Zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem: ›Erich Fromm heute. Zur Aktualität seines Denkens‹, ›Ich und Wir. Psychoanalyse des modernen Menschen‹, ›Der entgrenzte Mensch. Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht. Erich fromm gesamtausgabe - ZVAB. Das neben der ›Kunst des Liebens‹ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms Haben oder Sein 1976, vier Jahre vor seinem Tod, erschien mit ›Haben oder Sein‹ das neben der ›Kunst des Liebens‹ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms, in dem er Gedankengänge früherer Werke bewusst anschaulich und prägnant resümiert. In seiner Darstellung steht die Existenzweise des Habens für die Übel der gegenwärtigen Zivilisation, die des Seins aber für die Möglichkeit eines erfüllten, nicht entfremdeten Lebens. Der Mensch, der nicht mehr vom Haben, sondern vom Sein bestimmt wird, kommt zu sich selbst, entfaltet eine innere Aktivität, die nicht mit purer Geschäftigkeit zu verwechseln ist, und kann seine menschlichen Fähigkeiten produktiv einsetzen. Bibliografische Daten EUR 9, 90 [DE] – EUR 10, 20 [AT] ISBN: 978-3-423-34234-6 Erscheinungsdatum: 01.
Zeitschrift für Sozialforschung. 1932 - 1941. In 9 Bänden. Einleitung von Alfred Schmidt. Nachdruck der von Max Horkheimer im Auftrag des Instituts für Sozialforschung herausgegebenen Zeitschrift für Sozialforschung. Mit Aufsätzen von Theodor W. Adorno, Raymond Aron, Walter Benjamin, Franz Borkenau, William Dieterle, Erich Fromm, Henryk Grossmann, Julian Gumperz, Max Horkheimer, Carl Gustav Jochmann, Otto Kirchheimer, Paul Lazarsfeld, Leo Löwenthal, Kurt Mandelbaum, Herbert Marcuse, Gerhard Meyer, Franz Neumann, Friedrich Pollock, Rudolf Schlesinger, Andries Sternheim, Felix Weil, Karl August Wittfogel u. a. Erich Fromm – ›Die Kunst des Liebens‹ und ›Haben oder Sein‹ | 26 Zeichen. Jeder Band enthält neben Aufsätzen zahlreiche Rezensionen. Band 9 enthält im Anhang ein 149seitiges Register mit einem Verzeichnis der Aufsätze nach Verfassern geordnet, Verzeichnis der rezensierten Titel nach V erfassern geordnet, Verzeichnis der Rezensionen. - (=dtv reprint). Horkheimer, Max: Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1980 ISBN 10: 3423059753 ISBN 13: 9783423059756 Erstausgabe Zustand: Sehr gut.
Demnach habe Horkheimer Sozialforschung als eine sozialwissenschaftliche Großdisziplin" verstanden, die auf eine Integration von Philosophie und Fachwissenschaft abzielte und alle Disziplinen umfasste, die im Frankfurter Kreis personell repräsentiert gewesen sind: Soziologie, Sozialphilosophie, Psychologie, Ökonomik, Jurisprudenz, Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft, Politologie". [8] Ihr erklärtes Ziel war eine Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft als ganzer". [9] Kritik der instrumentellen Vernunft: In seinem Werk Zur Kritik der instrumentellen Vernunft (engl. 1947; dt. Erich fromm gesamtausgabe dev...d.php. 1967) wandte Horkheimer sich gegen die von Max Weber nahegelegte Beschränkung der Wissenschaft auf instrumentales, technisches Wissen, das uns sagt, was zu tun ist, um vorausgesetzte Zwecke zu erreichen, während die Wahl der Handlungssziele selbst keine Frage der Wissenschaft sei[10]. Nun ist der sehr eng und streng gefassten Wissenschaftsbegriff Max Webers wohl nicht mit jedem Vernunftgebrauch gleichzusetzen.
Jedenfalls warnte Horkheimer vor einer Selbstaufgabe der Vernunft, damit nicht die Technik zum Selbstzweck werde und wir zu Sklaven unserer Instrumente würden. [11] Und er warnte vor einem Bild des Menschen, der im Industriezeitalter scharfsinniger Benutzer und zugleich Gefangener der instrumentellen Vernunft zu werden droht, Idiot dort, wo es um die Wahl von Zielen und Zwecken geht - ein Bild des Fachidioten". [12] [13] Auch angesichts des Anwachsens der Bürokratien ist den Ausuferungen des Instrumentellen zu begegnen. 9783423590037: Gesamtausgabe - ZVAB - Fromm, Erich: 3423590033. Je größer und komplizierter die bürokratischen Apparate werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie zum Selbstzweck werden und instrumentelle Fragen, wie Zuständigkeits- und Verfahrensfragen, vom Endzweck der Regelungen ablenken und den Blick für die relative Wichtigkeit oder Unwichtigkeit der wahrzunehmenden Interessen trüben. [14] Spätwerk: Im Horkheimerschen Spätwerk tritt ein von Schopenhauer beeinflusster, metaphysisch begründeter Pessimismus hervor. Für Horkheimer ist die menschliche Existenz neben dem materiell verursachten Leid eine durch und durch leidvolle, die in der Natur des Seins selbst begründet ist, auch wenn er mit Karl Marx das materielle Leid für überwindbar bzw. prinzipiell abmildbar begreift.
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