Eine der häufigsten Fragen welche wir gestellt bekommen lautet: "Wie lange ist EM haltbar? " Die Frage ist gar nicht mit einem Satz zu beantworten. Da wir mit lebendigen Mikroorganismen zu tun haben gibt es hier einige Faktoren welche einen Einfluss auf die Haltbarkeit haben. Grundlegend braucht man sich keinen Kopf machen wenn EM normal ein gesetzt wird. Jedoch ist es in manchen Situationen wie z. B. im Urlaub nötig die Haltbarkeit unter Umständen zu verlängern, bzw. maximal hoch zu halten. Faktoren welche die Haltbarkeit von EM beeinflussen Temperatur: Bei der Temperatur ist es natürlich wichtig dass die Mikroorganismen nicht über 40 Grad ab bekommen. Hier fangen sie an zu sterben. Wird EM beispielsweise bei 35 ° Grad gelagert, ist es nicht so lange haltbar, als wenn es bei 15 ° Grad gelagert wird. Bei höheren Temperaturen sind die Mikroorganismen aktiver und fressen schneller von den vorhandenen Futter-Reserven. Sobald ihnen das Futter aus geht verhungern sie. Wir empfehlen: die EM effektiven Mikroorganismen am besten kühl etwas kühler lagern.
Das MHD gilt für Kosmetika, Lebensmittel und Getränke, medizinische Geräte, Medikamente, Sprengstoffe, Pharmazeutika, Chemikalien, Reifen, Batterien und viele andere verderbliche Produkte. Bei Met als Honigwein geht es aber mehr um die Genießbarkeit, also wie lange es dauert, bis das Produkt tatsächlich verdorben ist. Wie lange ist die Haltbarkeit von Met? Ungeöffnet ist MET mehrere Monate bis zu 2 Jahre lagerfähig. Geöffnet kann Met mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Geschwefelter Met hält sich bis zu 3 Wochen im Kühlschrank. Was ist das MHD-Datum? Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist ein obligatorisches Kennzeichnungsmerkmal, das nach harmonisiertem EU- oder Schweizer Recht auf Fertigpackungen angegeben werden muss. Was ist der Unterschied zwischen dem Verfallsdatum und dem Verfallsdatum? Da es sich um ein Mindesthaltbarkeitsdatum handelt, sind die Lebensmittel in der Regel auch nach dem angegebenen Datum noch genießbar. Bei Lebensmitteln wird das Mindesthaltbarkeitsdatum korrekterweise als das "Mindesthaltbarkeitsdatum" bezeichnet und gibt das Datum an, nach dem das Lebensmittel nicht mehr verkauft oder verzehrt werden darf.
Er riecht wie Weizenbier, irgendwie nach Hefe und Alkohol... Frage Schwangerschaft test? Kann eine mir sagen ob das positive ist Das ist schwangerschaft test test line auch bissen hell.. Frage Wie lange sind vakuumverpackte Würste haltbar? Habe Würste im Gefrierfach die seit 4 Monaten über dem Datum sind. Und sie sind vakumiert worden. Die sollten schon noch essbar sein oder?.. Frage Wie lang gültig ist dass lifecare Test aus Action? Meins Test war positive jedoch spüre ich nichts, weder Heißhunger, Übelkeit noch Brustziehen etc.. ich kann es mir nicht vorstellen dass ich wirklich schwanger bin meine Freundin hat mir ihr Test geliehen sie hat es schon eine Weile.. wie lange sind sie überhaupt gültig also ablaufdatum.. wie viele Monaten ist es gültig und nach wie viele Monate ist es nicht mehr gültig? Es ist so komisch.... Frage Was bedeuten die Kürzel vor dem Datum beim MHD? Habe bei Action Kekse gekauft, nun sehe ich das beim MHD folgendes steht: Mindestens haltbar bis.. DF: 17. 08. 21 DLC: 16.
Hier spricht der Deutsche Soldatensender von Michael Herms Wir senden täglich um 6. 15 Uhr, 12. 30 Uhr, 18 Uhr, 20. 15 Uhr und 22. 30 auf Mittelwelle 935 KHz. Viele Ostdeutsche der mittleren Generation werden sich noch gut an diese Anmoderation des in Burg bei Magdeburg stationierten und für – oder besser gegen – die Bundeswehr bestimmten Senders erinnern. Während sich bei den bewaffneten Klassenfeinden in den Kasernen von Wolfsburg, Gifhorn oder Munster-Lager die Begeisterung für die Frequenz in Grenzen hielt, war diese bei der DDR-Jugend nahezu unbegrenzt hoch. Hier erfreute sich der Sender vor allem wegen der Rock- und Popmusik großer Beliebtheit. Unterbrochen nur von dem schaurig-schönen und in der DDR gleichfalls nicht gespielten Lied Ich hatt ' einen Kameraden – immer dann, wenn ein Starfighter vom Typ F-104 abgestürzt und dessen Pilot ums Leben gekommen war. Mehr als einhundertundzehn Mal war dies der tragische Fall. »Soldatensender« – das war keine Erfindung der DDR. Schon im Zweiten Weltkrieg hatte sich der Rundfunk als ein zweckdienliches Instrument zur Ermunterung der eigenen Truppen wie auch für die Information beziehungsweise Desinformation der anderen Seite erwiesen.
Andererseits kann er je nach Ausrichtung und Produzent aber auch für Propagandazwecke gegenüber fremden Soldaten oder Zivilpersonen benutzt werden (als "weiße" Propaganda, die ihre Herkunft zu erkennen gibt, oder als "graue" bzw. "schwarze" Propaganda, die selbige zu verschleiern sucht). Es kann sein, dass ein Ziel der heute "operative Information" genannten psychologischen Verteidigung (PSV) die gezielte Desinformation ist. Schließlich gibt es auch vom Militär betriebene Sender, die ein allgemeines Programm für die eigene Bevölkerung veranstalten. Neben dem inhaltlichen Aspekt sind mögliche Gründe für die Einrichtung von Soldatensendern die Entfernung vom Herkunftsland (die allerdings durch Satelliten - und Internetverbindungen eine immer geringere Rolle spielt) und die Zeitverschiebung, die ggf. andere Programmschemata erfordert als im Herkunftsland. Während des Zweiten Weltkriegs kamen als Truppenbetreuungssender oftmals mobile Sendeanlagen auf LKWs zum Einsatz.
Er betreibt seit einigen Jahren die Webseite und hat sich der Aufarbeitung der Geschichte des Senders verschrieben. Diese Internetseite ist inzwischen die zentrale Anlaufstelle für Gedankenaustausch und Informationsweitergabe zum DSS. Seiner Einladung nach Berlin waren etwa 50 bis 60 Personen gefolgt. Unter Ihnen waren zahlreiche damalige Angehörige des Senderteams, wie Ex- Chefsprecher Eberhard Kohlmann alias "Martin" und Sprecher Gero Schreier alias "Thomas". Zu den Gästen zählten auch Kurt Hartke, Musikredakteur und Erfinder des "bum, bum, bum", der Stationskennung des Senders. Ergänzt wurde das Ehemaligenteam noch durch Dr. Dieter Langer, Redakteur und Fritz Hempel, Musikredakteur. Weiterhin waren mit Dietmar Ernst und Hans Henning zwei Techniker vom Sender Burg vertreten. Die Gäste kamen aus nahezu allen Teilen Deutschlands. Begeistert berichteten sie in Gesprächen über ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem DSS. Unter ihnen waren auch die jetzigen Besitzer des ehemaligen Studiogeländes in der Regattastraße 267 in Berlin- Grünau.
Überdies dienen die Sendungen auch dem Kennenlernen der Soldaten untereinander. So sei es für die Wachhabenden doch interessant zu erfahren, was die Soldaten in der Küche so treiben und für diese wiederum, was die Streife so alles erlebe. »Alles« – das wäre natürlich ein bißchen zu viel des Guten im Feindesland. Denn »Feind hört mit« hieß es schließlich zu Zeiten des Soldatensenders Calais. Wie wäre es, wenn Wolfgang Petry für die Truppe in Kabul Lili Marleen aufnähme? Käme bestimmt gut an. Die Aufnahme sollte dreisprachig produziert werden, denn außer für die eigenen Kameraden sendet Radio Andernach auch in zwei afghanischen Dialekten, die im Großraum Kabul gesprochen werden. Täglich bringe die Streife, so der Radio-Unteroffizier, lobende Kritiken von afghanischen Hörern mit in die Ortsunterkunft des Bundes. Der Unteroffizier war zum Zeitpunkt des Interviews erst eine Woche vor Ort. Seine ersten Eindrücke vom Land? Es sei alles ganz anders. Kabul liege sehr hoch, die Soldaten interessierten sich besonders für das Wetter, und wenn man in Kabul aus dem Flughafengebäude käme, stünde nirgends ein Taxi.
Die Veranstaltung fand unweit des ehemaligen Studios in Berlin-Grünau anlässlich des 50jährigen Sendebeginns statt. Ehrengäste der Zusammenkunft waren einige damalige Angehörige des Sprecherteams, wie Ex-Chefsprecher Eberhard Kohlmann alias "Martin" und Sprecher Gero Schreier alias "Thomas der Stuffz". Weiterhin zählten zu den einstigen DSS-Machern auch der Musikredakteur und Erfinder des "bum, bum, bum", der Stationskennung des DSS, sowie zwei Techniker vom Sender Burg und weitere Ehemalige des DDR-Rundfunks und -Fernsehens. Bei den anwesenden Gästen fanden besonders die vielen Anekdoten und Geschichten aus dem damaligen Senderalltag lebhaftes Interesse. Unter anderem berichtete Sprecher Martin, unter welcher strengen Geheimhaltung er und seine Kollegen arbeiteten. Niemanden durfte über ihre Tätigkeit Bescheid wissen und sie hatten zudem in ihrer Freizeit einem möglichst normalem Leben nachzugehen. Dabei kam ihnen zugute, dass auf der gleichen Frequenz AFN Berlin (amerikanischer Soldatensender) sendete und es so schwierig war, den eigenen Sender in Berlin zu empfangen.