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"Gut für die Ostalb" knackt die Million Die Projektverantwortlichen bei der Kreissparkasse Ostalb, Katharina Brenner (rechts) und Holger Kreuttner, freuen sich über die erste Million auf Gut für die Ostalb: "Gemeinsam mit den vielen Spenderinnen und Spendern war es gar nicht so schwer, die Millionennuss zu knacken. " Foto: ksk Genau drei Jahre und fünf Monate nach dem Start der Online-Spendenplattform www-fuer-die-ostalb am 15. September 2017 hat der Spendenzähler am 15. Februar 2021 die magische Millionengrenze geknackt. Dienstag, 16. Gut bürgerlich - auch mit kleiner Karte ist Spitzenreiter | Mutlangen. Februar 2021 Nicole Beuther 1 Minute 0 Sekunden Lesedauer Tausende Spenderinnen und Spender, inzwischen insgesamt 327 Projekte, und die Kreissparkasse Ostalb mit 16 Verdopplungsaktionen und vielen weiteren Aktivitäten haben gemeinsam diese schöne Summe ermöglicht. Mit Hilfe der Gut für die Ostalb-Spenden konnten beispielsweise Fahrzeuge angeschafft, Uniformen und Trikots bestellt, Spielplätze und Sportanlagen gebaut sowie Musikinstrumente und Hilfsgüter gekauft werden.
Aus dem Publikum gab es am Ende viele Impulse und Forderungen an die Ministerin: Bürokratie beim Baurecht zu entschlacken, die Fortschreibung des Landesentwicklungsplans erheblich zu beschleunigen, mehr Wohnen im Außenbereich zuzulassen und den Flächenverbrauch zu stoppen, indem man Wohnungen und Photovoltaikanlagen auf Supermarktdächer setzt statt auf die grüne Wiese. Von der Gründung einer Landes-Wohnungsbaugesellschaft hält Ministerin Razavi übrigens gar nichts: "Hört sich gut an, aber kriegt nichts hin. Das Land ist nicht der bessere Häuslebauer, es muss Anreize schaffen. " Mehr zum Thema: Wohnungsnot: Wie Aalen Leerstände reaktivieren will Ministerin Nicole Razavi trug sich zu Beginn der Veranstaltung ins Goldene Buch ein. Hinter ihr MdL Winfried Mack(links) und Landrat Dr. Joachim Bläse. Gut für die Ostalb Kreissparkasse verdoppelt Spenden | Stadt Aalen. © HAG Landrat Bläse hieß Landesministerin Nicole Razavi im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes willkommen. © hag
Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz hingegen spricht noch Erscheinungstag der Studie von einem "Kahlschlag". Und heute? "Der Grundgedanke der Studie war richtig", resümiert Prof. Dr. Ulrich Solzbach, Vorstandsvorsitzender der Kliniken Ostalb, die unter einem enormen Kostendruck wie Pflege– und Ärztemangel leiden. Knapp drei Jahre nach der Bertelsmann-Studie beginnt im Ostalbkreis nun ein wegweisender Prozess: Aus drei sollen zwei Kliniken werden. „Wohnen wird zur Gretchenfrage“ | Aalen. Die Entscheidung, die der Verwaltungsrat der Kliniken dann am 12. Juli fällen soll, ist alles andere als trivial. Sie wird die medizinische Versorgung für kommende Generationen bestimmen — eine Analyse in der Rems-Zeitung am Freitag. Serie: Unsere Kliniken Serie Seit Jahren stecken die Klinken Ostalb in den roten Zahlen. Während sich politische Diskussionen mit der Wirtschaftlichkeit beschäftigen und der Kreishaushalt jährlich Millionen Euro ausgleichen muss, stellt sich die Frage, was Gesundheits– und Daseinsvorsorge kosten darf und muss?
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Hofen/Hüttlingen. Die Württembergliga-Damen der SG Hofen/Hüttlingen mussten sich im Nachholspiel am Donnerstagabend gegen den bis daher unbekannten HC Schmiden/Oeffingen mit 22:30 geschlagen geben. Trotz Personalmangel und der Aushilfe einer ehemaligen 1. Mannschaftspielerin kämpfte man bis zum bitteren Ende. Von Beginn an präsentierten sich die Damen von der Ostalb in guter Spiellaune. Zwar leistete man sich in der Abwehr den ein oder anderen unnötigen Absprachefehler und im Angriff ging man direkt auf Tuchfühlung mit der gegnerischen Torhüterin, spielte aber insgesamt gut auf. So blieb man durch einen sehenswerten dreier Lauf von der überragend aufspielenden Lisa-Marie Hirzel immer an den Pumas aus Schmiden/Oeffingen und lieferte sich eine hart und fair umkämpfte Anfangsphase. Leider nahmen wie schon in einigen Spielen gegen Ende des ersten Durchgangs die Konzentration ab und es folgte eine kurze Schwächephase. Im Angriff war kein Durchkommen gegen die überragend haltende Michelle Hoffrichter und so musste man sich mit 14:17 in die Pause retten.
Veranstaltung mit Ministerin Nicole Razavi im Landratsamt. Warum bezahlbare Wohnungen ein immer knapper werdendes Gut, aber gleichzeitig ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sind. Aalen. Ihr Start in der Runde war etwas unglücklich, wegen eines Versprechers: Sie danke für die Einladung "hier nach Heidenheim", sagte Nicole Razavi (CDU), Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen. Doch in den folgenden zweieinhalb Stunden gewann sie Sympathien ihrer Zuhörer. In einer Runde mit Kreistagsmitgliedern, Bürgermeistern, Vertretern von Wohnbaugesellschaften, Sozial- und Wirtschaftsinstitutionen ging es am Donnerstagabend im Landratsamt um das Thema Wohnen. Wohnen sei Grundbedürfnis der Menschen, Wohnraum auch auf dem Lande im Ostalbkreis sehr begehrt. Immobilien gälten als Wertanlage mit nachhaltiger Rendite, umriss Landrat Dr. Joachim Bläse die Facetten des Themas. Bezahlbarer Wohnraum werde Standort- und Wirtschaftsfaktor und immer mehr nachgefragt, nun zusätzlich durch die Flüchtlingsströme des Ukraine-Kriegs.
Zur Feuerwehrfrau wurde Pauline Balint, zum Feuerwehrmann Kai Röhrich befördert. Christian Gapp und Marc Wamsler erhielten die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann und Bernhard Wörner diejenige zum Hauptlöschmeister. Rückwirkend für das Jahr 2020 wurden Natalie Grimminger und Randy McCorvey für 15 Jahre aktiven Dienst geehrt. Roland Holl erhielt das Goldene Feuerwehrehrenzeichen aufgrund seiner 40-jährigen Zugehörigkeit zur Wehr. Für das Jahr 2021 bekam Matthias Meixner die Ehrung des Bronzenen Feuerwehrehrenzeichens, da er der Feuerwehr seit 15 Jahren angehört.