Tun manche allerdings nicht oder erst etwas später, wenn die eigene Situation sich stabilisiert hat oder die Wirtschaft langsam wieder Schwung annimmt. Themenzyklus versus Umsatzyklus Dementsprechend fordern Unternehmen von Beratern in Krisenzeiten eher die Kostenreduzierung und in den Boomzeiten eher Innovationen in neue Technologien als Beratungsleistungen etc. Berater müssen die Augen offen halten Das Marketing eines Beratungsunternehmens muss sich daran anpassen. Allerdings mit einer gewissen Vorlaufzeit. Bei der Planung von Werbemaßnahmen, Seminaren oder auch der Öffentlichkeitsarbeit muss man antizipieren, in welcher Situation sich der Markt in einigen Monaten befinden könnte. Marketingstrategie: Content-Marketing für Unternehmensberater. Denn Kostenreduzierungsprogramme sind dann als Beratungsleistungen vielleicht weit weniger gefragt als im Moment der Marketing-Planung. Es gibt also eine Verschiebung des Themenzyklus gegenüber dem Beauftragungszyklus. Ein Thema wird groß, bevor es dann zu realen Umsätzen führt. Die Kurven beziehen sich jeweils auf ein Thema und das zugehörige Beratungsangebot.
Wachstum ist für die meisten Führungskräfte von Beratungsunternehmen ein zentrales Thema. Aber warum wachsen einige Firmen schneller als andere? Zum sechsten Mal widmet sich das US-amerikanische Hinge Research Institute in seiner High Growth Study dieser Frage. Fast 1300 Firmen wurden in die branchenübergreifende Studie einbezogen, 379 davon Beratungsunternehmen, die weltweit tätig sind. Aber was ist ein "High Growth"-Unternehmen? Wachstumsstarke Firmen sind als Unternehmen mit einer jährlichen Wachstumsrate von 20% oder mehr über einen dreijährigen Beurteilungszeitraum definiert. Die kürzlich veröffentlichte 2021 Hinge High Growth Study: Consulting Firm Edition blickt auf das Jahr 2020 zurück, das im Zeichen der Pandemie stand. Einige Firmen haben ihre Ziele erreicht oder sogar übertroffen, während andere ums Überleben kämpften. Die diesjährige Studie bietet einen detaillierten Blick auf die wichtigsten Trends, die in der Beratungsbranche zu beobachten sind. Aber vielleicht am aufschlussreichsten ist der detaillierte Blick auf die Firmen, die am schnellsten wuchsen und am profitabelsten waren: Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie sich widerstandsfähige Beratungsunternehmen und Organisationen an die wahrscheinlich unberechenbarsten Marktbedingungen der jüngsten Vergangenheit angepasst haben – und sogar gewachsen sind.
Informationen zu allen laufenden und abgeschlossenen Projekten sind über den Projektfinder unter dokumentiert.
Praxisnahe Informationen zu den entsprechenden Fördermöglichkeiten durch die Programme des BMVI sind wichtiger Bestandteil des Programms. Im Rahmen der seit 2015 geltenden Förderrichtlinie Elektromobilität des BMVI konnten in den Förderschwerpunkten Forschung und Entwicklung sowie Beschaffung- und Konzeptförderung eine Vielzahl von regionalen und kommunalen Aktivitäten initiiert werden. So wurden bisher ca. 160 Beschaffungs- und 130 Konzeptanträge umgesetzt. Darin enthalten: 2. Gießtechnik und E-Mobilität | VDI Wissensforum. 500 Flottenfahrzeuge und für deren Betrieb notwendige 600 Ladeinfrastruktureinheiten. Erkenntnisse aus dem Projektalltag werden in der Begleitforschung des Förderprogramms zusammengeführt und bewertet. Rechtzeitig zur Fachkonferenz liegt auch die erste Auswertung des BMVI-Förderprogramms Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge vor, das durch die NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie koordiniert wird. Seit dem 1. März 2017 konnten private Investoren, Städte und Gemeinden im Rahmen von zwei Förderaufrufen (Frühjahr und Herbst 2017) Anträge zum Auf- und Ausbau von Ladepunkten stellen.
Emissionsfreie Mobilität auf dem Land und in der Stadt – auf der 5. Fachkonferenz "Elektromobilität vor Ort" des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erfahren Sie alles rund um den Aufbau der Elektromobilität in Städten und Gemeinden. Die Fachkonferenz "Elektromobilität vor Ort" ist das zentrale Fach- und Austauschforum für Vertreter von Kommunen, kommunalen Unternehmen, Stadtwerken und Verkehrsbetrieben sowie für Betreiber von Flotten und Fuhrparks, welche Elektromobilität im lokalen und regionalen Kontext gestalten und umsetzen.