Hallo zusammen Ich habe das Gefühl niemand mag mich Niemand will Kontakt weder privat noch in der Arbeit mit mir haben Oder mit mir befreundet sein Niemand will mit mir reden Stimmt was mit mir nicht? Ja, mit Dir stimmt was nicht. Es ist Dein innere Einstellung zu Dir selber. Die selbe Problem habe ich auch und habe mich immer mehr zurück gezogen was ja eigentlich falsch ist. Ich habe es auch erst vor einen Jahr es selber erkannt und versuche aus den Teufelskreis auszubrechen, Ich sage mir immer ran an den Feind besonders bei den Frauen mit denen ich ein Gespräch haben möchte. Es ist noch nicht soweit für ein Beziehung aber ein Smalltalk ist schon ein Anfang. Vielleicht hilft Dir das weiter, das ich von mir erzählt habe. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Hallo, ganz ehrlich wenn dich die Leute nicht so akzeptieren wie du bist, dann sind sie auch keine richtigen Leute oder Freunde wie auch immer, dass dir auch von anderen nichts einreden, mach du was du für richtig hältst, aber lass dir von niemanden Vorschriften machen entweder ihr akzeptiert mich so wie ich bin und wenn nicht dann kann ich auf euch verzichten das ist meine Meinung und das habe ich auch schon so anderen Leuten auch gesagt weil ich mache euch auch keine Vorschriften oder oder wir ihr zu leben oder zu arbeiten habt oder?
Kognitive Verfahren versuchen, negative, misserfolgsorientierte Weisen des Denkens, die Frust und Niedergeschlagenheit hervorrufen (zum Beispiel »Das schaffe ich nie» oder »niemand mag mich»), aufzuspüren und in eine positive Richtung zu verändern. Bezüglich der Vorbeugung von Depressionen kommt nach Auskunft des Referenten den Eltern eine Schlüsselstellung zu. Diese sollten mit ihren Kindern immer in Kontakt bleiben und den Zugang zu ihren Gefühlen durch Gespräche und Spiele fördern. Weiterhin sollten sie das Selbstwertgefühl der Kinder und Jugendlichen stärken und diese vor Einsamkeit und Isolation schützen. Lob sollte häufiger vorkommen als Kritik und Strafe, die niemals kränkend und verletzend sein dürfen. Grundsätzlich sollte, so der Referent, die depressive Krise als Signal für eine notwendige Veränderung angesehen werden.
Als sie mich zum ersten Mal anrief, war sie völlig aufgelöst und erzählte: "Ich bin 34, eine hübsche Frau und hatte noch nie eine glückliche Beziehung. Mein Verhältnis zu meinen Eltern ist auch schwierig. Keiner mag mich! Ich habe vor ein paar Wochen in einer Aufstellung erfahren, dass ich eine Zwillingsschwester hatte. Kann das damit etwas zu tun haben? Ich weiß nicht mehr weiter. " Klar, denkt man erst mal: "Keiner mag mich. " kann niemals nicht stimmen. Aber für Susanna war es so. Sie konnte nicht wahrnehmen, wenn jemand sie mochte. In unserer ersten Skype Session zeigte sich in einem inneren Bild Susannas Urgroßvater, der ihr eine liebevolle, nährende Kraftquelle wurde. Durch ihn konnte sie fühlen: Keiner mag mich – stimmt nicht. Mein Urgroßvater liebt mich. In dieses Gefühl konnte sie eintauchen. Ihr falscher Glaubenssatz erhielt dadurch einen Gegenpol. Bei unserem zweiten Termin erzählte mir Susanna, dass sie sich etwas ruhiger fühlte und dass sich ihr Verhältnis zu ihrer Mutter entspannt hatte.
In ihren inneren Bildern, die dann folgten, fühlte sie sich von ihrem Drillingsbruder Max umarmt und erkannte ihn als ihren Schutzengel in ihrem Leben und dass er sie nie allein gelassen hatte. Ab diesem Moment entspannte sich Susanna mehr und mehr. Unsere dritte Skype Session war für mich, als wenn mir Susanna ein Blümchen nach dem anderen zeigte, lauter positive Veränderungen, die sie bei sich bemerkt hatte und die sich zusammengenommen für mich wie ein großer Wiesenblumenstrauß anfühlten. Einige davon möchte ich hier aufzählen: Susanna fühlte sich klarer. Ihr Gedankenkarussell war viel ruhiger geworden. Sie bemerkte, dass einige ihrer Mitmenschen sie mögen, wertschätzen und sich dafür interessieren, wie es ihr geht. Das war ein ganz neues Gefühl für Susanna. Schön und zugleich fremd. Sie nahm sich vor, ehrliche wertschätzende Worte und Komplimente annehmen zu lernen. "Keiner mag mich" gehört nun ihrer Vergangenheit an. Die Beziehung zu ihren Eltern wurde herzlicher. Und es kam noch mehr Wohltuendes hinzu: Susanna fühlt sie sich vom Leben getragen, seit sie ihren Bruder Max wiedergefunden hat und ihn als Schutzengel an ihrer Seite weiß.
- Über die steigende Zahl von depressiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen sprach Diplom-Psychologe Thomas Schnelzer, Leiter der Erziehungsberatungsstelle der Caritas in Neumarkt, auf Einladung des Familienzentrums. In den letzten 50 Jahren sei eine generelle Zunahme depressiver Störungen zu verzeichnen, so Schnelzer. Während man jedoch vor 20 Jahren noch nicht für möglich gehalten habe, dass Kinder depressiv werden können, gehe man heute davon aus, dass sie bereits mit fünf, sechs Jahren eine Depression entwickeln können. Im Jugendalter erleben rund 20 Prozent mindestens einmal eine gravierende depressive Episode. Miese Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Mangel an Energie: Häufig kommen Gefühle der Wertlosigkeit und Schuld, Ängste, negatives Denken und Hoffnungslosigkeit, Schmerzen unklarer Herkunft sowie Suizidtendenzen dazu. Bei Jungen ist die Depressivität häufig durch aggressives Verhalten verdeckt. Suche nach den Ursachen Was die Ursachen anbelangt, spielen neben einer erblichen Belastung, die unter anderem an der familiären Häufung des Leidens sichtbar wird, psychosoziale Faktoren eine besondere Rolle.
Was treibt Sie an, Kunst zu schaffen? Es geht mir um Ästhetik, Moral und Philosophie. Aber ehrlich gesagt: Ich habe keine große Motivation mehr, Kunst zu schaffen. Warum? Ich bin der meistausgestellte Künstler der Welt. Niemand hatte mehr Besucher. Andererseits: Es gibt so viele Dinge, die ich noch nie gemacht habe. Ich könnte jeden Tag sterben, und dann würde ich es sehr bedauern, wenn ich mein ganzes Leben lang nur Kunst gemacht hätte. Was wollen Sie stattdessen tun? Vielleicht pflanze ich Bäume oder baue etwas. Oder ich verbringe mehr Zeit mit meinem Sohn. Oder ich schreibe noch ein Buch. Oder ich drehe weitere Filme. Werden Sie in Zukunft weniger Kunstwerke schaffen? Ja, ich denke schon. Das könnte dazu führen, dass die Preise für Ihre Werke weiter in die Höhe schießen... Die Leute sollen warten, bis ich sterbe. Dann werden die Preise richtig in die Höhe schnellen. Allzu lange wird es nicht mehr dauern. Schon jetzt werden Millionen für Ihre Werke gezahlt. Halten Sie das für angemessen?