Mit jugendlichem Schwung und überschäumender Kreativität legen die Musiker des Ensembles Diderot nun in Partnerschaft mit der Fondation Royaumont die Ersteinspielung dieser Wiederentdeckungen des französischen Repertoires vor. Werke von Jean-Marie Leclair, Jean Joseph Cassanéa de Mondonville, Joseph Bodin de Boismortier und Michel Blavet Eintritt: 15, 50 Euro/13 Euro zzgl. VVK-Gebühr Foto Alexandre Ah-Kye Sonntag, 4. Dezember, 11 Uhr MUSIKALISCH-WEIHNACHTLICHE FÜHRUNG durch das Gohliser Schlösschen Manami Honda – Cembalo/Orgel/Klavier Während des Rundgangs durch die Wohnräume und Festsäle wird Einblick in die spannende Geschichte der spätbarocken Schlossanlage gegeben. Nach Dauerstreit: Aus für Gastronomie im Gohliser Schlösschen. Die Ausführungen zur Geschichte des Hauses werden in Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit lustigen sowie besinnlichen Kurzgeschichten, Anekdoten und Gedichten zum Advent ergänzt und mit stimmungsvollen weihnachtlichen Klängen begleitet. Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart u. a. Sonntag, 4. Dezember, 15 Uhr MUSICA STUDIORUM – Streicherkammerkonzert Studierende der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" stellen sich vor: Klasse Prof. Frank Reinecke und Anne-Christin Schwarz Eintritt: 10, 50 Euro/8 Euro zzgl.
Martin Eberle: Gohliser Schlößchen. (= Kunstführer 2416), Schnell & Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-6258-4. Hans-Reinhard Hunger: Die Sanierung des Gohliser Schlößchens im Zeitraum von 1991 - 1998. (= Mitteilungen des Freundeskreises Gohliser Schlösschen e. 4), Leipzig 2002, ISBN 3-935443-04-8. Sabine Hocquél-Schneider: Das Gohliser Schlößchen in Leipzig, in: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (Hg. ): Denkmalpflege in Sachsen. Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege 1999, fliegenkopf-Verlag, Halle/S. 1999, S. 89–101 Sabine Hocquél-Schneider, Alberto Schwarz u. Brunhild Vollstädt: Das Gohliser Schlösschen zu Leipzig. ed. Gohliser schlösschen weihnachten der traum vom. vom Freundeskreis Gohliser Schlösschen e. V., Edition Leipzig, Leipzig 2000, ISBN 3-361-00511-6. Horst Riedel (Red. : Thomas Nabert): Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. PRO LEIPZIG, Leipzig 2012, ISBN 978-3-936508-82-6, S. 190 Werner Starke: Das Gohliser Schlößchen. (= Baudenkmale 11), 2. veränd. Aufl. E. A. Seemann, Leipzig 1976. This page is based on a Wikipedia article written by contributors ( read / edit).
Bläsergruppen sorgen für die musikalische Unterhaltung, während sich die Besucher dem Glühwein und der Bratwurst zuwenden. Damit den Kindern nicht langweilig wird, gibt es ein kreatives Bastelangebot. Außerdem dürfen die kleinen Zuckerbäcker in der Backstube mithelfen. Auftakt ist um 13:00 Uhr. Gegen 18:00 Uhr schließt das Event seine Pforten. Der Eintritt ist kostenlos. Rochlitzer Schlossweihnacht Gegen eine geringe Gebühr von 3 Euro bzw. 1, 50 Euro können Erwachsene und Kinder die Rochlitzer Schlossweihnacht erleben. Weihnachten in Gohlis / Advent in den Höfen und Gärten von Gohlis | Bürgerverein Gohlis e. V.. Zu diesem Zweck wird sogar das Museum geöffnet. Darin erfahren die Besucher viele Details der spannenden 1. 000-jährigen Geschichte des Anwesens. Für eine Stärkung sorgen die Händler im Schlosshof und unteren Schloss. Dort wird Kunsthandwerk genauso angeboten wie echte Gaumenfreuden. Wer einen märchenhaften Weihnachtsmarkt erleben will, der kommt am 11. oder 12. Dezember nach Schloss Rochlitz. Das Gut liegt zwischen Leipzig und Chemnitz. Am Samstag ist der Weihnachtsmarkt zwischen 14:00 Uhr und 20:00 Uhr geöffnet, am Sonntag zwischen 13:00 – 19:00 Uhr.
Sonnabend, 3. Dezember, 18 Uhr BAROCKKONZERT "Le Parnasse français" – Virtuose Kammermusik aus Frankreich Johannes Pramsohler und das Ensemble Diderot Johannes Pramsohler, Roldán Bernabé – Violine Kristen Huebner – Flöte Gulrim Choi – Violoncello Philippe Grisvard – Cembalo Während die großartigen Motetten und die virtuosen Sonaten für Violine und Cembalo von Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville heute weithin bekannt sind, wurden seine im Jahre 1734 veröffentlichten Triosonaten Op. Gohliser schlösschen weihnachten. 2 von der Musikwelt bislang völlig übergangen. Etwa weil sie ungewöhnlich hohe technische Anforderungen an ein Ensemble stellen? Oder weil Frankreich sich traditionsgemäß eher mit Vokalmusik, Ballett und Oper als mit intimer Kammermusik auseinandersetzt? Wie ihre großen Schwestern des Op. 4 von Jean-Marie Leclair (1730) stellen sie ein höchst erfolgreiches Nebeneinander von französischen und italienischen Einflüssen dar und bieten nicht nur erstklassige musikalische Unterhaltung à la française, sondern auch Momente großer Tiefgründigkeit.