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Hätte schon gerne Stereo, wenn ich mal nicht Techno höre Wir haben hier den "Rock Shop" in der nähe. Habe mich mal Informiert und die führen die genannten Modelle, also werde ich mal Probehören. #12 erstellt: 05. Apr 2012, 13:31 Wir haben hier den "Rock Shop" in der nähe. Habe mich mal Informiert und die führen die genannten Modelle, also werde ich mal Probehören. Besser gehts nicht *Noizemaker* #13 erstellt: 12. Apr 2012, 03:26 Wenn du wirklich auf Bass setzten willst dann sieh dir die ESI's an. Die habe ich selbst und die Drücken schon ordentlich rein. Rechne aber damit das du viel Platz brauchst für die. 8" klingt nicht groß aber wenn du die dann mal bei dir stehen hast wäre Platz auf jeden Fall Optimal. Die Rokit RP6 (6er deswegen weil die 5er nicht so viel Druck abgeben wie die 6er) sind etwas schmaler aber Teurer. Ich hab meine ESI's um 150€ das Paar bekommen mit 2, 5 Jahre Thomann-Garantie DeeJayDante Neuling #14 erstellt: 02. Mai 2012, 16:38 Hey Leute bin ebenfalls neu hier. Will mir ebenfalls gute Boxen für meine Musik holen.
Schnell wird aber Königin Anne auf den Verstand und den Charme der schönen, jungen Frau aufmerksam. Abigail begegnet der Königin mit Schmeicheleien, was Sarah überhaupt nicht passt. Und so entbrennt zwischen den Cousinen damit schließlich ein erbitterter Kampf um Annes Gunst und dem damit verbundenen politischen Einfluss… Wo kann ich diesen Film schauen? Disney+ Abonnement Alle Streaming-Angebote anzeigen The Favourite - Intrigen und Irrsinn (Blu-ray) The Favourite - Intrigen und Irrsinn (DVD) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion In seinen Filmen offenbart Yorgos Lanthimos, der seit seinem abgründigen Festival-Favoriten "Dogtooth" die Greek New Wave anführt, den Schrecken und die Absurdität des vermeintlich Alltäglichen. Familien ("The Killing Of A Sacred Deer"), Beziehungen und Dating ("The Lobster") oder der Umgang mit Verlust und Trauer ("Alpen") erscheinen bei ihm fremdartig und grotesk. Oft reicht dafür schon eine leichte Verschiebung, eine etwas andere Perspektive.
Dabei haben die nur sehr wenig mit dem zu tun, was die Traumfabrik sonst noch ausspuckt. Zuerst lieferte er mit dem surrealen Dogtooth und dem tieftraurigen Alpen zwei Werke ab, wie sie eigenartiger nicht sein könnten. Und auch wenn die beiden englischsprachigen Anschlussfilme The Lobster – Eine unkonventionelle Liebesgeschichte und The Killing of a Sacred Deer ein klein wenig zugänglicher waren, eine derartige Mischung aus verstörenden und komischen Momenten, die bekommt derzeit kaum einer wie er hin. Schwerer Stoff, leicht präsentiert Mit The Favourite bewegt er sich nun noch ein wenig mehr in Richtung Mainstream, wenn er erstmals eine Geschichte erzählt, die tatsächlich auch im wahren Leben spielen könnte. Das mag auch daran liegen, dass diese erstmals in seinem filmischen Schaffen gar nicht von ihm stammt. Stattdessen handelt es sich um ein Projekt, das die Autorin Deborah Davis schon vor zwanzig Jahren begann, das aber nur schwer eine Finanzierung fand. Aus gutem Grund: Männer spielen hier keine Rolle, eines lesbische Dreiecksbeziehung an Hof ist auch nicht gerade das, was sich leicht verkaufen ließe.
Wenn nicht sogar mehr. Ihre Liebelei mit Masham (Joe Alwyn) scheint eingangs eine verspielte Sache zu sein. – Wobei deren "Flirterei" im Wald schon recht handgreiflich ist. Doch am Ende dient Masham auch nur Abigails Plan. Abigail sagt nicht ohne Grund I'm on my side. Always! Die Lichtgestalt Abigail wird allmählich die fiese Aggressorin. Die Geschichte ist also diesmal gar nicht so schräge, wie man es von Giorgos Lanthimos "gewohnt" ist. Was The Favourite besonders macht ist, neben dem Schauspiel der drei Darstellerinnen, die Art und Weise, wie Lanthimos seinen Historienfilm umsetzt. Zum einen setzt er starke Weitwinkel-Objektive ein, wodurch das Bild oft stark gebeugt ist. Dann macht er sehr oft 180-Grad-Schwenks, um die Perspektive rasch zu wechseln. Das ist mal nett, aber in der Fülle, wie in The Favourite eingesetzt, mochte ich das nicht. Von Kubricks Barry Lyndon hat er sich die Beleuchtung abgeschaut. Der Film ist (hauptsächlich) nur mit natürlichem Licht gefilmt. Also das Licht, das von draußen reinkam, plus Kerzenschein.
Durch diese Suche nach einem Gleichgewicht zwischen vorsichtigen Experimenten und klassischem Erzählkino entsteht eine interessante Spannung. Stark verfremdete Bilder stehen neben solchen, welche die Schönheit des britischen Herrenhauses betonen. Manche Einstellungen sind vor allem von Kerzenschein beleuchtet und verweisen offensichtlich auf Stanley Kubricks " Barry Lyndon ". Lanthimos ist an einem interessanten Punkt in seiner Karriere: Noch nicht ganz Hollywood-Establishment, aber längst ein klangvoller Name. "The Favourite" ist sein bislang zugänglichster Film. Das könnte man als Ausverkauf oder Kompromiss verstehen, hätten die Obsessionen und Ideen des Autorenfilmers die Übertragung ins Prestigekino-Gewand nicht weitestgehend unbeschadet überstanden. Lanthimos hat sich ein Herz wachsen lassen, ohne sentimental zu werden. Wahrscheinlich ist die Geschichte auch als Warnung des Künstlers an sich selbst zu verstehen. Als Mahnung an den von der Traumfabrik Umgarnten, der hofft, sich auch in Zukunft treu zu bleiben.
Wer The Lobster gesehen hat, weiß, dass seine Filme... "anders" sind. Das ist nicht die übliche Hollywood-Fastfood-Kost. Da muss man schon ein wenig drauf rumkauen, um den Stoff zu verdauen. The Favourite basiert lose auf der wahren Geschichte von Queen Anne Stuart. Die Dame war wohl tatsächlich viel krank. In dem Film hat sie schwere Gicht und kann kaum gehen. Auch scheint sie depressiv und von starken Gemütsschwankungen geplagt zu sein. Zum Ende des Streifens kommt eine Art Gesichtslähmung dazu. Geistig war sie nie wirklich auf der Höhe. Wie gut, dass Anne Sarah hat, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Dann muss Anne ja gar nicht mehr so viel denken und kann sich um ihre Kaninchen kümmern. – Die Geschichte um die Nager ist übrigens echt traurig. Rachel Weisz spielt ihre Sarah kalt und berechnend. Man mag sie von Anfang an nicht. Da ist Emma Stones Abigail viel netter, offener, unschuldiger. Erst im Laufe des Films lernen wir, dass Abigail genauso berechnend ist wie ihre Cousine.
The Favourite — Intrigen und Irrsinn startet am 24. Januar 2019 in den deutschen Kinos. Auf historischen Begebenheiten basierend, erzählt Regisseur Yorgos Lanthimos die absurde Geschichte rund um Queen Anne. Ob sich ein Kinobesuch lohnt, erfahrt Ihr hier. Abigail (Emma Stone) ist am königlichen Hof schnell beliebt… © 2018 Twentieth Century Fox Handlung: Der englische Königshof im frühen 18. Jahrhundert: Die gebrechliche Königin Anne (Olivia Colman) sitzt zwar auf dem Thron, doch ihre enge Freundin Lady Sarah (Rachel Weisz) regiert das Land an ihrer Stelle. Zusätzlich kümmert sie sich um Annes Gesundheit und ihre sprunghaften Launen. Als Sarahs junge Cousine Abigail (Emma Stone) ihre Stelle als Dienstmädchen antritt, schmeichelt sie sich schnell bei Sarah ein. Sarah nimmt ihre Vetterin unter ihre Fittiche und Abigail sieht ihre Chance, zu aristokratischen Wurzeln zurückzukehren. Denn bevor ihr Vater sie zwecks Bezahlung von Spielschulden verkaufte, besaß Abigail einen Adelstitel.