Herzlich Willkommen in der Mutter-Kind-Einheit unserer Klinik! Sie befinden sich hier: Ihre Kontaktmöglichkeiten +49 30 450 517 658 +49 30 450 517 954 E-Mail-Kontakt zur Mutter-Kind-Einheit. Ihren Anruf wird unser Pflegeteam, dessen Leitung durch Herrn Robert Olschewski erfolgt, entgegennehmen. In diesem Rahmen wird dann ein Vorgesprächstermin mit Ihnen vereinbart, um Ihnen zeitnah einen Aufnahmetermin anbieten zu können. Mutter-Kind-Angebot - HSK - Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik im Raum Hamburg. Das Vorgespräch führen Sie mit einer der Psychologinnen unseres Mutter-Kind-Teams. "Mutterschaft – ein unerschöpflicher Quell der Freude! " Dies ist in vielen Fällen die Vorstellung, mit welcher Frauen ihr Baby erwarten. Die Realität sieht dann aber häufig anders aus – und die meisten Mütter sind weit entfernt von derartigen Glücksgefühlen. Viele von ihnen durchleben eine kurze Phase, in der sie sich traurig fühlen, sehr "empfindlich" und stimmungslabil sind und eine ausgeprägte Neigung zum Weinen zeigen. Bis zu 80% der Mütter erleben einen derartigen "Babyblues", der typischerweise zwei bis vier Tage nach der Geburt einsetzt.
Durch die unterschiedlichen Professionen entsteht ein sehr buntes, fröhliches, multidisziplinäres Team, dass sich optimal ergänzt gegenseitig stärkt und fördert. Ob Arzt, Koch, Reinigungskraft oder Therapeut – unser Team hat eine vertrauensvolle Beziehung zueinander. Auch die persönliche und fachliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen, weswegen wir Weiterentwicklungen und Fortbildungen unserer Mitarbeiter stets fördern.
Etwa 1 bis 2 von 1000 Frauen erkranken an einer postpartalen Psychose. Dies äußert sich u. a. durch das Auftreten von Wahnvorstellungen sowie Halluzinationen (Sinnestäuschungen). Die erkrankten Frauen fühlen sich häufig bedroht, verfolgt oder überwacht und / oder hören Stimmen, welche sie beschimpfen, bedrohen oder ihnen Befehle erteilen. Behandlungsspektrum der Mutter-Kind-Einheit: Die Mutter-Kind-Station (Station 8a) unserer Klinik: Die ersten ein bis zwei Jahre nach der Geburt eines Kindes sind die Zeit im Leben einer Frau, in der sie am "anfälligsten" für die Entwicklung, den Wiederausbruch oder die Verschlimmerung einer psychischen Störung ist. Eine psychische Störung in diesem Zeitraum bedeutet nicht nur eine enorme Belastung für die betroffene Mutter, sondern wirkt sich häufig auch ungünstig auf die Mutter-Kind-Beziehung sowie die Entwicklung des Kindes aus. Psychiatrische kliniken für mutter und kind of magic. Aus diesem Grunde ermöglicht unsere Mutter-Kind-Einheit mit ihrem speziellen Therapieangebot die gemeinsame Betreuung von Mutter und Kind.
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik In unserer Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik behandeln wir Menschen mit allen psychischen Erkrankungen bzw. in Krisensituationen. In diesem Rahmen bieten wir die Möglichkeit, Mütter mit psychischen Problemen gemeinsam mit ihren Säuglingen bei uns aufzunehmen. Der Aufenthalt erfolgt in einem Einzelzimmer, die Ausstattung für Säuglingspflege ist vorhanden. Psychiatrische kliniken für mutter und kind op. Die angrenzende Frauen- und Kinderklinik kann bei Bedarf schnelle Hilfestellungen anbieten. Ein Grund für eine stationäre Mutter-Kind-Behandlung kann vorliegen, wenn Sie bereits eine psychische Erkrankung haben, die durch die Schwangerschaft oder Geburt des Kindes wieder akut wird, unter einer Wochenbettdepression oder Wochenbettpsychose leiden, nicht zu bewältigende seelische Belastungen, vielleicht auch durch die neue Situation des Mutterseins, haben. Wir möchten zu Ihrer Stabilisierung beitragen durch Reorientierung und Ressourcenaktivierung sozialarbeiterische Hilfe Unterstützung bei der Konfliktbewältigung Unterstützung in der Ausübung der Mutterrolle Aufbau eines Hilfenetzes Förderung der Beziehung zum Kind Nachstationäre Angebote Mögliches Setting Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) stationsäquivalente Behandlung (StäB) diese kann als intensive und bedürfnisangepasste Behandlung im vertrauten Wohnumfeld genutzt werden und damit eine stationäre Behandlung verkürzt bzw. vermieden werden.