Dr. Werner Peters ist der erste Leiter der neuen Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg. Eine entsprechende Mitteilung der Bezirksregierung – dort fällt diese Entscheidung – ist jetzt bei der Stadtverwaltung eingetroffen. Seit dem 1. August ist der Pädagoge mit der Leitungsaufgabe betraut. Zum gleichen Zeitpunkt ist er als Rektor der Friedrich-von-Bodelschwingh-Realschule Lengerich von dieser Aufgabe entbunden worden. Vorläufig wird sein Stellvertreter Joachim Wiethaup kommissarisch die Realschule leiten. Das bestätigt auf Nachfrage Reinhild Bücker-Ottehenning, Leiterin des Fachdienstes Schule und Kultur in der Stadtverwaltung Lengerich. Wer die Stelle als stellvertretender Schulleiter der Gesamtschule übernehmen wird, ist noch offen. "Die Ausschreibung endet am 6. August", erläutert Werner Peters im Gespräch mit den WN. Zum Unterrichtsbeginn am 30. Gesamtschule lengerich kollegium und klassen. August werde diese Stelle wohl zunächst kommissarisch besetzt, vermutet er. Für den neuen Gesamtschul-Direktor steht jetzt erstmal Urlaub an.
Wie immer rechnet sie damit, dass einige angemeldete Zehntklässler am Ende doch noch die Qualifikation für die Oberstufe verpassen oder sich für andere Schulen entscheiden. Aber "wir werden deutlich vierzügig bleiben", ist sie sicher. Auf diese Größe ist die MKG-Oberstufe vom Schulträger, der Gemeinde Saerbeck, gedeckelt. Sicher ist laut Kibben auch, dass die angehenden Oberstufenschüler zu Beginn der Qualifikationsphase (Jahrgang zwölf) auf ihren Wahlzetteln den Leistungskurs Sozialwissenschaften neu im Angebot finden. Anmeldeschluss war Ende vergangener Woche. Mit 74 Anmeldungen aus den vier Klassen des eigenen zehnten Jahrgangs sei diese Zahl stabil geblieben, sagte Bärbel Kibben. Von auswärtigen Schulen meldeten sich 26 Schüler an. Den Rückgang um 14 bei diesen "Externen" im Vergleich zum Vorjahr ordnet sie als den "großen Einbruch, der zu erwarten war" ein. 100 Anmeldungen für die Oberstufe - Erwartbarer Einbruch bei den „Externen“ hat sich bestätigt – MKG - Maximilian Kolbe Gesamtschule Saerbeck. Schwankungen habe es immer gegeben, sagte Kibben. Im vergangenen Jahr etwa gab es insgesamt 117 Anmeldungen und schließlich gut 100 Schüler im Jahrgang.
Die hellen Wände verlangen geradezu nach bunten Bildern. Auch da ist der Schulleiter entspannt, vertraut auf die neuen Schüler und das Kollegium. Was noch gemacht werden muss, ist die Beseitigung des Wasserschadens im künftigen Technikraum. Da war der Boden arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Und auch von der Technik her ist noch nicht alles so, wie es mal sein soll. Was im übertragenen Sinn auch auf den Stundenplan zutrifft. "Der steht", stellt Werner Peters fest. Allerdings steckt die Unterrichtsübersicht an diesem Morgen noch im Computer in der Tecklenburger Gesamtschule und lässt sich nicht verarbeiten. "Serverprobleme, die Techniker arbeiten dran. " Den 58-Jährigen stört das nicht. Freudige Gesichter bei den Verantwortlichen aus Lengerich und Tecklenburg. "Ich bin froh, dass wir soweit sind", sagt Wilhelm Möhrke. Vom ersten Treffen mit dem Kollegium nimmt er den Eindruck mit, dass es tolle Ideen habe, jung und engagiert sei. Stabile Basis für die nächsten Jahre. Für die Schulentwicklung, so Lengerichs Bürgermeister, sei das gut.
Dabei gibt Jesus noch die Zusage, dass Er mit seiner Ausführungsvollmacht bei ihnen ist bis alles nach seinem Ratschluss ans Ziel gekommen ist. Taufe auf den Namen Jesu – in seinen Leib In der Apostelgeschichte gibt Petrus den Ratsuchenden Auskunft über den Willen Gottes: Buße zu tun und sich taufen zu lasen auf den Namen Jesu Christi und so werden auch sie den Heiligen Geist der Verheißung empfangen: "Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder? Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird. Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht! Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3000 Seelen hinzugetan. "
Einige Christen denken, dass die Taufe etwas ist, das wir für Gott tun. Andere denken, sie ist etwas, das Gott für uns tut. In Wahrheit ist es beides. Natürlich ist die Taufe etwas, das wir tun – Petrus musste ihnen sagen: lasst euch taufen. Gleichzeitig passiert während der Taufe etwas, das Gott in uns tut, wenn wir unser Vertrauen in die Person und das Werk von Jesus setzen: unsere Sünden sind vergeben, weggewaschen. Die Bibel sagt, dass die Nachfolger Jesu sich taufen lassen sollen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden. Bist du dem gefolgt? Wenn ja, danke Gott, dass Er deine Sünden weggewaschen hat durch das, was Jesus für dich getan hat!
1-6 kam Apostel Paulus nach Ephesus und fand einige Jünger. Als sie getauft waren im Namen des HERRN JESUS legte Paulus ihnen die Hände auf und der Heilige Geist kam auf sie. (Apostelgeschichte 19. 6 war die Erfüllung von Apostelgeschichte 2. 38. ) In Apostelgeschichte 10. 44 empfing Cornelius und die das Wort hörten die Taufe des Heiligen Geistes ohne vorher im Wasser getauft worden zu sein. Petrus befahl, dass sie getauft würden im Namen JESUS CHRISTUS. In Matthäus 28. 19 sagt Jesus: Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen (Einzahl) des Vaters (Umschreibung) und des Sohnes (Umschreibung) und des Heiligen Geistes (Umschreibung) und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Apostel Petrus setzte die Anweisung am Tage zu Pfingsten um und 3. 000 Menschen wurden im Namen des HERRN JESUS CHRISTUS getauft. Die biblische Wassertaufe ist im Namen des HERRN JESUS CHRISTUS. Apostelgeschichte 8. 14-17: Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.
Lutherbibel 2017 38 Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Hoffnung für alle 38 »Kehrt um zu Gott! «, forderte Petrus sie auf. »Jeder von euch soll sich auf den Namen von Jesus Christus taufen lassen! Dann wird euch Gott eure Sünden vergeben, und ihr werdet den Heiligen Geist empfangen. Schlachter 2000 38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße [1], und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Gute Nachricht Bibel 38 Petrus antwortete: »Kehrt jetzt um [1] und lasst euch taufen auf Jesus Christus; lasst seinen Namen über euch ausrufen und bekennt euch zu ihm – jeder und jede im Volk! [2] Dann wird Gott euch eure Schuld vergeben und euch seinen Heiligen Geist schenken. ( Mt 28, 19; Lk 3, 3; Apg 3, 19) Neue Genfer Übersetzung 38 »Kehrt um«, erwiderte Petrus, »und jeder von euch lasse sich auf den Namen [1] von Jesus Christus taufen!
Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apostelgeschichte 2, 38) Mit erstaunlicher Kühnheit predigte Petrus zu der versammelten Menge an Pfingsten. Petrus erklärte zuerst das ungewöhnliche Ereignis der Ausgießung des Heiligen Geistes an jenem Tag. Er sagte ihnen, dass der Heilige Geist ausgegossen worden war, weil Jesus, der Messias, gekommen war und Sein Werk vollendet hatte, doch dass Er auch von den meisten von ihnen abgelehnt worden war. Petrus rief sein Volk dazu auf, Verantwortung dafür zu übernehmen, dass sie den Messias abgelehnt hatten, und ihre Antwort war bemerkenswert. Sie waren tief getroffen und fragten Petrus: "Was sollen wir tun? " Petrus sagte ihnen: " Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden. " Zuerst sagt er tut Buße, doch auch seine nächsten Worte waren sehr wichtig: jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi.
Und er ließ sich und alle die Seinen sogleich taufen". (Apostelgeschichte 16, 33) "Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, kam zum Glauben an den Herrn mit seinem ganzen Hause, und auch viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen". (Apostelgeschichte 18, 8) "Als sie aber mit ihrem Hause getauft war, bat sie uns und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns". (Apostelgeschichte 16, 15) Hier wurden mit Sicherheit keine Schiffs- oder Haustaufen nach heutigem Vorbild durchgeführt. Vielmehr wurden alle Angehörigen getauft. Dazu gehören nun mal auch die Kinder. Es ist richtig, dass eine Kindertaufe nicht beschrieben ist. Es ist aber auch nirgends ein zwingender Grund beschrieben welcher eine Kindertaufe verbietet bzw. ausschließt. Der Streitpunkt zur Taufe Vielfach wird als angeblicher Beweis oder Grundlage ein Vers aus dem Markusevangelium hierzu herangezogen. "Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden".
Das alles darf aber nicht zu einem Streit über eine Taufformel werden. Denn wenn wir das alles auf eine Formel degradieren, dann beginnt bereits ein magisches Denken, in dem wir einer Formel alles Glauben und Vertrauen geben. Auch die Taufe selber ist keine Formel, die ein Heil erst hervorbringen könnte. Sie ist ein "Zeugnis eines guten Gewissens" (vgl. 1 Petr 3, 21). Das, was in der Traufe bezeugt wird, ist also schon da und wird nicht erst durch die Taufe hervorgebracht. es ist die Taufe aber auch ein Zeugnis für die uns umgebende Welt, dass wir nun "Seine Zeugen sind" (vgl. Apg 1, 8), so wir nun bezeugen, dass Jesus Christus unser Herr und Retter ist, mit dem wir verbunden leben, in dem wir aus Glauben gerechtfertigt sind und Frieden mit Gott haben und Zugang der der Gnade haben, in der wir stehen.