Auch die Zusammenarbeit mit Hübchen habe ihn begeistert. «Es war toll, dass ich Henry endlich mal kennenlernen durfte. Er hat mich total geprägt, was mein Theater-Verständnis und meine schauspielerische Entwicklung angeht. » Als angehender Theaterschauspieler habe er Hübchen oft an der Berliner Volksbühne gesehen. Doch auch der Plot des Films nach dem Roman von Jan Costin Wagner habe ihn begeistert. «Das, was ich in dem Roman so toll fand, ist in unserem Film echt gut umgesetzt worden. Was im Roman wesentlich war, konnte im Film gerettet werden. » So sei «Tage des letzten Schnees» spannend und überraschend zugleich. «Ich finde spannend, wie die Geschichten der beiden Pärchen miteinander verknüpft sind. Ich mag auch gern, wie der Krimi den roten Faden im Hintergrund bildet, an dem das Drama hängt. » Das Krimidrama «Tage des letzten Schnees» ist weit entfernt von einem Gute-Laune-Film. Weite Strecken kommt er düster und schwer daher. Jeder Charakter hat für sich mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen.
Beim Lesen fühlte ich mich gut aufgehoben, ohne dass es in dieser betörenden Mischung aus Traurigkeit und Alltag allzu behaglich wurde. Deshab wird meine erste Begegnung mit Kimmo Joenta, der bereits in dem fünften Kriminalroman ermittelt, sicher nicht die letzte bleiben. Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees. Galiani 2013. Zur Autorenseite von Jan Costin Wagner. Andere: Ein Interview mit Jan Costin Wagner und eine Besprechung sind auch bei der Klappentexterin zu lesen. Die Krimilady hat sich einige Gedanken zu diesem Buch gemacht. Jan Costin Wagner ist auf Lesereise: 28. 2. Nordenham Amtsgericht 3. 3. Karlsruhe KOHI Kulturraum 20 Uhr 11. Friedrichshafen Buchhandlung Ravensbuch mit Stefan Moster 12. Herrsching am Ammersee Krimifestival München Kurparkschlösschen 13. Leipzig Kriminacht im Landgericht 18. Köln Lit Cologne 20. Friedberg (Bayern) Buchhandlung Lesenswert 21. Pforzheim Buchhandlung Uwe Mumm Hirsauer Straße 122 27. Mainz Buchhandlung Ruthmann Alte Mainzer Straße 4 3. 4.
Ein Banker, der sich im Dickicht seines Doppellebens verliert, ein Schüler, der unaufhaltsam auf einen Amoklauf zusteuert, zwei unbekannte Tote, die auf einer Parkbank liegen, als würden sie schlafen – während Anfang Mai der letzte Schnee im finnischen Turku fällt, muss Kommissar Kimmo Joentaa die Zusammenhänge zwischen den Schicksalen all dieser Menschen herausfinden, um einen Doppelmord aufzuklären. Und um dann zu erkennen, dass seine eigentliche Aufgabe eine ganz andere ist als die Suche nach einem Mörder...
Und so kommen zum Verlust der kleinen Anna entsetzliche Zweifel hinzu: Trifft den zutiefst erschütterten Mann vielleicht doch eine Schuld? War er unaufmerksam? Das fragt sich zunächst die Polizei rund um Kriminalhauptkommissar Johannes Fischer (Henry Hübchen). Diesen verbindet eine private Bekanntschaft mit den trauernden Eltern, was seine Vorgesetzte Konstanze Satorius (Victoria Trauttmansdorff) zunächst als eher hinderlich betrachtet. Die Bilder in Verbindung mit der Trauer der Eltern sind beim Zuschauen zentnerschwere Kost. Man fühlt sich selbst bis ins Mark getroffen, bei dem, was man sieht und hört. Absolut gelungen, was Drehbuchautor Nils-Morten Osburg hier den Schauspielern in den Mund legt – oder was er sie gerade nicht sagen lässt. Und wirklich meisterhaft, wie Barnaby Metschurat und vor allem Victoria Mayer durch ihre Übersprungshandlungen als völlig neben der Spur befindliche, durch und durch verstörte Mutter greifbar machen, dass hier gerade absolut Unfassbares geschieht. Markus Sellin (Bjarne Mädel) wird im Kommissariat befragt (ZDF/Marion von der Mehden) Nun allerdings kommt eine Rückblende und Regisseur Lars-Gunnar Lotz nimmt das Publikum mit in eine ganz andere Welt, nämlich die der ganz großen Finanzgeschäfte, in deren Mittelpunkt ein höchst glaubwürdiger Bjarne Mädel dem überforderten Markus Sellin gibt – fähigen Banker, von Chef Harro Bernbeck (jovial und ein klein wenig schmierig verkörpert von Hilmar Eichhorn) bei aller Begeisterung für seine Leistung doch immer wieder herablassend behandelt.
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