LEXA Amino-Muskelaufbau Lexa Amino Muskelaufbau - idealer Aminosäuren-Komplex zur Unterstützung des Muskelaufbaus Lexa Amino Muskelaufbau - mit gezielter Mikronährstoffversorgung angereichert zur Förderung der Rittigkeit und Losgelassenheit Lexa Amino Muskelaufbau - Ergänzung der Ernährung mit Muskelbausteinen während des Trainings Lexa Amino Muskelaufbau - bei Leistungspferden ideal in Kombination mit Super-E 100 Selen Lexa Amino Muskelaufbau ist ein idealer Aminosäuren-Komplex und kann einen optimalen Muskelaufbau und Erhalt der Muskulatur unterstützen. Beim Muskelaufbau des Pferdes spielt Eiweiß eine große Rolle. Muskelaufbau bei Pferden: Richtiges Futter kaufen!. Eiweiß (Protein) ist einer der wichtigsten Bausteine im Organismus des Pferdes. Jede Tierart hat ihr tierspezifisches Eiweiß, das aus Aminosäuren aufgebaut ist. Fehlt nur eine essentielle Aminosäure, so kann der gesamte Aufbau von Eiweiß behindert werden und somit auch der Aufbau von Muskulatur. Essentiell bedeutet, dass das Tier diese Aminosäure nicht selber herstellen bzw. aufbauen kann, sondern diese mit dem Futter aufnehmen muss.
In unserer Rubrik "Gesund und Vital" finden Sie Futtermittel zur Unterstützung des gesamten Organismus, sowie Monopräparate zum Ausgleich eines bestehenden Mangels. Bei Pferden mit schlechter Hufqualität sollte vor allem der Biotingehalt im Futtermittel beachtet werden. Spezielle Ergänzungsfutter von Life Data Labs oder auch St. Hippolyt tragen zu einem gesunden Wachstum der Hufe bei und sorgen für ein stabiles Fundament. Auch für die Gesunderhaltung des Bewegungsapparates können zahlreiche Supplemente ergänzend eingesetzt werden. Sehen, Bänder und Gelenke benötigen nicht nur bei erhöhter Belastung mehr Nährstoffe, sondern können auch vorbeugend mit den richtigen Futtermitteln von Herstellern wie Atcom, Cavalor oder Equinova unterstützt werden. Muschelextrakt, MSM und Kollagen von HippoSport® oder auch IWEST tragen zu einem gesunden Bindegewebe und Knorpel bei und unterstützen eine reibungslose Gelenkfunktion. Für ein gestärktes Immunsystem ist ein stabiles Verdauungssystem unerlässlich.
Inhalt 2 Kilogramm ( 5, 95 € / 1 Kilogramm) ab 11, 90 € * 13, 50 € * Leinsamen (ganz) Täglich 75 - 150 Gramm Leinsamen am Tag fördern Haut- und Fellstoffwechsel. Schleimstoffe optimieren die Verdauung. Leinsamen (ganz) hier zum Schnäppchenpreis. Inhalt 2 Kilogramm ( 6, 45 € / 1 Kilogramm) Chlorella (1 kg - Pellet - NEU) Die Mikroalge enthält eine Vielzahl hochwertige Mineralstoffe und Spurenelemente. Bei Pferden wird Chlorella häufig zur Unterstützung der Entgiftung eingesetzt. Inhalt 1 Kilogramm Muskel Kit Pferde benötigen zum Aufbau aber auch zum Erhalt wichtiger Muskulatur, in erster Linie, hochwertige Aminosäuren, Vitamin E und Selen. Inhalt 1 Kilogramm Selen 52 (Pellet) - 1 kg Selen wird u. a. auch für den Muskelaufbau, die Entgiftung und die Immunabwehr benötigt. Vitamin E und Lysin optimieren Vitalität und Ausdauer. Inhalt 1 Kilogramm Elektrolyt 5 (Pellets) 1 kg Die Elektrolyt-Pellets vom gleichen Defizite sofort aus und vermeiden Leistungseinbußen oder Muskelkrämpfe beim Pferd.
Fachdialog 29. Juni 2006 14:00 - 17:15 Berlin Auf dem Fachdialog werden Zwischenergebnisse des Projektes vorgestellt, u. a. die Resultate einer Befragung selbständiger Kaufleute aus der Region Berlin-Brandenburg. Ergänzend dazu sollen Berichte aus der Praxis das Bild vervollständigen. Ziel ist es, in der Diskussion mit regionalen Akteuren mögliche Strategien für eine Ausweitung der regionalen Biovermarktung zu ermitteln. Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) Veranstaltungsort: Vertretung des Landes Brandenburg In den Ministergärten 1, 10117 Berlin Das Thema: Die Land- und Ernährungswirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Metropolenregion Berlin-Brandenburg. IÖW: Vermarktung von regionalen Bioprodukten im selbständigen Lebensmitteleinzelhandel. Der Ökolandbau ist in Brandenburg von überdurchschnittlicher Bedeutung. Die Verarbeitungsstrukturen sind jedoch ausbaufähig und die Möglichkeiten einer regionalen Vermarktung von Bioprodukten noch nicht ausgeschöpft. Eine systematische Analyse der Handlungspotenziale des selbständigen Lebensmitteleinzelhandels, der seine Sortimentpolitik unabhängiger gestalten kann als zentral geführte Supermarktketten, kann wichtige Entwicklungsperspektiven eröffnen.
In der Vermarktung von Bioprodukten haben Kistelsysteme an Bedeutung gewonnen, speziell in Europa und Nordamerika. Kistelsysteme stellen eine Möglichkeit dar, Direktvermarktung auszuweiten, indem sie Produkte von einer Vielzahl von ProduzentInnen aggregieren, diese effizient bündeln und an eine hohe Anzahl an KonsumentInnen ausliefern. FiBL - Erfolgsfaktoren zur Vermarktung von Bioprodukten in Supermärkten. Bio-Kistelsysteme sind attraktiv für KonsumentInnen, da sie meist besondere Attribute und Werte mit den vermarkteten Lebensmitteln verknüpfen. In dieser Projekt-Lehrveranstaltung erforschten wir, wie Bio-Kistelsysteme Wachstum so gestalten können, das Ziele und Werte wie regionale Produktion, soziale Gerechtigkeit und Kommunikation zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen unterstützt werden. Ergebnis zum Downloaden (EN)
Mehr lesen Deshalb hat sich der BBV dazu entschlossen, Fachleute aus dem Vermarktungssektor von Ökoprodukten als Referenten einzuladen. Christian Werner, Geschäftsführer der Edeka-Märkte Werner im Raum Lichtenfels, zeigte in seinem Vortrag den Aufbau einer regionalen Öko-Fleisch-Vermarktung in der Bedienungstheke seiner Lebensmitteleinzelhandelsmärkte (LEH) auf. Es brauche Zeit, Geduld und viel Einsatz, um den Kunden zum Kauf dieser hochwertigen, aber auch höherpreisigen Fleisch- und Wurstartikel zu gewinnen. Bio-aus-BW - Erzeugen & Vermarkten. "Ist er aber einmal von der Qualität überzeugt, kauft er immer wider regelmäßig Biofleisch ein. " Stephan Fischer, Chefeinkäufer der PEMA-Vollkorn-Spezialitäten KG, gab einen Einblick in die Verarbeitungszahlen und die Beschaffung von Bio-Roggen und Bio-Dinkel. Das Unternehmen mit Sitz im oberfränkischen Weißenstadt verarbeitet rund 3000 t Roggen, davon rund 45% Bio-Roggen. Bei Bio-Dinkel liege der Bedarf bei rund 600 t. Ein Großteil der Öko-Ware stammt aus dem näheren Umland, der Rest der Ware aus Bayern, worauf PEMA auch sehr stolz ist.
Die Bio Vermarktung Die Bio Vermarktung lohnt sich nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für viele andere Produkte des täglichen Bedarfs. Hier geht es dann auch um andere Dinge als nur die artgerechte Haltung der "Fleischlieferanten" oder den Verzicht auf chemische Düngemittel beim Pflanzenanbau. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Produkte anzubieten, die dem Wunsch nach mehr "Natürlichkeit" entsprechen. Nach den Lebensmitteln und den Energiesparmöglichkeiten, spielt die "Umweltverträglichkeit" für die potentiellen Kunden oft auch bei der Kleidung und den Möbeln und Häusern, eine entscheidende Rolle, ob das Produkt gekauft wird oder nicht. Durch den höheren Aufwand, den man für Bio Produkte betreiben muss, sind diese meistens aber auch teurer. Ein zentraler Punkt der Bio Vermarktung ist daher, die Verbraucher davon zu überzeugen, dass Produkte aus einer "natürlichen" Herstellung und Verarbeitung auch besser für den Menschen sind. Die Vermarktung der Lebensmittelhersteller Ein einzelner Landwirt oder Unternehmer, hätte es da vor allem in Deutschland sehr schwer, gegen die "Sparwut" der Verbraucher anzukommen.
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Weltweit entscheiden sich immer mehr Bäuerinnen und Bauern für die Ökologische Landwirtschaft. Dies führt zu einer nachhaltigeren Landbewirtschaftung. Gerade für Kleinbauern in weniger entwickelten Ländern bringt sie ökonomische Vorteile. Bio in der Region und auf dem Weltmarkt Die regionale Verankerung ist der Ökologischen Landwirtschaft seit seinen Anfängen ein wichtiges Anliegen (z. B. flächengebundene Tierhaltung und Kreislaufwirtschaft) und auch in der Regionalvermarktung sind Bio-Bauern schon seit jeher stark engagiert [1; 2]. Der Begriff der "Region" ist weder eindeutig definiert noch gesetzlich geschützt. Die Grenzen richten sich vorwiegend nach räumlichen (z. Bundesland oder Naturraum) oder handelsrelevanten Kriterien (Verfügbarkeit der Produkte). Während Bio jedoch früher nahezu ausschließlich regional vermarktet wurde, vergrößert sich der Handelsradius auch bei Bio-Lebensmitteln [u. a. 4; 5; 6]. Heute findet zertifizierter Bio-Anbau in ca. 178 Ländern auf insgesamt mehr als 57 Millionen ha statt, mit steigender Tendenz bei Flächen wie Betrieben [5].