Das sanfte Verfahren zur Verschönerung der Haut Ob Überbleibsel von Schwangerschaften oder Folge von schwachem Bindegewebe – vor allem Frauen leiden unter Dehnungsstreifen. Mit Cremes oder Peelings bekommt man sie leider nicht mehr weg. Eine gute Möglichkeit, die Streifen deutlich abzumildern, bietet die moderne Radiofrequenztherapie. S-thetic Derma stellt Ihnen das sanfte Verfahren zur Hautbildverbesserung vor. Das kann die Radiofrequenztherapie Bleibende Dehnungsstreifen sind gräuliche bis weißliche Gebilde. Sie können sich praktisch überall am Körper zeigen, wo größere Hautflächen unter Zug stehen: Bauch, Hüften und Brust, Oberschenkel, Arme und Gesäß. Medizinisch betrachtet handelt es sich um Narben. Sie gehen auf Risse in der Dermis (Lederhaut) zurück. Eine Therapie mit nanofraktionierter Radiofrequenz bei S-thetic Derma kann eine Hauterneuerung anstoßen. Dehnungsstreifen lassen sich so sichtbar bessern. Zusätzlich kann die Behandlungsmethode neuen Schäden vorbeugen: Über dünne Nädelchen, sogenannte Pins, werden hochfrequente Radiowellen in die Zonen mit den Dehnungsstreifen geleitet.
Ihre Energie erhitzt die Bereiche der Dermis, wo die Streifen sich befinden. Durch die Hitze werden einzelne Zellkomplexe abgebaut. Zum Ausgleich bildet der Körper üblicherweise frische Hautzellen. Sie ersetzen das Narbengewebe, das die Dehnungsstreifen ausmacht. Durch die Perforation mit den feinen Nadeln entstehen zusätzlich mechanische Verletzungen im Gewebe (Microneedling). Das ist ein weiterer Anstoß zur Hauterneuerung. Microneedling und Radiofrequenz regen die Fibroblasten, die Bindegewebszellen, gewöhnlich zur Bildung von neuem Kollagen an. Seine stabilen Fasern können für straffere Haut sorgen. So sind auch die tieferen Hautschichten in Zukunft widerstandsfähiger gegen Schäden. Das übliche Behandlungsergebnis Das Ergebnis von mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungen bei S-thetic Derma: Die Dehnungsstreifen sind erfahrungsgemäß weniger zu sehen. Oft werden sie so stark abgemildert, dass sie nur noch aus nächster Nähe erkennbar sind. Gleichzeitig ist die Behandlung sehr schonend.
Pauschal werden meist rund drei bis acht Sitzungen empfohlen. Mit welchen Kosten muss man rechnen? Auch über die Kosten einer Laserbehandlung kann keine pauschale Aussage getroffen werden, da die Größe des zu behandelnden Areals, sowie die Zahl der Sitzungen eine wichtige Rolle spielen. Die meisten Arztpraxen geben Kosten zwischen 150, 00 und 750, 00 Euro an. Letztendlich muss der Preis individuell bestimmt werden. So etwas kann allerdings erst nach einem einführenden Gespräch festgelegt werden. Während eines solchen Gespräches kann sich der behandelnde Arzt selbst ein Bild über die vorhandenen Dehnungsstreifen machen. Ganz wichtig: Weder gesetzliche noch private Krankenkassen übernehmen die Kosten für solche Laserbehandlungen! Wie kann man sich den Ablauf einer solchen Behandlung vorstellen? Bei unserer Recherche sind wir auf ein aussagekräftiges Video gestoßen, das den Vorgang der fraktionierten Laserbehandlung recht gut darstellt. Die Aufnahme finden Sie hier. Übersicht: 8 Methoden der Laserbehandlung In diesem Artikel finden Sie eine Übersicht über acht verschiedene Methoden zur Laserbehandlung.
Feine Risse breiten sich aus Zur Bildung von Dehnungsstreifen kommt es folgendermaßen: Die Haut in den betroffenen Bereichen ist nicht elastisch genug. Unter Belastung entstehen feine Verletzungen in der Lederhaut. Das Streifenmuster ist anfangs bläulich bis rötlich. Das kommt von der stärker durchbluteten Unterhaut, die durch die Risse hindurchscheint. Der violette Ton blasst mit der Zeit ab. Die Bindegewebsrisse sind dann verheilt. Es bleiben Narben mit dem typischen gräulichen bis weißlichen Ton, die Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen. Die Streifen sind manchmal dünner, manchmal bis zu 2 Zentimeter breit. Ihre Gestalt kann recht verschieden sein: An Brüsten und Bauchnabel weisen sie eine Halbkreisform auf, sonst verlaufen sie meist gerade und parallel zueinander. Gefährlich sind sie nicht. Das Körpergefühl kann aber erheblich darunter leiden. Der Wunsch nach wirksamen Gegenmaßnahmen ist entsprechend groß. Deutlich abmildern kann man die Streifen zum Beispiel per Radiofrequenz. Ganz zum Verschwinden bringen lassen sie sich wie andere Narben jedoch kaum.
So behandeln wir Sie bei S-thetic Derma Bei S-thetic Derma nutzen wir für die Behandlung ein hochmodernes Radiofrequenz-Gerät, das Venus Versa von Venus Concept. Der renommierte Hersteller aus den USA stellt innovative Technologie für die ästhetische Medizin bereit. Venus Versa lässt sich auch gegen sonstige Narbenbildung, gegen Falten, gegen Rosazea und zur allgemeinen Hautbildverbesserung einsetzen. Durchgeführt wird die Behandlung von einer medizinisch ausgebildeten Fachkraft aus unserem Team. Sie betten sich auf einer Liege und entspannen sich. Die Behandlerin oder der Behandler platziert den Applikator des Venus Versa in der betroffenen Zone. Die Radiofrequenz-Impulse durchdringen intensiv Ihre Haut. Das Handstück wird nach und nach über die behandlungsbedürftigen Stellen bewegt. Nach Ende der Behandlung können Sie direkt wieder nach Hause gehen oder anderweitig in Ihrem Alltag fortfahren. Je nach Bedarf dauert eine einzelne Sitzung wenige Minuten bis eine halbe Stunde. Für die Radiofrequenztherapie genügen meist 3 bis 4 Behandlungssitzungen, die wir im Abstand von 4 bis 6 Wochen durchführen.