Leider wird der Typ nur knapp unter dem damaligen Neupreis (knapp über 30000 Euro) gehandelt. mfg anderson Fendt 304 kries du bist ein Blödmann........... Soeinen Unsinn hat hier ja noch niemand geschrieben. Mein 309er mit 4 Zyl. MWM hat nie besonders viel gebraucht. Mit 5000 std hab ich immer gesagt:Der ist gerade mal eingefahren.. Werkstatt sah der bis dahin überhaupt noch nicht. Mit 7000 Std ging die Kupplung kaputt. Machte aber auch viel Frontladerarbeit (Ewig am bauen) Holte die Silage für damals 200 Tiere mit Schneidgerät. Erfahrung mit Fendt LSE • Landtreff. Ja und Grabenpflege. Mitn 2 Meter Planierschild an 3m langen Armen wurden damals Gräben ausgehakt(Kennt ihr sich nicht) Da wurde dann die Kupplung arg strapaziert....... Der 304 hat wohl das gleiche Getriebe wie die ganzen 300er ist fürn 70er wohl stark genug. 3Fachsplittung der Gänge ist ja auch schon was. Für Beinamputierte(Hirnamputierte brauchen den auch nicht) allerdings nicht zu muß ja eben kurz gekuppelt werden. Den Fendt kanst noch 10000 Std fahren(Wie alt bist du dann? )
Die Farmer "E" waren gute Schlepper die damals auch richtig Asche gekostet haben.
einem anonymen Nutzer vom 09. 12. 2011 Gesamtwertung: ++ Besitze zwei 308er, ist auf meinem betrieb mit 70 kühe und bullenmast einer für alles. ob füttern, pflügen, sämtliche pflegearbeiten, mähen mit Front und Heckmähwerk mit 4, 8 meter arbeitsbreite oder mit dem 12 kubikmeter Fass, der motor ist nur schwer in die knie zu kriegen und straft das nur selten mit verbräuchen oberhalb von 10 litern! Fendt 308 lsa erfahrung upper. Zusammen haben die beiden schlepper über 17500 stunden gelaufen. Gesamtwertung ++ Weiterempfehlen Ja Wiederkaufen Ja
[1] Es ist eine Musicaladaption nach der gleichnamigen Tragikomödie " Der Hauptmann von Köpenick " von Carl Zuckmayer aus dem Jahr 1931. Die Musik und die Gesangstexte stammen von Heiko Stang, das Buch von Carl Zuckmayer. [2] [3] [4] [5] Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Musical beruht ebenso wie das bekannte gleichnamige Drama von Carl Zuckmayer auf der wahren Geschichte des Kleinkriminellen Wilhelm Voigt, der sich mittels einer zuvor bei einem Altkleiderhändler in Potsdam erworbenen Uniform am 6. Oktober 1906 als Hauptmann ausgab und einen Trupp obrigkeitstreuer Soldaten unter sein Kommando stellte. Mit der S-Bahn fuhren sie gemeinsam von Berlin-Tegel nach Cöpenick, einer kleinen brandenburgischen Provinzstadt vor den Toren Berlins. Dort angekommen, ließ er die Soldaten zum Rathaus der damaligen Stadt marschieren, verhaftete den Bürgermeister und ließ sich von den dortigen Beamten die Stadtkasse aushändigen, mit deren Inhalt er schließlich verschwand. Wilhelm Voigt wäre gern ein rechtschaffener Untertan, doch er scheiterte am alltäglichen bürokratischen Teufelskreis.
Das Drama Der Hauptmann von Köpenick beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich am 16. Oktober 1906 in Berlin und Köpenick ereignete. Der Schuster Wilhelm Voigt ist ein arbeits und wohnungsloser, siebenfach vorbestrafter Mann. Vergeblich versucht er in dieser bürokratischen und militarisierten Zeit Arbeit oder einen Paß zu bekommen. Wo er hinkommt wird er als Aussetziger behandelt und man wirft ihm vor, nicht genügend Achtung vor dem deutschen Vaterland zu besitzen. Voigt versucht verzweifelt in das Berliner Paßamt einzudringen und sich einen Paß zu erstellen. Er wird jedoch gefaßt und verhaftet. Während seiner Gefängniszeit lernt Voigt alles über Militär und Militärordnung. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, stellen sich ihm die selben Probleme wie zuvor. Verzweifelt kommt er schließlich bei seiner Schwester und deren Mann unter. Nach einigen Wochen soll er jedoch endgültig aus dem Deutschen Reich ausgewiesen werden und so entschließt sich Voigt zu handeln. Er kauft sich von einem jüdischen Trödler eine Offiziersuniform und begibt sich in Richtung Potsdamer Kaserne.
Der Garde-Hauptmann muss seinen Abschied einreichen und die neue Uniform zurückgehen lassen. Der Köpenicker Stadtverordnete Dr. Obermüller benötigt rasch eine neue Montur und erwirbt das gute Stück, da er gerade zum Reserveoffizier befördert wurde. Währenddessen wird Voigt in der Schuhfabrik in der er sich bewirbt, nicht eingestellt, da er keine Papiere besitzt. Der Einbruch im Potsdamer Polizeirevier Voigt will zusammen mit Kalle in das Polizeirevier einbrechen, um seine Akte zu vernichten und um sich einen Ausweis zu beschaffen. Kalle hat vor das Bargeld aus der Kasse zu entwenden. Das Unternehmen misslingt und die beiden werden verhaftet. Zehn Jahre später Zehn Jahre später soll Voigt aus dem preußischen Zuchthaus Sonnenburg entlassen werden. Der Gefängnisdirektor feiert einen Tag davor mit den Insassen der Anstalt, den Jahrestag des Sieges der Deutschen über die Franzosen und die Gefangennahme Napoleons. Dabei fällt Wilhelm Voigt durch seine guten Kenntnisse über das preußische Militärwesens auf.
Der Direktor lobt ihn daraufhin als den geborenen Soldaten und das trotz dessen O-Beine. Nach seiner Entlassung kommt Voigt bei seiner Schwester Maria und seinem Schwager Friedrich Hoprecht die in Berlin leben, unter. Wie vor seiner Haft steht er wieder ohne Papiere und ohne Arbei t da. Um nach Preußen auszureisen, bräuchte er einen Pass, dem man ihn nicht ausstellen will. Dr. Obermüller, der Bürgermeister von Köpernick, ein Oberleutnant der Reserve, muss ins Manöver ziehen. Da der Schneider seine neue Uniform immer noch nicht geliefert hat, muss er mit der alten Vorlieb nehmen. Das viel zu enge Kleidungsstück reißt, allerdings steht in diesem Moment der Zuschneider Wabschk mit der neuen Uniform vor der Tür. Die alte nimmt er wieder mit. Wormsers Tochter trägt die ausgebesserte Montur als Kostüm bei einem Silvesterball zum Jahrhundertwechsel. Voigt droht die Ausweisung da kauft er sich eine Uniform Voigt erhält den Brief mit seiner Ausweisung und wandert nach einem Streit mit dem Schwager durch die Stadt.
Da Wormser die neue Uniform noch nicht geliefert hat, zwängt Obermüller sich notgedrungen in die zehn Jahre alte. Diese reißt. Im letzten Augenblick erscheint der Zuschneider Wabschke mit der neuen Uniform und nimmt die zerrissene mit. 11. Szene: Gang vor dem Polizeibüro in Rixdorf Im Polizeirevier in Rixdorf versucht Voigt verzweifelt, seinen Wohnsitz bei seiner Schwester anzumelden, da ihm ansonsten die Ausweisung aus dem Bezirk droht. Das Polizeibüro wird jedoch überraschend geschlossen. 12. Szene: Stube mit Bett Bei der Familie Hoprecht wohnt ein unheilbar krankes Mädchen zur Untermiete; am Tag vor ihrem Tod sitzt Voigt an ihrem Bett, liest vor und fabuliert. Währenddessen werden ihm seine Ausweisungspapiere zugestellt. 13. Szene: Festsouper bei Dressel Der Kommerzienrat Wormser organisiert den Kaisermanöverball. Zu diesem Anlass trägt Wormsers Tochter Auguste Viktoria in der alten Uniform von Obermüller und Schlettow ein Couplet vor. Durch eine Ungeschicklichkeit von Wormsers Sohn wird die Uniform dermaßen verfleckt, dass sie zum Trödler kommt.