Die Einheit für den Leitwert ist Siemens pro Meter. Kupfer: 58 x 10 6 S/m Silber: 63 x 10 6 S/m Silber leitet somit ein Fünkchen besser als Kupfer, jedoch muss man sich dieses technische Detail teuer erkaufen. Die Kabel kosten ein Vielfaches mehr als ein baugleiches Kupferkabel, bieten aber technisch als auch von der Akustik keinen Vorteil gegenüber einem normalen Kupferkabel. Deshalb auch hier: Finger weg, es lohnt sich nicht. Das Ende vom Lied – ein Fazit Kauft euch ein normales Kupferkabel mit einem Querschnitt von 2, 5mm² und ihr seid für jegliche Situation gut beraten. 50m Lautsprecherkabel 2x2,5mm² CCA rund schwarz Metermarkierung. CCA-Kabel tun es auch, jedoch achtet darauf, dass Ihr einen Querschnitt größer benutzt, als bei Kupferkabeln. 4 mm² sollten hier auch im normalen Hausgebrauch völlig ausreichend sein. Solltest du auf der Suche nach einem passenden Lautsprecherkabel für deine Hifi-Anlage sein, dann schaue doch mal beim Lautsprecherkabel-Vergleich rein oder lies dir meine Erfahrungsberichte zu einigen ausgewählten Exemplaren durch.
Welches ist Empfehlenswert für besseren Klang?.. Frage DIN Stecker an Lautsprecherkabel? Hi, ich habe mir jetzt einen DIN-Stecker für Lautsprecher gekauft und muss dort mein Lautsprecherkabel anschließen. Muss man etwas beachten? ist es egal, welches Stück vom Kabel ich daran anschließe?.. Frage Lautsprecherkabel umbauen von chinch auf leitung? Cca lautsprecherkabel qualität von. Kann ich wie im Foto zu sehen, den Anschluss abschneiden, und nur das Lautsprecherkabel mit dem verstärker verbinden? also quasi nur den Draht, der da übrich bleibt. Die Weiße hälfte und die schwarze muss ich da ja trennen, richtig?.. Frage Lautsprecherkabel unterschiede bei z906 Anlage - weiteste Box 8 m - welcher Durchmesser und Art? Hallo, ich habe mir vor einiger Zeit eine Logitech Z906 Anlage geholt, jedoch sind die Kabel beim Umzug abhanden gekommen. Nun wollte ich neue holen, jedoch ist die Vielfalt groß... Ich habe zwar hier schon ein paar Artikel gelesen zu dem Thema jedoch richtig schlau bin ich nicht geworden. Die Box, welche am weitestens vom Sub entfernt ist, hat ca 8 Meter Strecke, die anderen jeweils ca 4 und einmal noch 8.
Das bedeutet, dass Aluminiumdrähte nur mit Kupfer beschichtet werden. Solche Kabel wurden früher oft in Elektroinstallationen benutzt, da sie deutlich günstiger als Kupferkabel waren und immer noch sind. Aluminium besitzt im Gegensatz zu Kupfer einen höheren spezifischen Widerstand – es leitet also schlechter den elektrischen Strom. Um das Gleiche Ergebnis wie bei einem Kupferkabel zu erhalten, müsste man einen 1. 6-fache größeren Leitungsquerschnitt beim Aluminium wählen. Das gilt natürlich auch bei Lautsprecherkabeln. Wer große Strecken überbrücken will, der nimmt einfach einen größeren Querschnitt und hat keine Pegelverluste zu befürchten. Ebenso "klingt" CCA-Kabel genauso wie ein Kupferkabel, nur das der Leistungsverlust durch den höheren elektrischen Widerstand ein wenig größer ist, was man dann durch eine verminderte Lautstärke wahrnehmen könnte. SPOFC – Silver Plated Oxygen Free Cooper SPOFC steht für versilbertes sauerstofffreies Kupfer. Cca lautsprecherkabel qualität unserer projekte. Diese Kreation beruht auf zwei Annahmen.
+A -A Autor Kork Neuling #1 erstellt: 02. Mai 2007, 07:49 Rigips oder Spanplatten? Meine Frau und ich werden in ca. einem halben Jahr ein Endreihenhaus (derzeit noch im Rohbau) beziehen. Im Keller möchte ich in einem 24m² Raum ein Heimkino errichten. Leider grenzt eine Wand (25 cm Beton, dann ca. 3cm Trennfuge und noch mal 25 cm Beton) zum Nachbarn. Ich dachte mir es würde sicher nicht schaden dieser Wand eine zusätzliche Schallisolierung zu verpassen. Nun habe ich mir folgendes vorgestellt: Direkt an die Wand möchte ich entweder Schwerschaum oder Korkmatten kleben, als eine Art Vibrationsdämpfung. Davor kommt eine Trägerkonstruktion aus Holzstaffeln, wahrscheinlich 5x8cm da mir diese nichts kosten würden. Die Hohlräume der Trägerkonstruktion möchte ich mit Mineralwolle, Steinwolle oder ähnlichem Dämmmaterial auffüllen. Und nun Frage ich mich was wohl besser als Wandplatte geeignet ist, 2x12, 5mm Rigips oder 2x19mm Spanplatten? Was haltet Ihr generell von dieser Konstruktion? Rigips oder spanplatte zu. Welche Platten eignen sich besser?
Und Kosten... Und... Wenn es nur ein paar Meter werden sollen würde ich Spanholz nehmen, für eine größere Fläche zu Rigips greifen. Ich habe gerade nicht auf dem Schirm was MDF kostet, das lässt sich aber noch besser verarbeiten. #16 Die muss unbedingt an einem Stück sein, bei der Grösse aber min. 22mm Stark. Bitte stell unbedingt den Film ins Netz wie Du die in das Wohnzimmer schleppst. #17 Dachlatten konstruktion und doppelt gk platten fertig daran kannste auchn alten rohrenfernseher haengen. #18 Was halten ihr von Fermacell? #19 Du sollst ja auch kein geöltes Kirschholz nehmen. Einfaches Konstruktionsholz für 1, 80 Euro per 2 Meter reicht aus. Sieht man nachher ja nicht mehr. Nimm Spanplatten mit Nut und Feder, die man eigentlich am Boden verlegt. Rigips oder spanplatte 3. Aus ungehobelten Holzbalken einen Rahmen bauen und zwar so, dass die Spanplatten an jeder Seite überstehen. Dann hast Du Platz für die Beleuchtung und die kannst Du mit Plexiglas/Milchglas abdecken. Im Baumarkt schneiden die alles so wie Du es willst, bis auf Akkuschrauber braucht man eigentlich nix.
Die Rigibsplatten kannst Du mit dem Teppichmesser anritzen und abknicken. #20 ja - da gibt/gab es so eine "Einmannplatte" 9, 5 mm stark wenn ich mich recht erinnere - ist schon ein weilchen her! und doppelt beplanken das hält dann! Merk Dir wo hinter der Wand die Profile sind, falls Du mal bohren musst!
- Selbstverständlich werde ich auch den Vermieter disbzgl. fragen, aber eine Antwort von euch wäre auch prima! Danke für euren fachlichen Rat! Beste Grüße Sebastian Hallo Sebastian, Post by Sebastian Scholz Wie sicher kann ich sein, dass dort, wo die Wände nicht aus Beton, sondern verkleidet sind (in den Schrägen), Rigips- oder Fermacell-Platten verbaut sind? Gar nicht. Bei einem konkreten Objekt hilft Dir die Üblichkeit kein Stück weiter. Post by Sebastian Scholz War es also 1990 üblich, beim DG-Ausbau Rigips und Fermacell zu verarbeiten oder muss ich Spanplatten befürchten. - Es wird zu jeder Zeit genommen was am günstigsten zu bekommen ist, Spanplatten waren nicht üblich, sind aber nicht auszuschliessen. Du kannst nur durch genaues Hinsehen versuchen offene Kanten zu finden. Rigips oder spanplatte die. Revisionsklappen, Schlupftüren im Kniestock, Steckdosenausschnitte, Schraubenlöcher, Nägel, Lampenanschlüsse,... Siegfried -- Auch Hallo Post by Sebastian Scholz Wie sicher kann ich sein, dass dort, wo die Wände nicht aus Beton, sondern verkleidet sind (in den Schrägen), Rigips- oder Fermacell-Platten verbaut sind?
Auch eine "Vibrationsdämpfung" der Betonwand ist überflüssig. die anfängt zu vibrieren, verabschieden sich deine LS Alles was du vor die Wand baust, beeinflusst den Körperschall nicht ansatzweise so, wie die vorhandene Konstruktion. Bevor du Massnahmen jeglicher Art ergreifst, solltest du den "Rohzustand" testen. Also einfach mal ausprobieren, was bei deinem Nachbarn, bei gehobenen Pegeln, ankommt. Spanplatte oder Rigips. Nutze den Platz vor der Wand lieber für die Verbesserung der Raumakustik. Grüsse Andy #4 erstellt: 02. Mai 2007, 09:19 @Andy Darauf wollte ich auch hinaus, aber zuerst mal die grundsätzliche Frage nach dem Material klären. Gruss #5 erstellt: 02. Mai 2007, 09:33 @langsam Die Trennfuge besteht aus ein paar Zentimetern Mineralwollplatten, zumindest ist es ab dem Erdgeschoß so, beim Keller ist außen schon Teerpappe drüber, man kann aber die Trennfuge aber auch dort fühlen, also nehme ich an das sie auch mit Mineralwolle ausgelegt ist. @inthro das dachte ich mir auch schon, also gehts primär um den Luftschall, richtig?