Wenn von der Digitalisierung der Zahnmedizin die Rede ist, sind nicht nur Neuerungen in der Diagnostik und Behandlung gemeint, sondern auch die Digitalisierung aller zahnmedizinischen Patientendaten in der Zahnarztpraxis – mit allen Vor- und Nachteilen, die dies mit sich bringt. Die Vorteile der Digitalisierung bei Zahnarzt und Kieferorthopäde Die technische Weiterentwicklung in Sachen Digitalisierung bringt in der Zahnarztpraxis bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen vor allem mehr Qualität und Präzision. Digitalisierung in der zahnarztpraxis mit. Ein Beispiel ist die digitale Abformung: Sie ist für Patienten in der Regel angenehmer, zudem gilt sie als sehr präzise. Eine 3D-Diagnostik des Kiefers oder einzelner Zähne unterstützt beispielsweise die virtuelle Planung von Operationen oder ermöglicht die Herstellung von Sofortimplantaten, die etwa nach Extraktionen perfekt ins Zahnfach passen. Auch andere zahntechnische Leistungen werden heute schon vielfach digital bearbeitet und sind damit im Normalfall präziser und tendenziell günstiger herzustellen.
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Der Versichertenstammdatendienst ermöglicht es, dass beim ersten Arztbesuch im Quartal die auf der Karte gespeicherten Versichertenstammdaten mit den bei der Krankenkasse vorliegenden aktuellen Daten abgeglichen und wenn nötig aktualisiert werden können. Bestimmte Veränderungen, die die oder der Versicherte bereits an ihre oder seine Krankenkasse gemeldet hat, können dann beim nächsten Arztbesuch automatisch per Knopfdruck auf der Karte aktualisiert werden. Die digitale Praxis – der aktuelle Stand in der Zahnmedizin - Zahnklinik Saarland - Oralchirurgie und Implantologie 2022. So kann beispielsweise die Adresse aktualisiert werden, wenn sich diese durch einen Umzug geändert hat. Mit dem Versichertenstammdatendienst können auch ungültige sowie verloren oder gestohlen gemeldete Karten bei der Inanspruchnahme von Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung besser als bisher erkannt und Missbrauch eingedämmt werden. Neben den Versichertenstammdaten, die verpflichtend auf der eGK gespeichert werden, können Versicherte seit Herbst 2020 freiwillig außerdem persönliche Gesundheitsdaten, wie beispielsweise Informationen zu Arzneimittelunverträglichkeiten, Allergien und chronischen Erkrankungen, deren Kenntnis bei einer Behandlung im Notfall wichtig sein können, als Notfalldaten digital auf ihrer eGK speichern lassen.
Ärztinnen und Ärzte müssen die Patientinnen und Patienten auch über den Anspruch auf einen Medikationsplan aufklären. Die digitale Zahnarztpraxis - so wird es zum Erfolg!. Apothekerinnen und Apotheker sind von Anfang an mit einbezogen und genau wie die weiteren Behandler verpflichtet, den Medikationsplan auf Wunsch der Patientin beziehungsweise des Patienten zu aktualisieren, wenn sich die Medikation ändert und ihnen der eMP zur Aktualisierung vorliegt. Auf Wunsch der beziehungsweise des Versicherten können neben den Notfalldaten auch persönliche Hinweise auf das Vorliegen einer schriftlichen Erklärung zur Organ- und Gewebespende, einer Patientenverfügung oder auch einer Vorsorgevollmacht und zu deren Aufbewahrungsort (zum Beispiel "in der linken Schreibtischschublade") auf der eGK hinterlegt werden. So können Versicherte sicherstellen, dass ihre entsprechenden Erklärungen, soweit erforderlich, besser auffindbar sind. Da ein Zugriff auf die auf der eGK gespeicherten Notfalldaten immer den Einsatz eines Heilberufsausweises (HBA) erfordert, können Versicherte ihre Notfalldaten nur in einer Leistungserbringerumgebung, zum Beispiel einer Arztpraxis, einsehen.