Wanderung: Entlang der Havel 26. August 2021 - 10:10 Uhr Geltow-Petzinsee (Badepause)-Bhf. sidenz Zeppelinstr. -Bhf. Potsdam Startpunkt: Geltow, Schäfereistraße. 6-10km Veranstalter: Eifelverein Potsdam-Teltow Frau Träger Elbestraße 15A, 14513 Teltow 03328/471162 Weitere Veranstaltungstipps
Wohnfläche 72 m² Zimmer 2 Schlafzimmer 1 Badezimmer Etage Wohnungstyp Etagenwohnung Verfügbar ab September 2022 Online-Besichtigung Nicht möglich Tauschangebot Kein Tausch Nebenkosten 182 € Warmmiete 992 € Kaution / Genoss. -Anteile 1. 600 € Balkon Einbauküche Badewanne Fußbodenheizung Keller Garage/Stellplatz Haustiere erlaubt Standort Elsastr. 23B, 14542 Brandenburg - Werder (Havel) Beschreibung Wir sind auf der Suche nach einem Nachmieter für unsere schöne 2-Raum Wohnung in Werder (Havel). Ab dem 01. September 2022 kann die Wohnung übergeben, bzw. bezogen werden. Die Wohnung hat etwa 72qm Wohnfläche mit einem Schlafzimmer, Koch-/Wohn- und Essbereich, Abstellraum, Badezimmer mit Dusche und Badewanne, einen Balkon mit herrlicher Mittagssonne, eine Garage, einen Kellerraum und einem zusätzlich gemietetem Stellplatz (zuzüglich 35, 00€/Monat), bei Bedarf. Wohnen am petzinsee 3. Wir haben im Schlafzimmer ein Fliegengitter, sowie an jedem Fenster ein Plissee nach Maß angebracht. Des Weiteren haben wir beim Einzug eine Küche geplant und in die Wohnung integriert.
Du ruinierst dir die ganze Karriere", erinnert sich die Parteiveteranin. Mit Frauenrechten hat die SPD schon seit Clara Zetkins Zeiten was am Hut. Familienpolitik aber galt den Genossen bis vor kurzem allenfalls als Unterpunkt der Sozialpolitik. Familie war das Feld der Konservativen, kein Gewinnerthema für die Sozis. Erst 2002 erklärte der damalige SPD-Generalsekretär Olaf Scholz, seine Partei habe "die Lufthoheit über den Kinderbetten" erobert. Lufthoheit über Kinderbetten - WELT. Zuvor hatten zwar selbstbestimmte Frauenbäuche, nicht aber die Kinderbetten in den Debatten der SPD eine Rolle gespielt. "Für den normalen Sozialdemokraten galt: Das Private ist privat, nicht etwa: Das Private ist politisch", sagt Frau Wettig-Danielmeier. "Über fehlende Kinder wurde nicht geredet" Für das Gros der Genossen erschöpfte sich Familienpolitik in einer Gerechtigkeitsfrage, die mit Geld, etwa dem Erhöhen des Kindergelds, zu lösen war. Für die Genossinnen wiederum war Familienpolitik ein Anhängsel der Frauenfrage. "Mir wurde vorgeworfen, dass ich in der Gleichstellungspolitik zu wenig tue und zu sehr auf Familienpolitik setze", erinnert sich Renate Schmidt, eine der wenigen SPD-Politikerinnen, die sich früh um das Thema gekümmert hatte.
Wir wollen die "Lufthoheit über unsere Kinderbetten" erobern! ". Nicht nur die Nominierung von Olaf Scholz sorgte letztens für Schlagzeilen. Die beiden Vorsitzenden der SPD, Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken, haben die Bereitschaft erklärt, mit der Linkspartei eine Koalition im Bund zu bilden. Obwohl die gegenwärtigen Umfragen eine solche Koalition nicht erlauben, müssen wir diese Vorhaben SEHR ERNST nehmen: Die wichtigsten Gründe sind: Erstens: Damit macht er eine rot-rot-grüne Bundesregierung definitiv salonfähig. Zweitens: Er stärkt damit die linken Ränder in SPD, aber vor allem bei den Grünen. Diese werden versuchen, ihre Parteien nach Links zu ziehen. Was meint Olaf Scholz mit "Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern"? (Politik). Drittens: Vor allem in den wichtigsten gesellschaftspolitischen Themen werden wir eine deutliche Linksverschiebung in diesen Parteien sehen: Familienpolitik, Schulpolitik, Gender. Diese Verschiebung wird auch die gesellschaftliche Debatte prägen, sie wird sich also nicht auf die innerparteiliche Diskussion beschränken. Viertens und das ist das Wichtigste: Die Unionsparteien CDU und CSU haben in diesen Themen in der Vergangenheit keine Gegenposition vertreten, sondern sind mitgegangen und haben sich lediglich gemäßigter positioniert.
Nur Bayern und Sachsen zahlen es in Form eines Landeserziehungsgeldes. Es war ein Etappensieg der Scholzschen Ideologie von der kulturellen Revolution. Der Staat soll das Gängelband der Familie kurz halten Gelegentlich wird dem kinderlosen Scholz seit seiner Kanzlerkandidatur angedichtet, er stehe für mehr Kindergeld. Norbert Bolz: Lufthoheit über den Kinderbetten. Hier aber gilt: Nichts ist mit Klotzen statt Kleckern, die Beträge sind mickrig und nicht mehr als ein Inflationsausgleich. Auch die bescheidene und befristete Senkung der Mehrwertsteuer, die in der Krise den Binnenkonsum beleben soll, zeugt nicht von Familienfreundlichkeit. Dafür müsste diese Steuerform reformiert werden, was relativ einfach wäre. Man könnte, was schon vor Jahren der Finanzexperte Professor Rolf Peffekoven vorgeschlagen hatte, die Sätze vereinheitlichen und als Kompensation für die Familien, die ja nur die Alternative Konsum oder Hunger haben, das Kindergeld kräftig erhöhen. Das wäre ein Schritt zu mehr Freiheit für die Familien. Aber gerade das ist nicht im Sinn von Linkspolitikern wie Olaf Scholz.
Symbolbild Berlin, 6. Juni 2019. Den Vorstoß von Grünen und Linken, Kinderrechte im Grundgesetz gesondert zu verankern, kommentiert Mariana Harder-Kühnel, Familienpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, wie folgt: "Die Forderung nach Kinderrechten im Grundgesetz ist ein leicht zu durchschauender Trick aus der rhetorischen Mottenkiste. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass die Kinder in Deutschland keine oder nur unzulängliche Rechte besäßen. Das stimmt aber nicht: Kinder sind vollumfängliche Träger von Grundrechten, denn das Grundgesetz kennt keine Altersbeschränkung. Jedes Kind ist grundrechtsberechtigt und wird durch die Grundrechte umfassend geschützt. So sieht es auch das Bundesverfassungsgericht. Der Vorstoß von Grünen und Linken ist vielmehr ein verdeckter Angriff auf das Erziehungsrecht der Eltern – und damit auf die Familie, die Linksideologen schon immer ein Dorn im Auge war. Dabei handelt es sich um den Versuch einer sukzessiven Verstaatlichung der Kindererziehung, die künftiger staatlicher Indoktrinierung von Kindesbeinen an den Weg ebnen könnte.
Daher besteht im Bereich der Kinderrechte keine verfassungsrechtliche Schutzlücke. " Unmissverständlich benennen sie die Gefahr: "Neu positivierte Kinderrechte haben daher das Potential, unter Berufung auf ihren Schutz Entscheidungsbefugnisse, die bisher den Eltern vorbehalten sind, auf den Staat zu verlagern. " Der knapp und übersichtlich formulierte Gutachtentext ergibt eine klare Botschaft: Hände weg vom Grundgesetz – "Kinderrechte" sind gefährlich! Damit diese Botschaft aber auch bei den Bundestagsabgeordneten der CDU und CSU ankommt, starten wir unter diesem Titel heute eine Petition an den Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus. Wir fordern ihn und die CDU/CSU-Fraktion auf, "Kinderrechte" im Grundgesetz zu verhindern. Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition "Hände weg vom Grundgesetz – "Kinderrechte" sind gefährlich! " auf CitizenGO. Mit jeder Unterzeichnung erhält der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus direkt eine E-Mail. Für die Familien geht es jetzt um alles oder nichts.