Dann wechseln viele dorthin und kommen gar nicht auf die Idee, dass die Gemeinsamkeit der angeschlagenen Pferde die Reitlehre ist.... Auftauchen eines Hufbearbeiters, wo man mit geschultem Blick nur drauf wartet, dass es Probleme gibt. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Durchgenend Pferdeerfahrung seit 1981 Zum Thema Boden kann ich dich da leider nicht beraten, allerdings fallen mir 2 Gründe ein, an denen es liegen könnte: Die Pferde werden nicht lange genug aufgewärmt (mind. 15 Minuten im Schritt). Die Pferde tragen Gamaschen und/oder Bandagen. Beides ist absolutes Gift für die Pferdebeine, und gehört keinem Pferd angetan. Vielleicht weißt du ja, wieso Gamaschen und Bandagen dem Pferd schaden. Ich schreibe es hier jetzt nicht auf, weil ich gerade wenig/keine Zeit habe, und gleich los muss. Falls du es nicht weißt, schreib mir kurz einen Kommentar, dann antworte ich dir in ca. einer halben Stunde. Woher ich das weiß: Hobby – Ich forsche gern, recherchiere, und lese Bücher. Sehnenschaden beim Pferd |VOTANA. Man sollte sich den Boden ansehen!
Vom Geld her kann ich es mir sowieso nicht leisten und die Besitzer haben unter den gegeben Umständen sich auch gegen die OP entschieden. Nun ist schonmal klar, dass es so nie wieder reitbar ist. Das ist zwar tottraurig aber damit mussten wir uns wohl abfinden. Er lief aber seitdem, was auch der Tierarzt meinte, wirklich gut, trotz des großen Schadens, was sehr erstaunlich ist. Im Schritt so gut wie lahmfrei. Er kommt jetzt also schon seit septemper wieder auf die Wiese und ist auch sehr gut zufrieden. Er galoppiert, trabt und bockt auch, was zwar nicht schön aussieht, aber wie soll man das einem Lauftier schon verbieten? Er ist auch "erst" 14 Jahre. Sehnenschaden Pferd? (Pferde, Reiten). Das Problem ist jetzt nur dass er seitdem es draußen kälter geworden ist sehr schlecht läuft:( auch im Schritt. Sein Wesen hat sich aber nicht verändert. Ich frage mich jetzt ob es vielleicht an der Kälte liegt, die das Bein steif werden lässt? Kann es sein dass vllt eine Bandage zum warm halten etwas Linderung bringen könnte oder irgendwelche Homöopathischen Mittel?
Mein Pferd hat sich Mitte Juli 2013 das Griffelbein hinten rechts gebrochen. Es wurde behandelt, ohne operation, ist auch sehr gut wieder zusammen gewachsen. Der Tierarzt war begeistert wie gut es wieder zusammengewachsen ist, alles eine schöne Linie, sehr wenig Kallusbildung, alles gut. Durch das bandagieren während der Stehzeit haben sich Druckstellen an diesem Bein gebildet, mit Eiter usw, die nochmal n paar Wochen zur Abheilung gebraucht haben. Sehnenschaden: was tun? › Bewegungsapparat, Lahmheiten. Das Pferd war in dieser Zeit auch noch etwas lahm. Mitte November war dann alles gut abgeheilt, sie ist nicht mehr gelahmt und ich durfte wieder das Schritt reiten anfangen. Bin dann auch Schritt geritten und ich bin eigentlich der Meinung das sie klar gegangen ist (was ich jetzt schon wieder anzweifle), allerdings fing sie nun vor knapp 1, 5 Wochen wieder an zu ticken und das Bein war am Fesselkopf etwas warm. Habe dann erstmal abgewartet ob ich sie vielleicht überlastet hab und es wieder weg geht aber heute hab ich dann den Tierarzt gerufen der mir sagte das am Bein irgendwas nicht stimmt, sie auch wieder lahmt, und ich soll ihr nun erstmal 2 Wochen Entzündungshemmer geben.
Im übrigen würde ich mal nach den Ursachen forschen, wenn das Pferd wiederholt, an unterschiedlichen Beinen, zu Sehnenschäden tendiert. wo habe ich bitte geschrieben dass der erste sehnenschaden nicht auskuriert war??? der ta hat mir bestätigt dass der sehnenschaden optimal ausgeheilt ist und er nicht erwartet hat dass es wieder so gut wird! schon mal dran gedacht dass jedes pferd einen sehnenschaden haben kann und dass nicht unbedingt was mit den genen zu teuen haben muss! mein ta hat mir geraten die stute zu decken! gut dass mir sehr viele leute mit sehr viel ahnung! geraten haben dass pferd am besten ein jahr auf die koppel zu stellen und am besten sie "nicht anzuschauen"! außerdem bin ich nicht hier um mich anfahren zu lassen ich habe lang genug pferde um die situation selber ganz gut einschätzen zu können. Sehnenschaden pferd koppel. ich möchte lediglich wissen ob nicht vlt noch was anderes in betracht kommen können! Wenn du so viel Ahnung hast solltest du wissen, daß wir aufgrund deiner Schilderungen keine Ferndiagnosen stellen können!
Zum Beispiel beim Aufkommen nach einem Sprung, während eines Rennens, oder auch durch ein "Vertreten" des Pferdes auf der Weide. Allerdings kann häufig auch mangelhaftes Aufwärmen vor Belastung, tiefer Boden als Trainingsuntergrund oder häufiges Reiten auf der Vorderhand Ursache einer Schädigung sein. Eine Heilung ist je nach Schweregrad langwierig, da die Sehne ein sehr schlecht durchbluteter Teil des Stützapparates darstellt, und oft bildet sich kein vollständig belastbares Ersatzgewebe. Weshalb viele Sehnenpatienten auch nach Therapie in den Ruhestand gehen und nicht mehr bis zur Reitbarkeit gesunden. Das ausgebildete Narbengewebe ist im Gegensatz zu dem ursprünglichen Kollagen quer angeordnet und nicht in Zugrichtung, wodurch sich die Belastbarkeit drastisch reduziert. Schulmedizinische Ansätze Injektionen nach Müller-Wohlfahrt Hierbei wird Cocktail aus entzündungshemmenden, durchblutungsfördernden und lokalänasthetsisch wirksamen Substanzen neben die Sehnen unter die Haut gespritzt.
"Sehnenschaden" kann alles Mögliche sein! Welche Sehne ist betroffen, tiefe Beugesehne, oberflächliche Beugesehne, Fesselträger? Wann ist der Schaden das erste Mal aufgefallen, wie hat er sich geäußert, war das Bein dick, warm, schmerzempfindlich? Ist geröngt oder geschallt worden? Ich habe schon Pferde über die Weide toben sehen, die solche Schmerzen im Schritt hatten, daß sie kaum noch laufen konnten! Es besagt absolut gar nichts, wenn dein Pferd über die Weide fetzt, außer, daß es ordentlich Adrenalin produziert! Wenn du eine zweite Meinung haben möchtest, frage eine anderen TA oder fahre in die Klinik. Das ist in diesem Fall die sicherste Methode! Ja, wir sind auch sehr froh, dass hier Leute sind, die über sehr viel Erfahrung verfügen. Zu Deiner Eingangsfrage: Ja, das Pferd kann dennoch Schmerzen und einen Sehnenschaden haben, auch wenn es keine Schmerzen zeigt, zumal der Sehenschaden von jedem ordentlichen TA per Ultraschall diagnostiziert wird, also auch vorhanden ist. Nein, das Pferd darf man nicht reiten, nur weil es keine Schmerzen zeigt, zumindest nicht, wenn man es nicht dauerhaft schädigen will.