Eine weitere Präzisierung ist möglich, aber nicht zwingend notwendig. Die Sache, vor der ich Angst habe, kann also auch aus dem Kontext kommen. "Ich traue mich nicht zu" ist ein unvollständiger Satz, weil das ' zu ' hier keinen Bezug hat. Denn in diesem Fall gehört es nicht zu ' trauen '. Ich traue mich nicht. Ich traue mich nicht hinein. Ich traue mich nicht hineinzuspringen. Ich traue mir nichts zu, weil ich angst habe.... Ich traue mich nicht zu antworten. Bemerkung: In regionalen Dialekten wird hier manchmal auch der Dativ benutzt, also "Ich traue mir nicht hineinzuspringen" usw. " Ich traue mir nicht " als ganzer Satz hat übrigens noch eine andere Bedeutung: "Ich habe kein Vertrauen zu mir selbst". Hier kann man auch sagen: "Ich vertraue mir nicht". Ach ja, "Ich traue mich nicht" kann übrigens auch heißen "ich heirate nicht". Neuen Kommentar hinzufügen E-Mail Adresse wird geschützt. Benachrichtigen Sie mich, wenn neue Kommentare veröffentlicht werden Alle Kommentare Antworten auf meinen Kommentar Ihr Name E-Mail Startseite Sie können ein oder mehrere Bilder einfügen.
Verfolgungswahn? Schizophrenie?...? Als ich jünger war, sprich im Kindesalter, habe ich desöfteren mir heute unerklärliche Dinge gesehen. Eine Geschichte von vielen, die mir passiert ist: Ich war ein Muttersöhnchen und wollte dementsprechend immer bei meiner Mutter schlafen. Als ich in einer Nacht in meinem Bett aufwachte und in das Zimmer meiner Eltern wollte, um dort weiterzuschlafen, kam ein rotes Kind mir entgegen, dass den Weg zum Lichtschalter versperrte und mich dabei böse anlachte. Ich wollte den Lichtschalter betätigen, er stellte sich davor, ich ging ein Schritt zurück und er auch. Das ging quasi so weiter, bis ich schrie und komischerweise beide meiner Eltern aus dem Nichts kamen und mich in ihr Zimmer trugen. Ich traue mir nichts mehr zu - weiß nicht weiter - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Wir wohnen heute immer noch in dieser Wohnung und ich (20) habe manchmal Phasen, wo ich mich nicht traue im dunklen einzuschlafen. Ich höre manchmal, wenn ich versuche einzuschlafen, jemandem hinter meinem Nacken atmen und allgemein höre ich Dinge, die eigentlich nicht da sind.
Wenn ich an 10 verschiedene Firmen Bewerbungen schreibe, wie soll ich da jede individuell schreiben und in jeder begründen, warum ich genau in diese Firma will? mit ist das doch im Grunde egal, ich will nur ne Ausbildungstelle in nem Job, der mir hoffentlich Spaß macht, damit ich hier nicht meinen Eltern auf der Tasche liege und was vernünftiges lerne... Und selbst wenn ich es schaffen sollte, Bewerbungen abzuschicken, das Bewerbungsgespräch zu überstehen und die Stelle zu kriegen, wie soll ich das mit dem Umzug schaffen? Und bekomm ich überhaupt ne Stelle, wenn ich net in der nähe wohne und noch nicht mal sagen kann, ob ich zu Ausbildungsbeginn ne Wohnung habe? Und ich glaube auch nicht, dass ich es schaffe, alleine zu wohnen... #4 Manchmal findet sich ein Ziel durch beobachten dessen, was schon einmal gelungen ist oder in deinem Fall, dir Spaß gemacht hat und wo du gemerkt hast, dass es dir gelungen ist. Das kann auch etwas "Kleines" sein, vielleicht eine ehren- amtliche Tätigkeit, ein Ferienjob etc. Ich traue mir nichts zu spielen. - und wenn dir die praktische Erfahrung ganz fehlt, dann wäre mein Tipp, dass du einfach mal anfängst, diese zu sammeln und dabei zu beobachten, wo dein innerer Motor "anspringt".
Miriam (18) Liebe Miriam, ich hoffe, du bist jetzt nicht mehr so deprimiert wie zu dem Zeitpunkt, als du mir den Brief geschrieben hast. Ich meine, du hast sicher Grund, auf dich stolz zu sein, denn du bist feinfühlig. Du hast sicher noch viele andere gute Eigenschaften, aber die kann ich leider nicht beurteilen, denn ich weiß ja nicht so viel von dir. Ich denke auch, dass dir die Liebe fehlt. Aber ich glaube nicht, dass du darüber verzweifeln musst. Man kann selbst etwas dazu tun, um geliebt zu werden. Ich traue mir nichts zu unserem. Und zwar "liebenswert" sein im wahrsten Sinne des Wortes. In mancher Hinsicht bist du sicher jetzt schon sehr liebenswert, denn du schreibst, dass du oft ausgenutzt wirst. Leute, die ausgenutzt werden, geben mehr als sie nehmen, und das ist eigentlich eine gute Eigenschaft. Allerdings wenn man zu wenig zurückbekommt, dann muss man den Mund aufmachen und dem anderen (freundlich) sagen, was man erwartet – oder demjenigen einfach nichts mehr geben. Ich weiß ja nun auch nicht genau, was in deiner Familie abgeht, aber was du da erzählst, klingt ja nicht schön.
Foren Persönliche Probleme Beruf #1 Hallo Zusammen, ich möchte mir heute mal meine Gedanken von der Seele schreiben. Ich bin 23 Jahre alt und habe mich richtig negativ verändert. Vor meiner Ausbildung zur Groß-und Außenhandelskauffrau 2006, war ich noch richtig selbstbewusst und dachte mir dass ich jeden Job haben könne. Dann hat alles angefangen, im August 2006 habe ich meine Ausbildung begonnen, die zwei Jahr gehen sollte. Traue mir nichts zu | Lebensfragen. Es war alles in Ordnung, bis ich in den Vertrieb kam. Dort hatte ich viel mit Menschen zu tun, musste ständig auf Messen fahren, man stand unter Druck etc. Es ging soweit, dass ich eine schlimme Depression bekam, obwohl ich immer sehr stark war. Ich war 4 Wochen lang krankgeschrieben und konnte nur noch heulen. Auch danach bekam ich jedes Mal, wenn wir auf Messe waren (der absolute Horror für mich) auf meinem Zimmer einen Heulanfall. Ich kam mir vor, wie ein kleines Mädchen. Mit der Zeit ging es dann wieder, weil ich nicht mehr so extrem im Vertrieb eingesetzt wurde.
Ich war aber angespannt und brauchte lange, um mich zu konzentrieren. Am Ende haben sich beide Seiten zur Beendigung entschieden, weil ich einfach nicht vorankam. So stelle ich mir auch die anderen Praktika und Jobs vor, in denen ich arbeiten könnte... :/
Hallo zusammen, ich weiß jetzt nicht genau, ob das hier hinein passt, wenn nicht bitte verschieben. mein problem ist wahrscheinlich nicht halb so dramatisch wie das von anderen leuten hier, aber ich hoffe trotzdem, dass man mir vielleicht weiterhelfen kann. Ich traue mir nichts zu google. ich bin von haus aus ein eher zurückhaltender mensch, ich muss nicht im mittelpunkt stehn und wenn ich mal im mittelpunkt stehen sollte, ist mir das eher unangenehm. gestern abend war ich bei uns auf nem volksfest mit meiner handballmannschaft und dort ist mir aufgefallen wie große probleme ich habe mit leuten, die mir weniger bekannt oder fremd sind, zu reden. ich weiß ja das ich dies nicht sonderlich gut kann, aber gestern hat mich das halt wirklich in ne ziemlich peinliche situation geführt. es war so das ich eigtl mit der mannschaft dort war, aber da es sich dann halt doch etwas verläuft alles, war ich die meiste zeit nur mit 2 anderen mädls eine hatte noch ihren freund dabei und der wiederum nen war es allerdings so, dass die 4 sich alle untereinander gut gekannt haben und ich quasi so der außenseiter war und weil ich jetzt ja wie gesagt eher zurückhalten bin hab ich mehr oder weniger nichts gesagt.