Offener Brief an die Fanclubs 07. 08. 2013 Einer grandiosen Saison mit dem Triple-Gewinn als Krönung und tollen Auftritten von uns allen aus der Südkurve in den Stadien der Bundesliga und Europas stehen der Konflikt um den Blockzugang zur Südkurve und ein nicht zu leugnender Riss zwischen Teilen der Bayernfans gegenüber. weiterlesen... Wir sind die Fans von Bayern München 24. 06. 2013 Im Frühjahr 2012, dem 10ten Jahr unserer Gruppe, haben wir uns für einen tiefen Einschnitt entschieden und das Mitgliedersystem unserer Gruppe radikal umgestellt. Die Schickeria München ist jetzt eine geschlossene Gruppe, bei der man sich nicht mehr einfach anmelden kann. Wer kontinuierlich Einsatz, Loyalität und Einstellung zeigt, wird weiter den Weg in unsere Gruppe finden. Erklärung 13. 05. Die Bayern-Erklärung zum Fan-Eklat | Abendzeitung München. 2013 Auf einer Sitzung des so genannten "Arbeitskreis Fandialog" vor dem Heimspiel gegen Freiburg haben die Verantwortlichen des FC Bayern verkündet, dass sie ab der Saison 13/14 vor die Eingänge zu den Blöcken der Südkurve im Unterrang Drehkreuze installieren wollen.
Wir haben daraufhin das Stadion verlassen, um noch vor Ende des Spiels zu unseren Autos zu gehen, ohne eine Minute des Spiels zu sehen, für das wir hunderte km gefahren sind, einen Tag geopfert haben und eine Eintrittskarte bezahlt haben. Dies natürlich nicht, ohne erneut von den Sicherheitsdienst schikaniert zu werden, der für etwa 300 Personen, die das Stadion verlassen wollten, nur zwei Drehkreuze freigegeben hat. Südkurve münchen erklärung vorlage. Zu diesem Zeitpunkt ging es für uns nicht mehr nur um drei Schwenkfahnen sondern das respekt- und kompromisslose Auftreten der "Sicherheits"kräfte. Für uns ist ein ehrlicher Dialog von Respekt geprägt und davon gekennzeichnet, zu seinem Wort zu stehen. Am zweiten Spieltag dieser Saison ist der großspurig angekündigte zentrale Bestandteil der Dialogbereitschaft des DFB, in unseren Augen angesichts der Vielzahl der berichtigten und fundiert begründeten Anliegen ein nicht allzu großes Entgegenkommen, wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Wenn ein bisschen Anstand an der Otto-Fleck-Schneise vorhanden ist, dann wäre es ein Zeichen, dieses Fehlverhalten des "Sicherheits"beauftragtem des VfB Stuttgarts empfindlich zu sanktionieren und eine Wiederholung zu verhindern.
Erklärung zu den gegen Mitglieder unserer Gruppe in einigen Medien verbreiteten Vorwürfen in Zusammenhang mit dem Spiel FC Bayern – 1. FC Nürnberg am 13. 04. 2013 In der Berichterstattung über einige Gerichtsverfahren im Kontext der Vorfälle rund um oben genanntes Spiel von vor über eineinhalb Jahren werden Behauptungen verbreitet, die wir nicht mehr unwidersprochen stehen lassen wollen. Südkurve münchen erklärung der. Es gab keine "kriegsähnlichen Zustände" Die Behauptungen basieren weitgehend auf den Äußerungen des Münchner Vize-Polizeipräsidenten, der von "einer neuen Dimension der Gewalt" spricht. Weiter wird von "kriegsähnlichen Zuständen" fabuliert. Diese Beschreibungen für die Ereignisse sind nicht nur an sich grotesk und anstößig, sie verdrehen die Realität. Fakt ist, dass sich die Wege einer Gruppe Münchner Fans auf einer Strecke, auf der die Fangruppen üblicherweise zum Stadion gehen, mit denen der von der Polizei auf einem für Gästefans unüblichen Umweg begleiteten und gelenkten Nürnberger Fanszene kreuzten.
Mitteilung Schickeria München 14. 07. 03 14. 2003 Da in den letzten Tagen immer wieder die unglaublichsten Schlagzeilen im Zusammenhang mit unserer Gruppe auftauchten, haben wir uns entschlossen, noch einmal auf die, unserer Meinung nach, grundlegendsten Dinge einzugehen. Auf jede Lüge, Unwahrheit oder Ungereimtheit einzugehen, die in jüngster Vergangenheit zu lesen war, würde allerdings den Rahmen sprengen. Mitteilung Schickeria München 11. 03 11. 2003 Mitteilung Schickeria München 09. 03 09. Südkurve münchen erklärung. 2003 Zitat Sport Bild vom 09. 03: "Der Fanklub 'Schickeria' streitet Morddrohungen nicht ab: Es mag diverse Drohungen und Beleidigungen gegen Vereinsverantwortliche irgendwo im Internet gegeben haben. Jedoch handelte es sich hierbei ausschliesslich um anonyme Einträge in offen zugänglichen Gästebüchern. Die Verfasser dieser Einträge stehen in keinerlei Verbindung zu uns. ' Bei diesen beiden Sätzen handelt es sich zweifellos um die journalistische Meisterleistung in einem Artikel, der vor nicht haltbaren Behauptungen und zusammenhangslosen Vorwürfen nur so strotzt. "
26. 03. 2012 Zum Auswärtsspiel des FC Bayern am kommenden Samstag beim 1. FC Nürnberg reist die Südkurve gemeinsam mit dem Zug an. Hier der Fahrplan: weiterlesen...
Das bestens amüsierte Publikum war vollauf begeistert BARSINGHAUSEN (ta). "Volles Haus" in der Deister-Freilicht-Bühne: Bei der dritten Premiere der Saison konnte die Vereinsvorsitzende, Julia Nunez-Bartolomé, bei der Aufführung "Frau Müller muss weg", in der Nunez-Bartolomé selber die Hauptrolle der bemitleidenswerten Klassenlehrerin spielte, 250 Zuschauer begrüßen. Mehr Publikum ist in dieser Spielzeit aufgrund der Pandemie auch nicht zugelassen. Inzwischen sei man sich sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen sei, eine verkürzte Saison unter Auflagen anzubieten. VideoMarkt | Video | Frau Müller muss weg!. Einen besonderen Applaus gab es für DFB-Regisseurin Renate Rochell, die der Waldbühne schon seit zehn Jahren die Treue hält. Zum Inhalt: Was ist bloß in der Klasse 4b los? Die Eltern sind hochgradig besorgt, denn die schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge befinden sich geradezu im steilen Sinkflug. Die Empfehlungen für den Besuch des Gymnasiums geraten in Gefahr, also wird die Klassenlehrerin Frau Müller zu einem Krisengespräch gebeten, denn die scheint mit ihrer Aufgabe, die Heranwachsenden gut zu unterrichten, komplett überfordert zu sein.
Quelle: VideoMarkt
In der Rolle von Herrn Müller trat Klaus Bierdimpfl auf, der bei dem Stück Regie führt. Aufgrund einer Erkrankung von Brigitte Solder sprang er kurzfristig ein und übernahm die Rolle der geplagten Lehrerin beziehungsweise des Lehrers. Er machte seine Sache hervorragend, zeigte keinerlei Schwächen im Text und spielte die von den Eltern verunglimpfte Lehrkraft sehr überzeugend. Auf der Bühne standen als Requisiten nur eine Tafel und sechs Stühle, die für Erwachsene eigentlich viel zu klein sind. Alles zu Frau Müller muss weg – Quotenmeter.de. Darauf nahmen die Eltern Platz, die bei einer außerordentlichen Versammlung dem Lehrer Herrn Müller das Misstrauen aussprechen und ihn zur Abgabe der Klasse zwingen wollten. Schließlich sind ihre Kinder in der wichtigen vierten Klasse und kurz vor der Vergabe der Übertrittszeugnisse. Wenn Herr Müller diese nicht entsprechend gut ausstellt, »versaut er unseren Kindern ihre ganze Zukunft«. Man denke nur, die lieben Kleinen schafften die Zulassung zum Gymnasium nicht und landeten womöglich auf der Realschule oder noch schlimmer auf der Hauptschule.