer Programmlösung gestartet werden können. In den folgenden Seiten wird gezeigt, wie in der Prozesssimulationssoftware SIMIT eine Kopplung zu SIMATIC S7-PLCSIM Advanced via OPC UA eingerichtet werden kann. Weiterhin wird gezeigt, in welcher Reihenfolge vorhandene SIMIT-Projekte mit dieser Kopplungsvariante zusammen mit einem TIA Portal-Projekt zur Simulation einer Programmlösung gestartet werden können.
Die Variablenattribute (z. B. Schreibschutz oder Grenzwerte) definiert man direkt im SPS-Projekt. Es ist somit ein symbolischer Zugriff auf Variablen und Datenbaustein-Strukturen möglich. Der Vorteil der neuen Lösung von IBH Softec ist, dass es sich um eine Server-/Client-Baugruppe handelt. Durch die OPC-Client-Funktion wird auch der Datenaustausch von OPC-Servern untereinander ermöglicht. Es können über diese Funktion zum Beispiel Steuerungen oder andere Geräte mit OPC UA verschiedener Hersteller Daten austauschen. Die Konfiguration der Client Funktion erfolgt über die Weboberfläche. IBH Link UA: Funktionsweise und Projektierung Wie bereits erwähnt, wird der IBH Link UA mit dem Original Siemens Step7 oder dem TIA-Portal konfiguriert. Somit ist das Gerät nahtlos in das SPS-Projekt integriert. Bei der Projektierung geht man folgendermaßen vor: 1. Zunächst wird durch den Anwender eine PC-Station angelegt. 2. Auf dem Steckplatz 1 wird der OPC-Server (SW8. 2) eingefügt. 3. Auf Steckplatz 2 wird nun noch die Ethernet Anschaltung (IE Allgemein SW8.
#1 Hallo! Ich möchte mit einer CPU 1517-3 PN/DP via OPC UA Server mit einem Unified Automation OPC UA Client kommunizieren. Ich möchte große Arrays übertragen. Eine gültige Kommunikation erhalte ich nur bei einer maximalen Array-Größe von 65536 Elementen (in meinem Fall: INT). Ich kann jedoch mehrere Arrays mit dieser maximalen Größe abfragen, wobei die Performance stark einbricht (Aktualisierung alle 5-10sec. ) Nun meine Fragen: Woher kommt die 65536 Grenze? Server oder Client? Wie liest der Client das Array ein? R/W, Registered R/W oder Subscribed? (Subscribed würde mir am besten passen, da ich zyklisch übertragen möchte). Ich muss für ein Projekt (Nein, kein Hornbach-Projekt) große Datenmengen übertragen und bin aktuell am Versuchen, wo das Mengengerüst an seine Grenzen stößt. Also in Punkto Größe und Übertragungsintervall. Leider findet man dafür keine Zahl. Weder bei Siemens noch mit Google. #2 Das ist die Grenze eine UINT, deshalb. Ich würde niemals den OPC-Server auf der 1500er gebrauchen bei solchen Mengen an Daten.
Die Verbreitung ist nicht so hoch wie bei den S7-300 und S7-400 Modellen. Der Zugriff wird hier meist über MPI/PPI realisiert, aber eine Netzwerkankopplung ist auch möglich. Hierfür gibt es einen entsprechenden Siemens Kommunikationsprozessor CP-242- 1. Dieser wird ebenfalls mit dem "Siemens TCP/IP Ethernet"-Treiber angesprochen. Sinumerik 810D – 840D Sinumerik ist das Lösungskonzept von Siemens zur Steuerung von CNC-Maschinen. Es setzt sich zusammen aus einer SPS (S7-300) und einem Embedded-PC, der "NC" (für Numerical Control) genannt wird. Der NC dient der Ausführung einer speziellen Software, die für den CNC-Prozess benötigt wird, um komplexe Berechnungen vorzunehmen, die auf der S7-300 Steuerung nicht möglich sind. Für die Anbindung eines Siemens Sinumerik Systems gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Art der Anbindung ist die Verbindung der ausführenden S7-300 Steuerung. Bei Ausführungen mit Netzwerk ist das ganz normal über den "Siemens TCP/IP Ethernet"-Treiber möglich.
Also könnte ich doch durch Manipulation meines Datentyps mein Array vergrößern. Ein Beispiel: Array[1.. 10000]of Int ich kann 10000 INT übertragen Array[1.. 10000]of Dint ich kann 20000 INT übertragen Array[1.. 10000]of Lint ich kann 40000 INT übertragen Ist meine Folgerung so richtig? #12 Diesen FAQ redet über "Index Range Support". Also, ob der OPC UA Client ein Teil von ein Array lesen oder schreiben kann, oder nur den ganzen Array. Es ist für WinCC v7, aber ich denke es gelt jeder OPC UA Client. Deine Frage über der Definition von "Element", bin auch nicht 100% sicher. Aber wenn man 10000 grosse Arrays mit 50 ms übertragen kann, dann wurde es mich überraschen. Wenn du die Daten "asynkorn" übertragen können willst, dann einfach den von der OPC UA Client gelesene Zähler an den SPS zurückschreiben. Dann kann der SPS steuern welche Daten von Puffer gelesen werden, und es kann sogar ein Alarm auslösen wenn das abholen von Daten bei der OPC UA Client zu langsahm ist.
IoT-Gateways Anybus Edge Anybus Edge schließt die Lücke zwischen Fertigung und Cloud und ermöglicht es Unternehmen, das IIoT auf einfache und sichere Weise zu realisieren. Schneller Einstieg ins Industrial Internet of Things Zentraler Bestandteil des Industrial Internet of Things (IIoT) ist die durchgängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie deren Integration in übergeordnete IT-Systeme. Die durchgängige Kommunikation kann ein produzierendes Unternehmen grundlegend verändern. Unsere IIoT-Lösungen
Auch in der verarbeitenden Industrie wird Edge Computing künftig eine wichtige Rolle einnehmen, und zwar mit der Bereitstellung von Rechenressourcen entfernt von zentralen Rechenzentren direkt an einem Device wie einem Roboter in der Fabrikhalle. Wenn Daten möglichst nah an der Produktionslinie verarbeitet werden, spricht man im Fall von Werkshallen dann von Factory Edge. Auf dem Weg zur Factory Edge Das Validated Pattern Deployment im Rechenzentrum. Zentrale Treiber für Factory Edge im produzierenden Gewerbe sind vor allem Industrie-4. 0-Projekte. Dabei geht es um Themen wie IoT, Künstliche Intelligenz, Robotik, Augmented und Virtual Reality, Blockchain, 3D-Druck, Digitale Zwillinge oder 5G. Um Industrie-4. 0-Konzepte erfolgreich umzusetzen, müssen umfangreiche Datenmengen schnell analysiert werden. Diese Aufgabe fällt zu einem großen Teil direkt an der Produktionslinie mit der Vernetzung der IT mit den Anlagen oder Steuersystemen an, also an der Factory Edge. Validated Patterns für industrielle Edge-Implementierungen Red Hat hat speziell für industrielle Edge-Umgebungen Validated Patterns konzipiert, die als Referenzarchitektur dienen und eine Beispiel-Implementierung beinhalten.