Der Mundraubgarten Dieser vielversprechende Garten entstand 2014/2015 hinter dem Küchengarten und ist in 17 Paradiesgärtchen eingeteilt. Obst und Beerenpflanzen wachsen zusammen mit Stauden und Nutzpflanzen an Spalieren und in quadratischen Reihen von 2, 5 m x 2, 5 m, die das Auge begeistern. Die Gartendesigner Markus Kobelt, Nicole Fischer und Daniel Ausderset zeichnen für Planung und Realisierung des Mundraubgartens verantwortlich. Der "legale" Mundraub ist in diesem Garten ausdrücklich erlaubt. Schloss ippenburg rose blanc. Zitrusgärtchen Der Ippenburger Schlossgarten verfügt über ein eigenes kleines Land, wo die Zitronen blühen. Im tropisch anmutenden Zitrusgärtchen florieren abwechslungsreiche Zitruspflanzen, u. a. Volkamerzitrone, Neapolitanische Limette, Buddhas Hand und verströmen einen unwiderstehlichen Duft. Trüffelgarten An speziell geimpften Buchenhecken und 30 Trüffelbäumchen (Buche, Eiche, Haselnuss) reifen herrliche schwarze Trüffel. aber auch Austernseitlinge und Shitake-Pilze. Der Garten wurde vom "Trüffelflüsterer" Itze Riemeyer angelegt.
Denn die Hunterniederung war oft von Überschwemmungen betroffen und deshalb schwer zu durchdringen. So entstand die Ippenburg als Trutzburg mit steinernem Unterbau, Innenhof und Schießscharten, die von einem großen Schlossgraben umgeben und lediglich durch eine Zugbrücke erreichbar war. Vom Schlossgraben zog sich ein befestigter Wall bis zu einem weiteren, äußeren Graben. In dieser Burg, die 1811 abgerissen wurde, fanden sich Küche und Wohnräume für die Ritter und Knappen sowie Gäste, eine Kapelle, der Ritter- und Büchersaal, die Rüstkammer und eine Junkerstube. Die Nachfahren Johanns waren ehr- und streitbare Kämpfer, sie vergrößerten den Besitz derer von dem Bussche kontinuierlich, beispielsweise durch Heirat und Landkauf. Julius von dem Bussche wurde 1840, aufgrund der Größe der Familiengüter, der Grafentitel in Erstgeburt verliehen. Schloss Ippenburg – Wikipedia. Die Familie von dem Bussche war seinerzeit auch bekannt für die Gründung und Unterhaltung von Schulen und Pflegeeinrichtungen in der Region. Eine herausragende Stellung nimmt hier die Gräfin Elise (geborene von Arnim) ein, die das "Ippenburger Pflegehaus" in Eielstädt gestiftet hat.