Stichwortsuche und International Information Bürgerforum - Moers im Dialog Herzlich Willkommen im Diskussionsforum. Hier bieten wir Ihnen eine Möglichkeit, über wichtige Themen in der Stadt Moers Ihre Meinung zu äußern und sich mit anderen Bürgerinnen und Bürgern darüber auszutauschen. Bitte beachten Sie unsere Nutzungsbedingungen zu den Foren. Barrierefreiheit im Forum Schön wäre es, wenn Sie Ihre Beiträge so gestalten, dass auch die Interessen behinderter Menschen berücksichtigt werden. Wie dies geht, sagen wir Ihnen auf unserer Seite " Ihr Beitrag zur Barrierefreiheit ". Forum: "Ideen für den Bereich Neuer Wall/Königlicher Hof" Re: @Claus Peter Küster (1521 Klicks) Vielen Dank für die Nachricht! Moers — Re: @Claus Peter Küster (1293 Klicks). Soweit ich mitbekommen habe, ist das Projekt meine ich zum stehen gekommen, oder? Wenn ja, warum? Beitrag von Pascal1 vom 23. Dezember 2008 15:46 Antworten Beitrag verfassen Mit einem * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder und müssen folglich ausgefüllt werden. Teilen Sie uns bei:.
Scherpenberger Str. 45 47443 Moers Tel. 02841 99872-63 Mobil 0163 5094921 E-Mail: > Web: (seit 2000) > FB: > Ratsinformationssystem der Stadt Moers Seit 2004: Gründungsmitglied der Freien Bürger-Gemeinschaft Moers (FBG-Moers, ab Sept. 2013: Die Grafschafter) Vorsitzender Die Grafschafter Mitglied im Rat der Stadt Moers Fraktionsvorsitzender Seit 2020: Mitglied im Ausschuss für Bürgeranträge Mitglied im Hauptausschuss Mitglied im Wahlausschuss Stellv. Claus peter küster moers. Mitglied im Wahlprüfungsausschuss Beratendes Mitglied im Integrationsrat Stellv. Mitglied Stadtteilkonferenz Meerbeck Stellv. Mitglied SK Fairtrade-Town Stellv. Mitglied im Verwaltungsrat ENNI Stadt&Service AöR Mitglied im Aufsichtsrat ENNI Energie&Umwelt Mitglied im Sparkassenzweckverband Mensch: Geburtstag: 16. 7. 1960 Geburtsort: Caerphilly/Wales (GB) Konfession: römisch-katholisch getauft Wohnorte ab 1962: Kapellen, Asberg, Stadtmitte, Eick-Ost, Hochheide, Scherpenberg Familienstand: Gut und gerne verheiratet, drei Kinder Schul-, Berufs- und Weiterbildung: Kath.
Seit dem 1. Januar 2015 gehört er dem Vorstand der ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR an und ist als sogenannter kommunaler Vorstand Ansprechpartner der Kommunen und zuständig für die Bereiche Entsorgung, Reinigung, Grünflächen, Friedhöfe sowie die technischen zentralen Dienste und die elektronische Revision. November 2019 ist er alleiniger Geschäftsführer der ENNI Sport & Bäder Niederrhein GmbH. Hormes ist in Krefeld geboren und aufgewachsen. Sein Studium der Raumplanung an der TU Dortmund hat im Jahre 1988 mit "sehr gut" abgeschlossen. Der Diplom-Ingenieur ist seit 1994 bei der Stadt Moers tätig. 1997 wurde er zum Amtsleiter des heutigen Fachbereichs Tiefbau und Verkehr bestellt. Hormes wohnt mit seiner Frau und seinem Sohn im Stadtteil Meerbeck. In seiner knappen Freizeit fährt er gerne Rad. Nicht nur zur Arbeit kommt er oft mit dem "Drahtesel", sondern ist häufig mit seinem Mountainbike unterwegs. Die Grafschafter: Ratsmitglieder. Dr. Kai Gerhard Steinbrich Dr. Kai Gerhard Steinbrich ist 1971 in Mülheim an der Ruhr geboren.
Die ENNI Unternehmensgruppe ist eine moderne Dienstleistungsgruppe für Moers und die Region. Ihr Vorstandsvorsitzender ist Stefan Krämer. Gemeinsam Zukunft gestalten Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer stehen in der Öffentlichkeit und in der Verantwortung. Sie bestimmen die auf stetiges Wachstum ausgerichtete Strategie der Unternehmen und treiben deren Geschäftsentwicklung voran. Das Führungsteam der drei Enni-Gesellschaften im Profil. Das Führungsteam der drei Enni-Gesellschaften. Von links: Dr. Claus peter küster mours saint. Kai Gerhard Steinbrich, Lutz Hormes, Stefan Krämer. Lebensläufe unseres Führungsteams Stefan Krämer Stefan Krämer ist 1964 in Marburg an der Lahn geboren. Nach dem Abitur absolvierte er an der dortigen Phillipps-Universität ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Nach dem Examen zum Diplomkaufmann fand er bei der Kölner RWE Rheinbraun AG 1991 seine erste berufliche Heimat. Dort stieg er binnen weniger Monate vom Trainee zum Leiter bereichsübergreifender Projekte des Konzerns auf. Zwei Jahre lang sammelte er als kaufmännischer Leiter des Rheinbraun Tochterunternehmens KAZ Bildmess GmbH in Leipzig Berufserfahrung.
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Statt dessen forderte Küster einen gemeinsamen Schulterschluss. "Bietet doch Euer gesamtes Sortiment und Eure Dienstleistungen 365 Tage und 24 Stunden ebenfalls online an. Bewerbt es auch in allen Medien und nennt es meinetwegen, Das Moerser Kaufhaus'", sagte er an die Adresse der Händler. "Wenn wir denn nun alle wollen, dass wir noch lange in unserer schönen Grafenstadt entspannt flanieren, gut einkaufen und prima leben können, muss der Bürgermeister das (nicht nur in Zeiten einer Pandemie) zur Chefsache machen. Die Grafschafter: Küster_Claus_Peter. " Viele verschieden Akteure müssten an einem Strang ziehen, darunter Verwaltung, Rat, Wirtschaftsförderung, Einzelhandelsverband, IHK, Dehoga, Moers Marketing, Initiativkreis Moers, ISG, Wir4, Kreis Wesel, Enni, Sparkasse, Volksbank, Schaustellervereine, Weihnachtsmarktverein, und Vertretungen der Quartiere. Gute kreative Ansätze gebe es bereits in der Händlerschaft: "Moerser Akteure wie zum Beispiel die Barbara Buchhandlung und die Ferienlounge sind zukunftsorientiert: Sie bieten Ware und Dienstleistung mit einem außergewöhnlich freundlichen Service sowohl stationär als auch digital an.
Sie war von Patzig zum Schweigen vergattert worden. Verurteilt wurden vor dem Reichsgericht in Leipzig nur die beiden Wachoffiziere, die jedoch nach kurzer Zeit von der rechtsterroristischen Organisation Consul befreit wurden. Patzig selbst hatte sich seiner Verantwortung entzogen und war, vermutlich zunächst in seiner Heimatstadt Danzig, untergetaucht. Die Presse der Alliierten warf der Regierung der Weimarer Republik vor, dass Kriegsverbrechen nicht ernsthaft aufklären zu wollen. Es wurde gefordert, dass zumindest die Untat von Patzig vor einem internationalen, nicht deutschen Gerichtshof verhandelt werden sollte. Die deutsche Regierung fürchtete, dass eine Überstellung Patzigs an ein alliiertes Gericht zu einem Aufstand, einer "rechten Revolution" hätte führen können. Das Buch schildert auch den Druck auf dem damals noch jungen Mann aus Ueckermünde. Der Rest der Mannschaft schwieg, ein Zeuge war bereits unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen und er habe Angst um seine Familie in der vorpommerschen Heimat gehabt.
Stammkapital: 25. 000, 00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: von der Heyden, Carsten, Grünwald, geb., einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung aus dem Vermögen der von der Heyden Vermögensverwaltungs GmbH, mit dem Sitz in Grünwald (Amtsgericht München HRB 102041, vormals von der Heyden Personalberatung GmbH). Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können.
Jens Spreckelmeyer Der Restaurantleiter des Tarantella ist seit der Eröffnung dabei. Ihm steckt die Gastronomie in den Genen: Beide Eltern sind ebenfalls in der Branche erfolgreich. Geboren 1977 in Osnabrück kam er 1996 nach Hamburg zum Vierjahreszeiten Hotel und war mit der Eröffnung des Doc Chengs dort stellvertretender Barchef. 2000 wechselte er für 6 Jahre nach Sylt in die Sturmhaube. Seit seiner Rückkehr nach Hamburg, im September 2006 ist er, von der Eröffnung bis heute die "Schaltzentrale" vom Tarantella. Es ist glücklich verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine Hobbies sind ganz einfach 1. Familie. 2. Job. 3. Reisen! Ronny Meyer Ronny Meyer hat das Geschäft von der Pike auf gelernt. 1988 in Thüringen geboren, verschlug es ihn für seine Ausbildung zum Hotelfachmann nach Oberstorf. Seine Leidenschaft galt schon damals der Bar und der Auswahl erlesener Tropfen für die Speisekarte. So war es selbstverständlich, dass es – nachdem Ronny 2013 im Tarantella startete – ihn direkt wieder an die Bar zog und er die Herrschaft über das Weinsortiment übernahm.
Die Logbücher von U86 wurden im Nachgang gefälscht, um das Kriegsverbrechen zu verschleiern. Schwierige Suche nach der Wahrheit Obgleich der Fakt an sich, die Torpedierung des aus Kanada kommenden britischen Lazarettschiffs "Llandovery Castle" einige Monate vor Beendigung des ersten großen Krieges Ende Juni 1918 sowie die anschließende Tötung der sich in Seenot befindlichen Matrosen, Ärzte und Krankenschwestern, bekannt ist und auch in den 1920er Jahren in Leipzig gegen den Kommandanten des deutschen U-Bootes Helmut Patzig wegen des Tötens von 234 Zivilisten verhandelt worden ist, war eine vollständige Aufklärung des Verbrechens über Jahrzehnte nicht möglich. Im Gegenteil: Der Kommandant selbst verbüßte nie eine Strafe, das Urteil gegen ihn wurde später aufgehoben. Im Zweiten Weltkrieg diente er erneut in der Marine. Historiker Ulrich von der Heyden schildert seinen Kontakt mit dem einstigen Matrosen aus Ueckermünde: "Die meisten Gespräche konzentrierten sich immer auf das Kriegsverbrechen seines Kommandanten Helmut Patzig.
Er bat Patzig, den Sohn in seine U-Boot-Ausbildungsflotte in Pillau zu übernehmen, denn dort war jener vor den Kämpfen mit der Roten Armee weitaus sicherer. Patzig nutzte Kontakte innerhalb der Marine, um Akten verschwinden zu lassen. Ein Gefallen, der den Zeugen vom Haff weiter schweigen ließ. Historiker von der Heyden schildert, dass Patzig seinen in den beiden großen Kriegen unterstellten Untergebenen bis zum Tode des Vaters in Dankbarkeit verbunden blieb und aus der Bundesrepublik, wo er nach dem Krieg unbehelligt zurückgezogen seinen Lebensabend verbrachte, zu jedem Weihnachtsfest ein Pfund Kaisers-Kaffee schickte. In dem im Kieler Verlag Solivagus Praeteritum erschienen Buch unter dem Titel "Die Affäre Patzig. Ein Kriegsverbrechen für das Kaiserreich? " werden durch den Verfasser durch die Auswertung bislang unbekannter Augenzeugenberichte Zusammenhänge dargelegt und Fakten ergänzt, die in der bisherigen Geschichtsschreibung unbekannt geblieben sind. Damit wird nicht nur ein bislang weitgehend unbekanntes Kapitel deutscher Marine- und Kriegsgeschichte, sondern auch der vorpommerschen Regionalgeschichte erzählt.
Die Familie lebt im Berner Oberland.