Die Vorbereitungen auf das neue Schuljahr sind im vollen Gange, denn es gibt viele Dinge zu beachten - auch in Sachen Schuluniform.
In Halle hat die Polizei am Freitag eine Schule am Steintor geräumt. Wie die Beamten mitteilten, wurde nach einer Drohung das Schulgebäude in der Adam-Kukchoff-Straße durchsucht. Dabei seien auch Spürhunde im Einsatz. Es sei nichts Auffäliges gefunden worden. Dem Abbruch des Schulbetriebes war laut Polizei eine Drohung in einem sozialen Netzwerk vorausgegangen. Dort habe eine unbekannte Person eine "Gefahrenlage" angekündigt, hieß es. Die Schule sei daraufhin geräumt und abgesperrt worden. Gedichte über schule lustig. Laut Polizei gab es keine konkrete Gefahr. Die Kriminalpolizei sucht nun nach dem Urheber der Drohung. Lauter Knall vor weiterer Schule in Halle-Neustadt Zu einem lauten Knall an einer Schule im Ernst-Barlach-Ring hieß es, dort hätten Unbekannte im Umfeld der Schule Pyrotechnik gezündet. Verletzt worden sei niemand, Gefahr bestand nicht. Der Unterricht lief weiter, die Polizei war vor Ort.
Montag ist Online-Unterricht Da durch den Brand eine Trinkwasserleitung beschädigt wurde, muss am Wochenende die zentrale Wasserversorgung unterbrochen werden, teilte die Stadt am Freitag mit. Daher werde der Unterricht am Montag "nur online stattfinden können", heißt es in der Mitteilung. Ab Dienstag sollen ersatzweise Dixi-Toiletten zur Verfügung stehen, weshalb dann wieder in den Präsenz-Unterricht gewechselt werden könne. Voraussichtlich ab Mittwoch sollen die sanitären Einrichtungen der Schule wieder nutzbar sein. Großaufgebot der Feuerwehr rettet angrenzende Gebäude Entdeckt hatte den Brand der Hausmeister der Schule. Er alarmierte Feuerwehr und Polizei. Yahooist Teil der Yahoo Markenfamilie. Zwischenzeitlich waren 270 Feuerwehrleute vor Ort. Die beiden Sporthallen konnten sie nicht retten. Es gelang ihnen aber, die angrenzenden Gebäude, darunter auch die Schul-Mensa, vor den Flammen zu schützen. Die letzten Einsatzkräfte waren noch Freitagvormittag vor Ort, um Glutnester zu löschen. Weitere Informationen Jederzeit zum Nachhören 8 Min Dieses Thema im Programm: NDR 1 Niedersachsen | Regional Hannover | 13.
Im Fall des mutwillig ausgelösten Amok-Alarms in einer Schule in Ettlingen (Kreis Karlsruhe) letzte Woche hat die Polizei die Verantwortlichen ermittelt. Deren Eltern müssen wahrscheinlich die Kosten des Einsatzes tragen. Nach derzeitigem Stand müssen sich zwei Kinder und eine Jugendliche für die Auslösung des Amok-Alarms in einem Schulzentrum verantworten. Zwei der drei Personen sind Schüler der betroffenen Schule. Ein kostspieliger Großeinsatz von Einsatzkräften unterschiedlicher Organisationen war die Folge. Gedichte über die schule. Zwischenzeitlich fanden Gespräche mit den Verursachern, deren Eltern und der Polizei statt. Auch die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ist beteiligt und prüft die Einleitung von Verfahren. Die mutwillige Auslösung eines Alarms stellt eine Straftat dar.
Hallo, da gibt's schon was, sogar vertont: In der Weihnachtsbäckerei Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei Wo ist das Rezept geblieben Von den Plätzchen, die wir lieben? Wer hat das Rezept Verschleppt? Gedicht über die schule lustig. "Ich nicht" "Du vielleicht? " "Ich auch nicht" Na, dann müssen wir es packen Einfach frei nach Schnauze backen Schmeißt den Ofen an (oh ja! ) Und ran! In der Weihnachtsbäckerei Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei Brauchen wir nicht Schokolade Zucker, Nüsse und Succade Und ein bisschen Zimt? Das stimmt Butter, Mehl und Milch verrühren Zwischendurch einmal probieren Und dann kommt das Ei (pass auf) Vorbei In der Weihnachtsbäckerei Gibt es manche Leckerei Zwischen Mehl und Milch Macht so mancher Knilch Eine riesengroße Kleckerei In der Weihnachtsbäckerei In der Weihnachtsbäckerei Bitte mal zur Seite treten Denn wir brauchen Platz zum Kneten Sind die Finger rein?
Hass und Hetze kontern? Challenge accepted! In den Challenges der Kampagne "BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass" geht es darum, Fake und Hass im Netz mit positiven Botschaften zu kontern. Über das Projekt Gemeinsam gegen Fake und Hass im Netz Hass, Hetze und Falschmeldungen stehen in sozialen Netzwerken an der Tagesordnung. Auch Kinder und Jugendliche kommen vielfach damit in Kontakt. Aufklärung und Unterstützung sind daher wichtiger denn je. Terroralarm in Essener Schule: Haftbefehl beantragt. Die Kampagne "BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass" hat sich genau das auf die Fahne geschrieben: "Nein" zu Hass, "Ja" zu positiven Vibes! "BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass" ist eine Informations- und Sensibilisierungskampagne, die vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg durchgeführt wird. Zur Kampagnen-Website Zu den aktuellen Challenges Vier gewinnt: Die Säulen des Projekts "BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass" motiviert Kinder und Jugendliche zu einem reflektierten, wertschätzenden und positiven Miteinander im Netz.
Stand: 13. 05. 2022 18:59 Uhr Nach dem Großbrand in der Schillerschule in Hannover wird die Suche nach der Ursache noch dauern. Beide Sporthallen sind einsturzgefährdet. Der Schaden beträgt bis zu fünf Millionen Euro. Beide Sporthallen im hannoverschen Stadtteil Kleefeld sind laut Polizei massiv beschädigt und einsturzgefährdet. Deshalb konnten Brandermittler am Freitag nur einen Teil der Gebäude betreten. Weitere Ermittlungen sollen folgen, sobald die Sporthallen nicht mehr einsturzgefährdet sind. Das könne Tage oder sogar Wochen dauern, hieß es von der Polizei. Die Brandursache steht demnach auch noch nicht fest. Die Kriminalpolizei Hannover ermittelt zurzeit in alle Richtungen. Feuer brach im Geräteraum aus Klar ist bereits, dass das Feuer am Donnerstag gegen 20 Uhr in einem Geräteraum zwischen den beiden Sporthallen an der Ebellstraße ausbrach. Zitate über Schule | Zitate berühmter Personen. Weil sich zu dem Zeitpunkt niemand in den Hallen aufgehalten hatte, gibt es laut Polizei auch keine Verletzten. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer (0511) 10955 55 zu melden.