In Österreich ist ein Reisebus auf dem Weg vom Kosovo nach Hannover verunglückt. Von den 25 Menschen an Bord seien drei schwer und 16 leicht verletzt worden, berichtete die Polizei. Die Fahrgäste an Bord seien alle aus dem Kosovo gewesen, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Der Unfall passierte nach diesen Angaben gegen 3. 00 Uhr auf einer Autobahn bei Eugenburg nordöstlich von Salzburg in einem Baustellenabschnitt. Feuerwehr coburg unfall and son. Das Fahrzeug sei aus noch ungeklärter Ursache gegen eine Leitplanke geprallt. Auf einem Foto war der Bus aufrecht, aber mit Schlagseite an der beschädigten Leitplanke zu sehen. Die Frachtklappe stand auf und einige Fensterscheiben waren kaputt. Bildnachweis: © Franz Neumayr/APA/dpa Copyright 2022, dpa (). Alle Rechte vorbehalten
Die örtliche Feuerwehr war zum Löscheinsatz mit drei Fahrzeugen und 17 Einsatzkräften ausgerückt. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5000 Euro. Verletzt wurde niemand. Nach derzeitigen Informationen zufolge könnte der Brand durch überhitzte Bremsen ausgelöst worden sein. Kernen im Remstal: Auto mutwillig beschädigt Ein Pkw Opel Meriva wurde zwischen Mittwochabend und Donnerstagvormittag von einem Unbekannten mutwillig beschädigt. Die Lackierung des Autos ist auf der Fahrerseite mittels eines Gegenstandes erheblich zerkratzt. Hinweise zum Tatgeschehen wird nun von der Polizei Kernen unter Tel. 07151/41798 erbeten. Feuerwehr coburg unfall lake. Waiblingen: Fenster eingeworfen Ein Vandale beschädigte zwischen Mittwochmorgen 03 Uhr und Donnerstagvormittag 10 Uhr ein Kellerfenster in der Fuggerstraße indem er dieses mit einem Stein eingeworfen hat. Das Polizeirevier Waiblingen hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 07151 950422 um Hinweise zum bislang unbekannten Täter. Fellbach: Unfallflucht Zwischen Dienstagnachmittag 16 Uhr und Dienstagnachmittag 17 Uhr beschädigte ein Verkehrsteilnehmer einen in der Stuttgarter Straße geparkten VW und verursachte dabei Sachschaden in Höhe von etwa 1500 Euro.
Feuerwehr Kosten für Creidlitzer Gerätehaus steigen 19. 05. 2022 - 18:13 Uhr Das Feuerwehrgerätehaus in Creidlitz wird im Juni fertig gebaut. Foto: Frank Wunderatsch Die Stadt muss ein Defizit in den Baukosten ausgleichen. Dadurch steigt der Preis für die Rettungswache auf mehr als zwei Millionen Euro. Feuerwehr coburg unfall a5. Rund 150 000 Euro betrage das Defizit des Neubaus des Feuerwehrgerätehauses in Coburgs Stadtteil Creidlitz, heißt es in Unterlagen zur Stadtratssitzung am Donnerstag. Diese zu bezahlen, haben die Mitglieder des Gremiums nun beschlossen. Ein Wasserschaden und der Bau von Freianlagen seien Gründe für die Mehrkosten, sagte Peter Cosack, Hochbauamtsleiter. Nun erwartet die Stadt, dass man rund 2, 5 Millionen Euro für das komplette Areal bezahlen muss. Im Juni sollen die Bauarbeiten beendet sein.
Das Straßenbauamt reinigte die Fahrspur. Copyright 2022, dpa (). Alle Rechte vorbehalten
19. 05. 2022 – 14:43 Polizeipräsidium Ludwigsburg Ludwigsburg (ots) Eine schwer und eine leicht verletzte Person forderte ein Unfall, der sich am Donnerstag gegen 10. 00 Uhr zwischen der Anschlussstelle Leonberg-Ost und dem Autobahnkreuz Stuttgart in Fahrtrichtung München ereignete. Ein 48 Jahre alter Sattelzuglenker wollte vom zweiten rechten Fahrstreifen ganz nach rechts wechseln und übersah vermutlich den Skoda einer 39-Jährigen. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, was dazu führte, dass der Skoda sich um seine eigene Achse drehte und hierbei ein weiteres Mal gegen den Sattelzug stieß. Der PKW kam letztlich auf dem ganz linken Fahrstreifen zum Stehen. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Ihre 73-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt. Beide Frauen wurden durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Feuerwehr: Kosten für Creidlitzer Gerätehaus steigen - Coburg - Neue Presse Coburg. Der Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Ein Sachschaden kann bislang noch nicht beziffert werden. Im Zuge der Unfallaufnahme waren die beiden linken Fahrstreifen blockiert.
Dem Platzverweis der hinzugerufenen Polizeibeamten leistete er vorerst Folge und verließ die Örtlichkeit. Wenig später wählte er nun allerdings selbst den Notruf und gab unter falschem Namen an, dass er gerade von zahlreichen Personen am ZOB angegriffen werde. Als kurz darauf mehrere Streifenwagen an der Örtlichkeit eintrafen, stellte sich heraus, dass sich der junge Mann die Geschichte mit den Angreifern lediglich ausgedacht hatte, um offenbar Polizisten "anzulocken". Er beleidigte nun die Beamten mit Ausdrücken "weit unterhalb der Gürtellinie" und drohte diesen Schläge an. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens wurde der alkoholisierte Burgkunstadter in Gewahrsam genommen. POL-H: Zeugenaufruf: Kleinwagen schert unvermittelt ein und verursacht Auffahrunfall - ... | Presseportal. Ihn erwarten mehrere Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Missbrauch von Notrufen, Vortäuschen einer Straftat, Bedrohung und Beleidigung.
Durch die tangentiale Anordnung der beiden Einspritzdüsen gelang die innermotorische Durchmischung des eingespritzten Brennstoffs mit der verdichteten Luft. 1924 wurden in Augsburg die ersten drei Versuchsmotoren gebaut und mit Erfolg in einem Lkw und einem Motorpflug getestet. Diese ersten Dieselmotoren mit Direkteinspritzung hatten 105 mm Bohrung, leisteten 35 bis 40 PS bei 1. 000 U/min und wogen rund 420 Kg. Premiere 1924 auf der Automobilausstellung in Berlin Im ersten halben Jahr legte der Versuchs-Lkw 2500 Kilometer zurück, bevor MAN die Neuerung auf der deutschen Automobilausstellung in Berlin vom 10-18. Dezember 1924 präsentierte. Ingenieur Sturm ließ es sich nicht nehmen, den Lkw selbst zum Messegelände nach Berlin zu fahren. Zwei Tage brauchte er für diese Fahrt von Nürnberg aus. Unterwegs keine Pannen, von ein paar verdreckten Ventilen abgesehen. Vor 90 Jahren bei MAN: Erster Lkw mit Diesel-Direkteinspritzung - Krafthand-Truck. "Fahrt gut beendet" schreibt Sturm via Telegramm an seine MAN-Kollegen in Augsburg kurz nach dem Eintreffen an der Spree. Die neue Technik begeistert Publikum und Fachpresse: Die VDI Nachrichten urteilten: "Im Bereich der Maschinen für Lastkraftwagen und der damit zusammenhängenden Brennstoff-Frage stellte wohl der kompressorlose Dieselmotor der MAN die wichtigste Neuerung dar, die überhaupt auf der Ausstellung geboten wurde. "
Das Cockpit ist jetzt auf zwei Ebenen gestaltet und bietet so ergonomisch ideale Bedien- und Ableseabstände. Im Nahbereich sind alle Bedienelemente, die während der Fahrt benötigt werden. Vollständig neu entwickelt und positioniert wurde die Bedienung des TipMatic-Getriebes mit einem Lenkstockschalter rechts am Lenkrad. Ebenso umfasst der neue Lenkstockschalter die Bedienung der Dauerbremse. In unmittelbarer Nähe, rechts neben dem Hauptdisplay in der Instrumententafel, befindet sich zudem der Schalter zur Betätigung der neuen elektrischen Feststellbremse. Das ganze Handling ist auch mit Handschuhen möglich. Lkw 20er jahre v. The driver can write numbers or letters on the MAN SmartSelect touchpad. Auf dem Touchpad des MAN SmartSelect kann der Fahrer Zahlen oder Buchstaben schreiben. Foto: MAN Truck & Bus SE Im Vergleich zu den Vorgängerbaureihen sind jetzt bis zu 2 Einstiegsstufen fest am Fahrgestell montiert. Die Stufen sind jetzt treppenartig und mit harmonischem Abstand angeordnet. Die Trittstufen sind zudem aus besonders witterungsbeständigem, schwarzem Kunststoff gefertigt, rutschsicher und mit einer durchbrochenen Gitterstruktur und einer praktischen Abstreifkante für verschmutzte Schuhsohlen versehen.
Der Tonnagebereich des neuen TGM knüpft direkt an den des neuen TGL an und reicht von 12 über 15 und 18 Tonnen bis hin zu 26 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Während der TGL ausschließlich in 4x2-Versionen verfügbar ist, bietet der TGM auch die Achsformeln 6x2, 6x4 und 4x4, was ihn nicht nur für den mittelschweren Überland-Verteilerverkehr und die Logistik in der Stadt sondern auch für viele Anwendungen im Bau, bei Kommunen und Feuerwehren interessant macht. Autos der 20er Jahre und früher – Oldtimer-Veranstaltungen. Der Fahrer steht im Mittelpunkt Um den Arbeitsplatz im Truck zu optimieren bieten die neuen Trucks mehr Anwenderfreundlichkeit, mehr Ergonomie, Vernetzung mit digitalen Geräten und Anwendungen sowie mit einem optimalen Raumangebot und einem durchdachten Stauraumkonzept. Insbesondere die intuitive und sichere Bedienung ist konsequent an den Bedürfnissen des Fahreralltags ausgerichtet. Moderne Assistenzsysteme, wie die neu entwickelte Abbiegehilfe, der Stau-Assistent sowie die Spurwechselhilfe, entlasten den Fahrer und sorgen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Die 4x2-Sattelzugmaschine ist wahlweise mit MAN HydroDrive, dem hydrostatischen Vorderradantrieb für zusätzliche Traktion auf nicht befestigtem Untergrund bestellbar. Mit dieser Vielfalt deckt der TGX einen Tonnagebereich von 18 bis 41 zulässigem Gesamtgewicht ab, bei Schwertransportanwendungen sind 250 t zulässiges Gesamtzuggewicht möglich. 20 Jahre deutsch-italienisches Erfolgsmodell für Klimaschutz : Lokomotion Rail. Die schweren Baufahrzeuge TGS Diese Baureihe ist gekennzeichnet von den schmalen Kabinen, denn in den typischen Einsatzgebieten kommt es sowohl auf ein geringes Eigengewicht als auch auf gute Übersichtlichkeit an. Antriebsseitig bietet MAN den TGS mit den D26- und D15-Motoren an, was ein breites Leistungsportfolio von 330 PS bis 510 PS abdeckt. Auch bei den Antriebsformeln ist der MAN TGS König unter den Löwen wegen der größten Variantenvielfalt. Seien es der 4x2 und 6x2 als Sattelzugmaschinen oder Fahrgestelle, seien die Klassiker 6x4, 8x2 und 8x4 für eine große Vielfalt an Branchen bis hin zu den Allrad-Spezialisten für unwegsames Gelände mit 4x4, 6x6, 8x6 oder 8x8.
Pressemitteilung vom 14. 10. 2021 München/Verona. "20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit im Güterverkehr auf der Schiene: Wir entlasten den Alpenraum vom Lkw-Verkehr und schützen damit Anwohner, Umwelt und Klima", mit diesen Worten fasst Armin Riedl, Gründungsgeschäftsführer der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion, zwei Jahrzehnte erfolgreicher deutschitalienischer Eisenbahngeschichte zusammen. Lkw 20er jahre horn. "Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir jeden Tag ca. 800 Lkw von der Autobahn auf die Schiene und sparen damit jedes Jahr über 160. 000 Tonnen CO2 beim Brennertransit ein", so Riedl. "Darauf sind wir ein Stück weit stolz. Wir zeigen, dass grenzüberschreitende Zusammenarbeit dem Klima nutzt und wirtschaftlich erfolgreich sein kann. " Damit die Erfolgsgeschichte weitergeht, stellt das Unternehmen anlässlich des Jubiläums aber auch Forderungen an die Politik. "Wir brauchen eine verbesserte Infrastruktur und endlich faire Wettbewerbsbedingungen auf Augenhöhe mit der Straße", macht Martin Ausserdorfer, CEO Rail Traction Company (RTC), klar.
Mit dem Jubiläumszug fast auf den Tag genau 20 Jahre später und der eigens lackierten Lok wollen beide Unternehmen nun auf den Beitrag des Schienengüterverkehrs für den Klimaschutz hinweisen. Auch beim Kampf gegen den Fachkräftemangel setzen beide Unternehmen auf Nachhaltigkeit. RTC und Lokomotion unterhalten an den Standorten Verona und München jeweils ein eigenes Ausbildungszentrum für Lokführerinnen und Lokführer. "Statt über den Fachkräftemangel zu jammern, setzen wir darauf, junge Menschen eine neue Perspektive durch die Ausbildung zu eröffnen", so Riedl. Das koste Geld, sei aber langfristig der richtige Weg. 20 Jahre Quality on Rail: Jubiläumslok der Baureihe 193 774 der Lokomotion und Rail Traction Company. Downloads Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Download: Presse-Ansprechpartner Ruby Van der Sluis Leiterin Vertrieb & Marketing