Schrägband annähen Toll für das Annähen von Schrägband: Mit der Ahle kannst du das Schrägband sauber umfalten und unter den Nähfuß schieben, ohne dass es sich verzieht. Vorstechen für Ösen & Verschlüsse Eine spitze Ahle ist das Werkzeug, wenn es darum geht, Öffungen für Ösen oder Verschlüsse wie Loxx-Schließen oder Kam Snaps vorzustechen. Die feine Spitze dringt in den Stoff, der etwas dickere Schaft vergrößert den Einstich ein wenig. Ecken ausformen Mit der Ahle lassen sich Ecken sowohl von innen als auch von außen ausformen. Nähen mit der Nähahle | Jurtenland - Zelte mit Feuer im Herzen!. Bei Kosmetiktaschen ist die Ahle perfekt, um die Ecke neben dem Reißverschluss von innen ordentlich auszuformen. Du wirst staunen, wieviel besser deine Kosmetiktaschen damit aussehen! Nähte von innen ausformen Mit der runden Spitze der mintfarbenen Ahle forme ich gerne Ecken und Nähte im Inneren des verstürzten Näh-Projekts aus. Praktisch: Von der Innenseite kann ich die Naht gegen das heiße Bügeleisen pressen. Probier's mal aus, der Trick sichert dir schöne, ausgeformte Nähte.
Was ist eigentlich eine Nähahle? Und wofür braucht man sie? In diesem Beitrag erfährst du, wie man sie verwendet. Das Wichtigste auf einen Blick Eine Nähahle ist ein handliches Werkzeug mit Metallspitze Sie kann mit einem Ohr versehen sein, durch das ein Faden geführt wird Es gibt auch Ahlen ohne Öhr Ahlen können für viele Aufgaben im Näh-Bereich genutzt werden Wie sieht eine Nähahle aus? Eine Nähahle ist ein spitzes, handliches Werkzeug. Sie hat einen Griff und ist mit einer Metallspitze versehen. So näht man mit einer Ahle - iFixit Reparaturanleitung. Diese kann gerundet oder spitz sein. Außerdem kann die Spitze auch mit einem Öhr ausgestattet sein, durch die ein Faden geführt wird. Wie werden Ahlen noch genannt? Im Englischen kennt man, besonders im Patchwork- und Quilt-Bereich Ahlen unter dem Begriff Awl (Oahl ausgesprochen) oder sewing stiletto. Hierzulande werden Ahlen auch manchmal Pfriem Rundahle Schneiderahle oder Vorstecher genannt Es gibt von Annie's aus den USA einen schönen Stiletto aus Echtholz, der mir deswegen so gut gefällt, weil er am hinteren Ende eine kleine glatte Fläche hat.
Im nächsten Abschnitt erkläre ich dir, wie und wofür ich die Ahlen nutze. Wofür kann man Näh-Ahlen verwenden? Markierung auf den Stoff drücken Mit Hilfe der Ahlenspitze lassen sich Markierungen in den Stoff drücken, die beim anschließenden Bügeln sofort wieder verschwinden. Der Effekt ähnelt ein wenig den beliebten Kopierrädchen. Wegen der gerundeten Spitze ist die Markierung im Stoff etwas breiter. Stoffteile beim Nähen führen Du kannst die Ahle nutzen, um Stoffteile ganz präzise unter den Nähfuß zu führen. Das ist besonders für "heikle" Stellen und Nahtanfänge sehr praktisch. Du kannst mit der Ahle den Stoff genauso dirigieren, wie du ihn haben möchtest, ohne Gefahr zu laufen, dass du dir in den Finger nähst… 😉 Stofftransport unterstützen Wir alle kennen rutschige, dicke oder einfach schwierig zu nähende Materialien. Auch hier kann eine Ahle helfen: Du kannst mit ihr den Stoff gleichmäßig zum Nähfuß hin führen. Gebrauchsanleitung. Und damit der Maschine beim Transport der Stoffe helfen. Damit wird verhindert, dass der Stoff gedehnt wird und die Nähte sich wellen.
Ziehen Sie die Ahle zurück, indem Sie den Unterfaden festhalten und den Oberfaden zwischen Daumen und geriffelter Fläche pressen (8). So ziehen Sie den Faden straff und erhalten den ersten Steppstich. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Steppstich (9). Nach dem letzten Stich empfehlen wir, den Ober- und Unterfaden zu verknoten bzw. zu vernähen.
Die Ahle entriegeln, indem Sie das glatte Ende festhalten und das geriffelte Teil gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Nadel in das geriffelte Ende der Ahle einführen, das Nadelöhr zeigt dabei nach außen. Die Ahle wieder festdrehen, indem Sie das glatte Ende festhalten und das geriffelte Teil im Uhrzeigersinn drehen. Den Splint in das Loch im glatten Ende stecken. Der Splint ist ein praktischer Griff zum Arbeiten mit der Ahle. Einen sehr dicken Faden in die Nadel einfädeln. Das Material glatt auslegen. Hier wird das Gurtband genäht, mit dem eine Schnalle befestigt ist. Wie funktioniert eine nähahle es. Mit der eingefädelten Nadel der Ahle durch alle Stoffschichten stechen, die genäht werden sollen. Dicke Materialien sind sehr schwer zu durchstechen. Seien Sie vorsichtig, damit Sie sich nicht verletzen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das Material zu durchstechen, können Sie es mit einem Schraubstock fixieren oder etwas dahinter legen, in das Sie stechen können. Ein Radiergummi eignet sich ideal. Das kurze Ende des Fadens durch das Material ziehen, sodass es frei auf der anderen Seite des Materials herab hängt.
Straff ziehen. Einen weiteren Knoten machen, um die Stiche zu sichern. Überstehende Fäden abschneiden. Fertig!