5 Minuten mit braten. Die Sultaninen und den Safran dazugeben und mit kochendem Wasser ablöschen. Das Huhn zufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Deckel auf die Schmorpfanne geben und das Huhn bei geringer Hitze für ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Reiszubereitung nach persischer Art Den Reis in eine Schüssel so oft waschen bis das Wasser ganz klar ist, dabei immer wieder das Wasser abgiessen und frisches Wasser auffüllen. Die Schüssel mit dem Reis, mit frischem Wasser auffüllen bis ca. 3 cm über dem Reis steht. 1 EL Salz hinzufügen, umrühren und ca. Hähnchen mit pflaumen hotel. 30 Minuten einweichen lassen. So wird der Reis schön wachsen und du erhältst schöne lange Reiskörner. In einem großen Topf 2-3 Liter Wasser zum Kochen bringen und dann erst 1 EL Salz zufügen. Den eingeweichten Reis abgiessen und den abgetropften Reis in das kochende Wasser schütten, ca. 6 Minuten bei mittlere Hitze Kochen lassen. Der Reis sollte al dente sein. Den Reis in einem Sieb abgiessen. Die Safranfäden mit 1 TL Zucker in einem Mörser geben, fein mahlen und mit ein wenig kochend heißem Wasser übergiessen.
Ab und zu kontrollieren, ob die Temperatur noch stimmt. Währenddessen die Zwiebeln fein würfeln und in der Hähnchenpfanne im Olivenöl bei 3/4 Hitze goldbraun anschwitzen und zur Seite stellen. Den Safran mit 2 EL kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen. Nach den 45 Minuten Kochzeit werden die Zwiebeln, Tabil oder Harissa, der eingeweichte Safran und das verbliebene Tomatenmark zu Hähnchen und Pflaumen in den Topf gegeben. Vorsichtig umrühren. Mit Salz (1-3 TL, je nach persönlichem Geschmack), reichlich frisch gemahlenem Pfeffer und einer guten Prise Zucker abschmecken. Mit Deckel weitere 15 Minuten köcheln lassen. Hähnchen mit pflaumen im ofen. Die Gäste werden dankbar sein, wenn der Koch/die Köchin die Kerne in den Pflaumen erwähnt! Ich reiche dazu frisch gebackenes Fladenbrot, das ich mit Kardamom, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer würze.
Heute kochen wir nicht gerade französisch sondern Marokkanisch, und zwar eine Tajine! Frankreich ist auch Multi-kulti und viele nord-afrikanischen Gerichte haben ihren Platz in der französischen Küche gefunden. Warum sind die Tajines besonders beliebt? Tajine, "Taschien" ausgesprochen, ist die Benennung für den Topf sowie für das Gericht, das darin geschmort wird. Ursprünglich wurden die Tajine-Töpfe von den Berbern (marokakanischen Nomaden) handgetöpfert. Hähnchenbrust in Pflaumensauce - COOK+ENJOY. Der Tajine-Tontopf besitzt einen typischen Kegelförmigen Deckel, der beim Garvorgang eine grosse Rolle spielt. Die Zutaten, meist Fleisch, Gemüse, Bohnen und viele Gewürze, werden in einer gewissen Zuordnung hingelegt. Dazu kommen etwas Wasser und Öl. Auf der Herdplatte wird die geschlossene Tajine leicht erhitzt, im Inneren steigt die Flüssigkeit an den Wänden, am Deckelspitze wird sie abgekühlt, kondensiert und tropft wieder auf die Zutaten ab. Durch diesen natürlichen Kreislauf wird das Gericht langsam und schonend im eigenen Saft gegart.