Das Gleiche gibt für Menschen mit Gelenkproblemen, da der Stangentanz in einem solchen Fall zu weiteren Schmerzen führen könnte. Die unterschiedlichen Pole Dance Stangen Wenn auch Sie nun vorhaben den Pole Dance Zuhause auszuprobieren ist das wichtigste Zubehör natürlich die Pole Dance Stange für Zuhause, denn ohne diese kann der Sport natürlich nicht ausgeübt werden. Im Folgenden soll deshalb darauf eingegangen werden worauf Sie unbedingt achten müssen, wenn sie sich für eine solche Stange entscheiden. Als erstes müssen Sie wissen, dass es bei Pole Dance Stangen insgesamt drei unterschiedliche Bauarten gibt. Zu der ersten Bauart gehören die so genannten statischen Poles. Sie sind besonders für Personen geeignet, die den Sport bisher noch nicht ausgeübt haben. Pole dance stange freistehend selber bauen en. Das liegt daran, dass sie so konzipiert wurden, dass die auftretenden Fliehkräfteminimal sind. Ein weiterer Punkt, der für den Kauf spricht, vor allem wenn Sie noch ein Anfänger sind ist die Tatsache, dass solche Stangen recht preiswert sind.
Der Stangentanz als knallharter Sport Wer die neusten Angebote von Fitnessstudios und Fitnessclubs sieht, findet früher oder später auch Kurse, in denen der Stangentanz angeboten wird. Wer nun denkt es würde sich um eine Art verführerisches Tanztraining, eventuell sogar mit erotischen Akzenten handeln, der liegt falsch. Der Stangentanz ist ein sehr anstrengender und deshalb auch sehr effektiver Sport. Ziel ist es meist sich aus der eigenen Körperkraft heraus an der Stange hoch zu ziehen oder sich elegant um die Stange gleiten zu lassen. Dies erfordert eine enorme Körperbeherrschung. Dabei werden Figuren erlernt, wie etwa der,, Knee Hold'', bei dem Sie sich waagrecht an der Stange halten und sich mit ihrem, um die Stange geschwungenen Knie stabilisieren. Da die Auflagefläche zwischen Ihrem jeweiligen Körperteil und der Stange dabei sehr klein ist, fordern auch einfache Übungen Anfängerinnen heraus. Eine super Pole Dance Stange - Freistehend - ThePole. Nach den ersten Übungen werden Sie merken, dass in Ihrem Körper Muskeln beansprucht werden, von denen Sie bisher vermutlich nicht einmal wussten, dass diese überhaupt vorhanden sind.