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In jedem der drei Obergeschosse liegen je eine Drei- und eine Vier-Zimmer-Wohnung mit 100 und 137 Quadratmetern Wohnfläche und nach Süden ausgerichteten großzügigen Balkonen. Dazu kommen in jedem Haus zwei Penthouse-Wohnungen mit 87 und 124 Quadratmetern Wohnfläche und Dachgarten. Noch in diesem Jahr Von 2000 bis 2600 Euro bewegt sich der Quadratmeterpreis der Wohnungen, die nach der neuesten Wärmeschutzverordnung gebaut werden. Mit der Vermarktung will die Firma Eichner im Dezember beginnen, doch schon jetzt seien einige Wohnungen bereits reserviert. Den Baubeginn hat Geschäftsführer Christian Surbeck für die nächsten Wochen geplant, auf jeden Fall noch in diesem Jahr. »Allerdings muss auch das Wetter mitspielen«, so Surbeck. Mit der Fertigstellung rechnet die Firma Eichner spätestens im Frühjahr 2013.
Diese beruht auf Vorgängerbauten, wurde im 18. Jahrhundert aber im Stil des Barock weitgehend neu errichtet. Der Kirchturm besitzt den nach dem Freiburger Münster höchsten Campanile des Erzbistums Freiburg. Neben dem nach der Säkularisation 1803 als Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt genutzten Gotteshaus blieben nur wenige Partien des einst weitläufigen Klosterkomplexes erhalten. Hierzu zählt das heutige Pfarrhaus, als Refektorium einst Teil eines großen Konventbaus, außerdem die Kanzlei und die Zehntscheuer, dazu einige Nebenbauten. Zusammen mit zum Teil noch hohen Klostermauern stehen diese Bauten an der heutigen Hauptstraße Schutterns. Der überwiegende Anteil des Klosterkomplexes ist im 19. Jahrhundert verschwunden. Östlich des Ortes befindet sich eine restaurierte Römische Straßenstation.
Nach dem Badischen Wasserkraftkataster von 1925 hat die Schutter damals nicht weniger als 36 Wasserkraftanlagen mit insgesamt 47 Wasserrädern, 12 Generatorenkraftanlagen mit 17 Turbinen betrieben, darunter Haus- und Hofmühlen, Kundenmühlen, Hammerschmieden, Elektrizitätswerke, Ölmühlen, Gerstenstampfen und Sägewerke. Das Wasser der Schutter wurde auch zur Wiesenbewässerung genutzt (Wässerwiesen). Heute noch erkennbare Wiesenwässerungssysteme liegen auf Gemarkung Friesenheim-Oberschopfheim (Oberschopfheimer Allmend), in Hohberg-Niederschopfheim und Neuried (Unterwassermatten), Kehl-Goldscheuer (Kittersburger Weide), Willstätt-Eckartsweier (westlich des Dorfes und in den Schutterwaldwiesen). Das Wasser wurde oberhalb von Mühlen (Schutterzeller Mühle, Dundenheimer Mühle, Kittersburger Mühle) oder eigens hierzu errichteten Wässerwehren (Eckartsweier) so stark aufgestaut, dass der Wasserspiegel über dem Gelände lag und das Wasser in Bewässerungsgräben abgeleitet werden konnte. Die größten Wässerwiesen waren die Unterwassermatten in Neuried (heute Naturschutzgebiet), deren Wässerung etwa hundert Jahre in Betrieb war und 1935 aufgegeben wurde.