Hier ist die Stimmverteilung immer in etwa neun Professoren zu zwei Studierenden zu einem Mitarbeiter. An großen Fakultäten verdoppeln sich die Sitzzahlen. Hier ist noch klarer wie die Entscheidung ausfällt. Natürlich wurde die Entscheidung "unter Einbeziehung der Studenten" gefällt, aber diese hatten keine Chance irgendetwas daran zu rütteln. Dann ging diese Information an den hochschulweit tagenden Senat weiter. Dort Standen drei Studierende gegen zwölf Professoren der einzelnen Fakultäten und der Hochschulleitung entgegen. Auch hier keine Chance für Studierende. Die Entscheidungen fanden zwar unter Einbeziehung der Studierenden statt, aber nicht unter Berücksichtigung derer Interessen. Es ist eine Farce wenn behauptet wird dass die Studierenden diese Entscheidung mittragen würden. Update 2. 6. 2011: Ich habe meinen Leserbrief gerade durch Zufall in einer Wirtschaftsdatenbank entdeckt. Er wurde am 9. 4. 2011 auf Seite 23 abgedruckt. Jeder der darauf Zugriff hat (z. B. PHP: Was ist PHP? - Manual. über den Proxy seiner Hochschule) kann ihn sich von dort herunterladen.
Wir waren ursprünglich sogar noch eine größere Gruppe. Doch die anderen sind inzwischen fertig mit dem Studium oder umgezogen: nach Deutschland zurück oder sogar nach Wales – liebe Grüße nach Cardiff, Ulrike! Ulrike war es auch, die eine Facebook-Gruppe für uns alle gründete, die London-Stammtisch-Gruppe. Nun konnten wir uns viel leichter abstimmen bei der Klausurplanung, gleichzeitig dieselbe Prüfung schreiben und uns somit die Raummiete im Goethe-Institut teilen. Schon bald verabredeten wir uns auch in der Freizeit, zum gemeinsamen Frühstück in der Stadt oder zum Afternoon Tea. Persönlicher Austausch, der Kraft zum Weitermachen gibt Es waren nie Lerntreffen, dennoch ging und geht es immer wieder ums Studium: Wer plant welches Modul als nächstes? Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit einem bestimmten Fach und kann Tipps geben? Nicht gesucht aber gefunden el. Vollzeitjobs und Fernstudium sind nicht immer leicht zu balancieren. Deswegen ist es umso schöner, Kommilitoninnen in der Nähe zu haben, mit denen man sich austauschen kann und die einem die nötige Kraft zum Weitermachen geben.
Eine Bestrahlung mit Laserlicht soll Schmerzen bei Gelenksabnutzung lindern. Arthrose ist weit verbreitet, wirkungsvolle Waffen gegen die Schmerzen sind dringend gesucht. Hilft eine schwache Laserbestrahlung? Gelenke können sich im Laufe des Lebens abnutzen, dann verursachen sie Schmerzen und die Beweglichkeit nimmt ab. Die Lebensqualität leidet mitunter stark. Knie und Hüfte sind die großen Gelenke, die besonders betroffen sind, aber auch Hände und Schultern erfahren oft schmerzhafte Verschleißerscheinungen. Sehr viele Menschen leiden mit zunehmendem Alter oder als Folge starker Belastungen an Arthrose, daher werden effektive Behandlungen dringend gesucht. Auf haben wir uns bereits viele als wirksam angepriesene Behandlungen näher angesehen– darunter auch etliche mit fragwürdigem Erfolg. Die Low-Level-Lasertherapie ist eines von vielen Verfahren, die bei Arthrose Linderung versprechen. Nicht gesucht aber gefunden heute. Dabei werden mehrere Stellen im Bereich des schmerzenden Gelenks oberflächlich mit Laser-licht bestrahlt.
Das "Hühner-Extra" des Grases (im Vergleich zur Sprosse) ist sein Gehalt an Chlorophyll und Beta-Carotin. Und die sorgen für nahrhafte, sattgelbe Eier. Grünfutter selber ziehen Wer Grünkraut nur gelegentlich (ca. 2-3 mal die Woche) anbieten will, kommt mit 3 parallel laufenden Anzuchtstationen prima zurecht. Aber natürlich spricht nichts gegen ein größer ausgelegtes System mit mehreren Wachstumsschalen um jeden Tag eine Portion Grünfutter fertig zu haben. Das Wachstum der Keimlinge benötigt eine Temperatur im Bereich von 15-20°Celsius und natürlich Licht (aber keine pralle Sonne). Damit scheiden Räume wie z. B. Brokkoli für huhner. eine Aussen-Werkstatt oder der Keller aus. Wer aber nur einen gelegentlichen Snack produzieren will, kann das gut auf einer Fensterbank oder auf der Anrichte in der Küche tun. Wer in die "Großproduktion" einsteigen will, könnte z. mehrere Anzuchtschalen z. in Rollcontainern wie diesem hier stapeln. Das brauchst Du 1 saubere Plastikschale mit kleinen Löchern im Boden (z. Milch- oder Saftkartons, Schachteln vom Lieferservice, etc. ) Wer gerne ein paar Euro investieren will, kann sich natürlich auch ein richtiges "Weizengrassieb" leisten.
3 Tassen frische Substanzen oder 30g Färbepulver Naturmaterialien: Was färbt die Eier wie? Rot: Rote Beete oder rote Speisezwiebeln Gelb: Kurkuma und Kamilleblüten Grün: Spinat oder Brennnesseln Braun: Schwarzer Tee, Kaffee oder Zwiebelschalen Blau und Lila: Heidelbeeren, Fliederbeeren oder Rotkohlblätter © rock_the_stock / Fotolia Ostereier färben im Sud - so wird's gemacht: Um mit den natürlichen Substanzen Ostereier zu färben, kocht ihr sie in einem Liter Wasser zu einen so genannten Sud auf und lasst sie eine Viertelstunde darin ziehen. Am besten nehmt ihr dafür einen alten Topf, denn einige der Farbstoffe können Spuren hinterlassen, die man nicht so leicht wieder entfernen kann. Er sollte so groß sein, dass die Eier zwei Zentimeter unter Wasser liegen. Die meisten natürlichen Färbemittel bekommt ihr auch als Pulver in der Apotheke, wenn ihr sie nicht im Haus habt. Brokkoli-Hühnchen-Bowl mit Senf-Dressing. Dann braucht ihr nur 30g pro Liter Wasser für den Färbesud. Zwiebelschalen färben braune bis rötliche Farbtöne © S. Schmelzer Wenn ihr mit frischen Zutaten arbeitet, braucht ihr deutlich mehr: etwa zwei bis drei Tassen voll.
Ansonsten mögen meine keinen gekauften, ganzen Hafer, wohl aber Haferflocken (aber nur die aus der Kilopackung) und den ungereinigten Biohafer einer Bekannten. Beim Getreide sind Weizen und Mais am beliebtesten, es gab aber auch mit Gerste, Roggen und Triticale keine Futterverweigerer. Brokkoli für hühner. Wenn ich mit Quark, Käse oder gar Wurst locke, kennen die Hennen keine Zurückhaltung mehr. Katzenfutter muß unbedingt außerhalb ihrer Schnäbel aufbewahrt werden, da gibts nämlich auch keine Zurückhaltung. "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts. " (sagte ein alter Bauer mal)