Teilnahmebedingungen an einer 1Avista Flussreise: 1AVista Reisen nimmt ab 15. 08. 2021 nur noch Buchungen nach dem "2G-Prinzip" an. Alle Gäste müssen zum Buchungszeitpunkt bestätigen, dass Sie zum Reiseantritt vollständig geimpft oder von einer Coronainfektion genesen sind. Ein entsprechender Nachweis muss zum Reiseantritt vorgezeigt werden. Ohne die Vorlage ist eine Teilnahme an der Flusskreuzfahrt nicht möglich. Einen Auszug aus dem Hygienekonzept, welches die Reederei für jedes Schiff individuell und passgenau anpasst, finden Sie hier: Informationsdatenblatt herunterladen Weitere Reisedetails Programm MS VistaStar Leistungen Reisedokumente weitere Termine Mobilität Reiseverlauf Ihr Programm für die Kreuzfahrt vom 28. 04. 2022 bis zum 05. 05. 2022 Tag Hafen Ankunft Abfahrt 28. 2022 - Donnerstag Passau / Deutschland Einschiffung ab 15:00 Uhr 18. 30 Uhr Donaufahrt flussabwärts Passage Schlögener Schlinge 29. 2022 - Freitag Weißenkirchen / Österreich Ausflug: Weißenkirchen Rundgang - € 16, - Ausflug: Schönheiten der Wachau - € 36, - 09.
MS VistaStar – Alle Angebote auf einen Blick
Mit MS Vista Star von Passau bis ins Donaudelta Das Donaudelta auf der MS Vista Star erleben! In zwei Wochen die ganze Schönheit der Donau erleben: Die Metropolen am Strom mit viel Kultur aus der Kaiserzeit, faszinierende Flusslandschaften wie die liebliche Wachau, das romantische Donauknie, die Katarakte am "Eisernen Tor" und das einzigartige Biotop Donaudelta am Schwarzen Meer. Sie durchfahren sieben Länder und besuchen fünf europäische Hauptstädte. All inclusive-Verpflegung: Vollpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, mehrgängigem Mittag- und Abendessen. Kaffee, Tee und Gebäck, Late-Night-Snack. Hausweine, Fassbier, Softdrinks, Mineralwasser, Säfte (offene Getränke von 08:00-24:00 Uhr) inklusive. Die bequeme Busanreise inkl. Haustürabholung ist für 229 p. P. zubuchbar. Buchen Sie Ihre Kabine zum günstigen Sofortpreis! - Limitiertes Kabinenkontingent. - Hochzeits-Bonus (nur bei Abreise am 07. 04. 2022): Wenn Sie 2022 einen runden Hochzeitstag feiern, erhalten Sie eine Reisepreisreduzierung von 200 €.
Produktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schloss Monrepos, im Film das Gestüt de Weert Der Vetter aus Dingsda wurde auf dem Seeschloss Monrepos bei Ludwigsburg sowie in Markgröningen, Tübingen, Bietigheim und Bad Urach gedreht. Die Innenaufnahmen fanden in den Filmstudios Wiesbaden und Berlin statt. Die Kostüme schufen Wolf Leder, Sinaida Rudow-Brosda und Kurt Märzke, die Bauten stammen von Erich Kettelhut und Max Vorwerg. Die Operettenstücke im Film wurde von Lieselotte Cloos, Delia Doris, Alessandro Conti sowie Hans Richter eingesungen. Es spielt das F. F. B. -Orchester. Der Film erlebte am 26. November 1953 im Stuttgarter Palast seine Uraufführung. Am 24. Februar 1963 war er auf der ARD und am 9. Mai 1988 auf DDR 1 erstmals im deutschen Fernsehen zu sehen. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für den film-dienst war Der Vetter aus Dingsda eine "anspruchslos gestaltete Komödie mit den üblichen Versatzstücken des Heimatfilms. Gefällige, musikalisch aufmerksam arrangierte Unterhaltung. "
Erinnerungen an meinen Vater Evelyn Künneke 1921 brachte mein Vater zwei Werke zur Welt, die sein Leben nachhaltig beeinflussen sollten. Am 15. April 1921 erlebte seine Operette DER VETTER AUS DINGSDA seine Uraufführung – neun Monate später, am 15. Dezember, erblickte ich das Licht der Welt. Seine musikalische Begabung bewies mein Vater bereits als Siebenjähriger, als er Sonaten von Mozart, Haydn und Beethoven spielte. Nach seinem Abitur kam er nach Berlin, um Musikwissenschaft und Literaturgeschichte zu studieren. Außerdem ließ er sich zugleich an der Hochschule für Musik, wo Max Bruch zu seinen Lehrern gehörte, in Komposition und Taktstockführung ausbilden. Max Bruch, der in meinem Vater einen Meisterschüler sah, bat ihn später inständig: "Schreiben Sie nie eine Operette. " Mein Vater spielte fast ständig Klavier – und das stundenlang. Aber immer die Werke anderer. Wenn ihn jemand bat, mal Künneke zu spielen, fand er meist die Noten nicht. Nie spielte er seine eigenen Musiken, nicht einmal, wenn er sie komponierte.
Reichlich absurd ist Eduard Künnekes "Der Vetter aus Dingsda" sowieso schon – ein übliches Love Triangle, dieses Mal mit einem Phantom, das von der Protagonistin angehimmelt wird. Gewürzt mit skurrilen Nebencharakteren und wilden Sagen über das weit entfernte Batavia entsteht eine Operette, die bereits seit Jahrzehnten die Gemüter erfreut, auch vor längerer Zeit in München. Höchste Zeit also für eine Neuinszenierung! Nach einer Livestream-Premiere im Dezember kommt es nun, am 3. Juni 2021, zur richtigen Premiere im Gärtnerplatztheater. © Christian POGO Zach Ein wildes Durcheinander ist bei einer humorvollen Operette fast schon Pflicht, dem steht "Der Vetter aus Dingsda" in nichts nach: Julia de Weert, fast 21 Jahre, lebt beim maßlos übergewichtigen Onkel Josse und ihrer Tante Wimpel. Während Julia ihrer Teenagerliebe Roderich hinterherschwärmt, den sie zuletzt vor sieben Jahren sah, wollen die Verwandten der Schwärmerei ein Ende setzen und kontaktieren ihren Cousin August, um sie zu umgarnen.
Zunächst glaubt Onkel Josef, er habe das Gut gekauft, muss aber erfahren, dass ihm ein anderer zuvorgekommen ist. Es erscheinen Irmgard von Ottenberg, die die Geldgeberin ist, und an ihrer Seite der echte Roderich. Julia reagiert verletzt, erkennt sie doch, dass sie in Hans die ganze Zeit jemand anderes vermutet hat. Sie eilt davon, ohne auf die Aufklärung der Maskerade zu warten. Irmgard sucht sie auf und gesteht ihr, dass Hans ihr Bruder ist. Er habe das Gut vor dem Ruin gerettet, weil er Julia liebt. Sie selbst wolle das Gut auch nicht für sich, sondern habe es nur gekauft, um ein bestimmtes Rassepferd zu erhalten. Am Abend findet eine große Feier statt, die Onkel Josef ausgerichtet hat. Er will auf der Feier die Hochzeit von Sohn August mit Julia bekanntgeben, doch kommt es anders. Julia vergibt Hans und beide heiraten. August wiederum hat sich zum Entsetzen von Tante Wimpel und Onkel August Hannchen als Frau gesucht. Beide Brautpaare stechen gemeinsam unter Onkel Josefs organisiertem Feuerwerk in See.