Für die Pause gilt neben den grundsätzlichen Regelungen der Schulordnung ein einfacher minimaler Regelkanon. Die Regeln werden mindestens einmal pro Jahr mit den Schülerinnen und Schülern im Unterricht thematisiert. Die aufsichtführenden Lehrkräfte sind aufmerksam, präsent, grundsätzlich ansprechbar und handeln rechtzeitig. Schüler und Lehrer sorgen gemeinsam für die Einhaltung der Regeln. Nicht immer gelingt es allen, die Regeln einzuhalten. Erziehungskonzept – Gewaltfrei lernen | Gemeinschaftsgrundschule Nordstadt. Bei gröberen bzw. wiederholten Verstößen hat sich das System der gelben und roten Karten bewährt. Mit diesem wird dem Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern begegnet. Mit den Karten sind pädagogische, anlassbezogene Konsequenzen verknüpft. Zum Ende eines jeden Schulhalbjahres findet eine Auswertung statt. Die Klassen, die keine Karten bekommen haben, werden für ihr vorbildliches Verhalten in einer Schulveranstaltung mit einem Preis ausgezeichnet.
STOPP-Regel in 3 Schritten bei kleinem Ärger (Selbstregulierung durch die Schüler/innen) Jedes Kind erlernt zu Beginn des ersten Schuljahres die STOPP-Regel. Mittels eines Handzeichens und des Wortes "STOPP" signalisieren die Kinder, dass das Verhalten des Gegenüber nicht in Ordnung ist. Das STOPP-Zeichen wird durch den Satz "Stopp, ich will das nicht. " begleitet. Sollte dies nicht ausreichen, erfolgt der Satz "Stopp, ich will das nicht. Hör auf, sonst gehe ich zur Aufsicht. " Sollte das immer noch nicht ausreichen, holen die Kinder eine erwachsene Person zur Hilfe. Bei großem Ärger holen sich die Kinder sofort Hilfe bei einer erwachsenen Person. Ein Helfersystem wird installiert. Umgang mit Beleidigungen und Provokationen Die Kinder üben kontern bzw. in die Augen sprechen! nicht Ärgern lassen, stolz weiter gehen – nicht mitlachen! Konsequenzen System mit roten und gelben Karten (Einsatz durch die Lehrer/innen) Jede Lehrperson führt den Umgang mit roten und gelben Karten ein. Die gelben und roten Karten setzen die erzieherischen Einwirkungen um (s. Pin auf Ideen für die Schule. u. ).
Erziehungskonzept Zu Beginn des Schuljahres 2015/16 nahmen alle Lehrerinnen und Lehrer sowie das gesamte OGS-Personal an 2 Fortbildungen des Projektes "Gewaltfrei Lernen" teil. Das Projekt wurde zeitgleich mit allen Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Es bildet die Grundlage unseres Erziehungskonzeptes. Zu Beginn jeden Schuljahres werden die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen sowie neue Lehrerinnen und Lehrer nachgeschult. Die Prinzipien des Projektes "Gewaltfrei Lernen" werden im Unterricht regelmäßig sowie an einzelnen Projekttagen intensiv eingeübt. Grundschule gelbe rote karte europa. Ziel des Projektes "Gewaltfrei Lernen" ist es, Lehrerinnen und Lehrer, Betreuerinnen und Betreuer, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler darin zu unterstützen, geschickter mit alltäglichen Konflikten in der Schule umzugehen, um das soziale Klima und eine gute Lernatmosphäre zu fördern. Durch bewegungsreiche Partnerspiele und Konfliktübungen verbessern Schülerinnen und Schüler ihre Motorik, Teamfähigkeit, Selbstbehauptung und Sprachfertigkeiten.
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Weil Regelverstöße Konsequenzen haben müssen, geht es nicht ohne Strafen ab. Manche - gerade junge - Lehrer tun sich schwer mit der Vorstellung, ihre Schüler zu bestrafen. Tatsächlich aber erwarten die Schüler, dass Regelverstöße auch konsequent, angemessen und gerecht bestraft werden. Gelbe Karte - Rote Karte zum Umgang mit Unterrichtsstörungen - 4teachers.de. Sowohl dem Lehrer als auch den Schülern muss, bevor es "knallt" klar sein, welche Strafen wann in Frage kommen. Strafen sollten nie spontan verhängt werden. In einer ruhigen Unterrichtssituation sollte man besprechen, um welche Strafen es geht. " Kluge" Strafen - natürliche Folgen Auch die Erziehungs-Klassiker beispielsweise um Rudolf Dreykurs haben sich - zumindest verbal - um "Strafen" herum gedrückt. Sie sprechen statt dessen lieber von "logischen", bzw. "natürlichen" Folgen. Gemeint ist damit ganz schlicht das Prinzip "Wer etwas kaputt macht, muss es heil machen", also zum Beispiel: Wer am Anfang zu spät kommt, muss am Ende länger bleiben, wer etwas schmutzig macht, muss es sauber machen, wer etwas wegnimmt, muss es ersetzen, wer andere am Lernen hindert, muss etwas tun, was ihr Lernen erleichtert und letztlich auch: Wer durch permanentes Stören zeigt, dass er nicht am Unterricht teilnimmt, kann auch tatsächlich nicht am Unterricht teilnehmen.
Durch die vordefinierten und vorkonfektionierten Plug & Play Lösungen können Sie alle für die Automatik-Mehrfachverriegelung mit A-Öffner erforderlichen Komponenten in einem Rundum-sorglos-Paket beziehen und benötigen für die Montage keine Elektrofachkraft mehr. Die einrastenden Steckverbindungen sind verpolungssicher und durch den modularen Aufbau ist der Austausch und die Aufrüstung sowie die Nachrüstung, z. B. A uffner anschlussplan . mit einem IO-Modul, kinderleicht. ein komplettes Paket: inklusive Zutrittskontrollsystem, Motor, Netzteil und allen erforderlichen Kabeln alle Komponenten vorkonfektioniert, modularer Baukasten verpolungssichere, einrastende Steckverbindungen: keine Elektrofachkraft erforderlich Vernetzung mit Fremdsystemen Mit dem A-Öffner lassen sich in Verbindung mit den IO-Modulen auch externe Signalgeber wie zum Beispiel eine Gegensprechanlage oder Zeitschaltuhr anbinden. Bereits vorhandenen Zutrittskontrollsysteme können ebenfalls über IO-Module angeschlossen werden. Diese fungieren als Schnittstelle, um auch die Geräte und Anwendungen anderer Hersteller flexibel mit den Raumkomfort-Lösungen von SIEGENIA zu verbinden.
Welche Länderseite möchten Sie besuchen? Antriebseinheit zum elektromechanischen Entriegeln von Automatik-Mehrfachverriegelungen. Mit dem A-Öffner lassen sich die Automatik-Mehrfachverriegelungen AS 3500, AS 3600 und AS 3600C zur elektromechanischen Lösung aufrüsten, um die Tür auch elektromechanisch entriegeln zu können. In der Version 2. A-Öffner für Automatik-Mehrfachverriegelungen | SIEGENIA. 2 ist jetzt auch die Kombination mit trennbaren Stromversorgungen wie Stößelkontakten möglich. Das verleiht der Tür eine ansprechende, dezente Optik und macht zudem den Anschluss und die Installation denkbar einfach. Darüber hinaus lässt sich der A-Öffner auch optimal mit den digitalen SIEGENIA Zutrittskontrollsystemen oder mit denen anderer Hersteller verbinden. Auch die Anbindung an Fremdsysteme ist dank der innovativen IO-Module möglich. Produktvorteile mehr Bedienkomfort: automatisch mechanisch verriegelnde Mehrfachverriegelungen AS 3500 / AS 3600 auch automatisch elektromechanisch öffnen elektromechanische Öffnung, um die Verriegelungselemente in den Nebenschlosskästen zu entriegeln und die Tür zu öffnen.
autotronic 834 - automatisch verriegeln, motorisch öffnen Aufbauend auf dem Automatikschloss autosafe 833, dass z. B. die Haustür des Einfamilienhauses verschließt, bietet das autotronic 834 die praxisgerechte Lösung für den Einsatz im Mehrfamilienhaus. Automatikschloss mit A-Öffner › Schreinerartikel. Beim Schließen der Tür fahren automatisch zwei stabile Fallenriegel aus und bewirken eine ständige Mehrfachverriegelung, die nicht vergessen werden kann. Die Öffnung erfolgt, wie vom elektrischen Türöffner her bekannt, komfortabel über die Gegensprechanlage.