In der Spargelzeit kommt bei uns mehrmals in der Woche dieses wundervolle Gemüse auf den Tisch, und es wird uns nie langweilig, denn Spargel ist ausgesprochen vielfältig. Falls Ihr auf der Suche nach neue Spargel-Rezepten seid: hier ein Rezept, das ich mir vor Kurzem ausgedacht habe und das uns sehr gut geschmeckt hat. Weißer Spargel mit Gnocchi und Gorgonzola-Sauce Wir brauchen (für 3-4 Personen): 1 kg Spargel 350 g Gnocchi (kann man selbst machen – aber mit einem guten Convenience-Produkt geht es auch) 200 ml süße Sahne 90 g Gorgonzola picante Butter, Olivenöl zum Anbraten 1 kleine Kelle Spargel- oder Gemüsebrühe 2 Stängel Salbei Und so geht´s: Spargel waschen, schälen, in 3 cm lange Stücke schneiden – Spitzen extra. Stücke in Butter anschwenken, Spargelbrühe zugeben, salzen, 10 Min. köcheln, dann Spitzen dazugeben, ca 5 Minuten weiter köcheln.. Sahne erhitzen, Gorgonzolawürfel darin schmelzen lassen, gut verrühren und etwas einkochen. Einige Salbeiblättchen in Olivenöl frittieren, auf Küchenkrepp entfetten und beiseite stellen.
Einfaches Rezept für 4 Portionen mit 30 Minuten Zubereitungszeit Zutaten 400 g Gnocchi Salz 350 g weißer Spargel 1 Schalotte 30 g Butter 150 ml Gemüsebrühe 150 g Doppelrahmfrischkäse 3 TL Zitronensaft 1 TL Meerrettich Pfeffer, frisch gemahlen 40 g Brunnenkresse Zubereitung Die Gnocchi in kochendem Salzwasser gar kochen und im Anschluss in einem Sieb abtropfen. Den Spargel waschen und die Enden abschneiden. Die Spargelstange schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Schalotte schälen, klein würfeln und in einer großen Pfanne mit Butter glasig dünsten. Den Spargel bei mittlerer Temperatur etwa 5 Minuten anbraten und danach die übrig gebliebene Butter aus der Pfanne abseihen. Die Gemüsebrühe in der Pfanne kurz erhitzen aber nicht kochen. Den Frischkäse langsam in der Pfanne unterrühren und mit Zitronensaft, Meerrettich, Salz und Pfeffer abschmecken. Gnocchi dazugeben, in der Sauce erhitzen und den Spargel und die Schalotte untermischen. Die Gnocchi mit weißem Spargel und Zitronenrahm auf zwei Tellern anrichten und mit der Brunnenkresse und frischem Pfeffer verfeinern.
Vorbereitung 20 Minutes Zubereitung 15 Minutes Spargel gibt es dauernd und ständig. Hier mit Schnitzel, da mit Schinken. Wie wäre es zur Abwechslung mal etwas mediterraner. Dazu noch einen schönen Rosato und der Tag ist gerettet. In Italien benutzt man überwiegend grünen Spargel. Typisch für den Süden Europas. In ländlichen Regionen auch gerne wilden Spargel. Beim grünen Spargel muss im Prinzip nur der trockene Anschnitt am Spargelende abgeschnitten werden, abgewaschen und die festen Stellen der Rinde abgeschnitten werden. Schneidet dann zwei Schalotten klein, wascht eure Tomaten und halbiert einen kleinen Topf mit Salzwasser um später die Gnocchis direkt fertig zu garen. Erhitzt in einer Pfanne 3 EL Olivenöl. Bratet die Zwiebeln darin an und gebt eure Garnelen dazu. Würzt diese mit Salz und Pfeffer und gebt eure gehackte Petersilie ebenfalls mit in die Pfanne. Alles gut miteinander mischen und aus der Pfanne nehmen. Mit dem Saft einer Limette marinieren und auf der Seite stehen lassen.
Nach ihrer Ausbildung im Kirchenkreisamt Rinteln kam sie am 1. Mai 2000 ins Burgwedeler Amt. Hier war sie zunächst in der Kita-Abteilung, später dann in der Personalabteilung tätig. 2016 übernahm sie die betriebswirtschaftliche Leitung der Kindertagesstätten in Trägerschaft des Kirchenkreises Burgdorf, 2017 auch die Leitung der Personalabteilung. Im Herbst 2019, nach der Verabschiedung der früheren Amtsleiterin Jacqueline Gebauer, schließlich die kommissarische Leitung des Kirchenkreisamtes. Gutes Miteinander angestrebt Die 39-Jährige, die mit ihrem Mann und zwei Kindern in Burgwedel lebt, mag es "kurz, knapp und präzise". "So will ich es auch an dieser Stelle halten", sagte sie im Petri-Park und bedankte sich insbesondere bei ihren Mitarbeitenden. Sie habe im Kirchenkreisamt Burgdorfer Land großes Knowhow und ein sehr menschliches Miteinander erlebt. Sie freue sich daher sehr auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihrem Team. AltkreisBlitz: Claudia Bergmann leitet das Kirchenkreisamt Burgdorfer Land. "Ich glaube, mit diesem Knowhow wird auch die Einführung der Umsatzsteuer ein Klacks", nahm sie eine der anstehenden Aufgaben scherzhaft in den Blick.
Um auch bei der Einsparung von Personalkosten vor Ort gut arbeitsfähig zu bleiben, überlegt der Kirchenkreis nun, anstelle der bestehenden fünf Kirchenkreisregionen einen nördlichen Gestaltungsraum (Kommunen Burgdorf und Uetze) und einen südlichen Gestaltungsraum (Kommunen Lehrte und Sehnde) einzurichten. Die Gestaltungsräume sollen ermöglichen, kirchengemeindeübergreifend weiterhin attraktive Stellenumfänge und Arbeitsbedingungen anbieten und weiter für die Menschen vor Ort da sein zu können. Die neue Einteilung könnte die zügige Wiederbesetzung von Stellen ermöglichen und auch personelle Vertretungen zwischen den Kirchengemeinden erleichtern. Zentralisierungen sind nicht Teil der Überlegungen. So bleiben die Kirchengemeinden beziehungsweise Gesamtkirchengemeinden selbstständig. Wir stellen uns vor - Ev.-luth. Kirchenkreisamt Burgdorfer Land. In der Kirchenkreissynode wurde der Vorschlag kontrovers diskutiert. Einige Delegierte votierten dafür, mehr bei Gebäuden einzusparen oder das Fundraising zu intensivieren. Sorge gab es vor abnehmender Identifikation der Mitarbeitenden durch zu große Einheiten.
Sabine Preuschoff, Superintendentin des Kirchenkreises Burgdorf, schloss sich diesem Dank an und hob hervor, mit welch großer Kompetenz in Sachfragen, Personalführung und Krisenkommunikation Claudia Bergmann das Kirchenkreisamt in den vergangenen Monaten souverän durch herausfordernde Zeiten gesteuert habe. Preuschoff überreichte der neuen Amtsleiterin einen Glasbeschwerer mit einer eingeschlossenen Pusteblume: "Das ist ein Symbol dafür, dass Sie den Laden hier zusammenhalten und gleichzeitig gute Impulse hinaussenden, die Frucht tragen. " Ihren Dank richteten Preuschoff und Müller-Jödicke auch an Anne Rust, die als stellvertretende Amtsleitung in den vergangenen Monaten viele Aufgaben übernommen hatte. Seit fast genau 20 Jahren kennt Claudia Bergmann das Kirchenkreisamt in Burgwedel, das für die evangelisch-lutherischen Kirchenkreise Burgwedel-Langenhagen und Burgdorf die Verwaltungsgeschäfte führt. Nach ihrer Ausbildung im Kirchenkreisamt Rinteln kam sie am 1. Mai 2000 ins Burgwedeler Amt und war hier zunächst in der Kita-Abteilung, später dann in der Personalabteilung tätig.
Aufgrund landeskirchlicher Bestimmungen ist innerhalb eines Kirchenkreises ein Kirchenkreisamt (KKA) zu errichten. Ein KKA kann durch Beschlüsse der entsprechenden Gremien der Kirchenkreise und mit Genehmigung des Landeskirchenamtes auch für mehrere Kirchenkreise eingerichtet werden. Dieses ist durch Beschlüsse der Kirchenkreistage in Burgdorf und Burgwedel-Langenhagen mit Wirkung zum 1. Januar 2001 geschehen. Das KKA Burgdorfer Land ist daher für die Kirchenkreise Burgdorf und Burgwedel-Langenhagen zuständig. In den Aufgaben ist ein KKA in etwa mit dem Rathaus einer Stadt/Gemeinde vergleichbar. Im Rahmen seiner Zuständigkeit nimmt das KKA Burgdorfer Land mit ca. 55 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern folgende Aufgaben wahr: Unterstützung aller kirchlichen Gremien in den beiden Kirchenkreisen (Kirchenkreissynode, Kirchenkreisvorstand, Kirchenvorstände und Ausschüsse) in administrativen Aufgaben nach Maßgabe der vorhandenen Mittel und Kräfte. Dieses gilt für die Vorbereitung und Ausführung der Gremienbeschlüsse und bei der Führung der täglichen Rechts- und Verwaltungsgeschäfte.