V. unter << zurück
Die 2018 veröffentlichten Richtlinien für Planung, Bau und Instandhaltung von begrünbaren Flächenbefestigungen gelten für Verkehrsflächen aus Schotterrasen und begrünbaren Belägen, die so befestigt sind, dass sie für den Bewuchs mit Vegetation besonders geeignet sind. Sie geben u. a. Hinweise zu Einsatzmöglichkeiten, Regelbauweisen und Herstellung von begrünbaren Flächenbefestigungen. Gremienleitung: Bernd W. Krupka Ansprechpartnerin FLL-Geschäftsstelle: Alice Stahl (bis 2021) Gremienpublikation: Richtlinien für Planung, Bau und Instandhaltung von begrünbaren Flächenbefestigungen, Ausgabe 2018 Frühere Ausgabe: 2008 Die Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung von Gabionen (Ausgabe 2012) befassen sich mit den planerischen Aufgabenbereichen des Garten- und Landschaftsarchitekten und der Ausführung durch den Garten- und Landschaftsbau. Thematisiert werden neben allgemeinen Anforderungen die Standsicherheit der Gabionenkonstruktionen und deren fachgerechte, dauerhafte Begrünung. Fll wassergebundene wegedecken. Ziel ist es, Planern und Ausführungsbetrieben der Grünen Branche Empfehlungen an die Hand zu geben, die für den jeweiligen Einsatzbereich den Stand der Technik widerspiegeln.
Martin Thieme-Hack Ansprechpartner FLL-Geschäftsstelle: Sebastian Kramps Gremienpublikation: Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen für den Bau von Wegen und Plätzen außerhalb von Flächen des Straßenverkehrs, Ausgabe 2013
Die Stellen für Orthoptisten/innen sind überwiegend mit Frauen besetzt. Eine Statistik zum "Gender Wage Gap" existiert daher nicht. Die Gehaltsangaben beziehen sich wegen der "weiblichen Dominanz" de facto auf Vergütungen für weibliche Angestellte. In diesen Städten verdient man besonders gut Grundsätzlich gibt es bei den Gehältern für Orthoptisten/-innen nur mäßige Unterschiede im Hinblick auf den Arbeitsort. Das liegt u. a. UKB | Schule für Orthoptik. an dem hohen Anteil an tarifvertraglich geregelten Vergütungen. Tendenziell liegt das Gehaltsniveau in Großstädten und urbanen Ballungsräumen etwas höher als bei Jobs auf dem "platten Land". Städte, in denen man überdurchschnittlich verdient, sind: Hamburg Bremen Stuttgart Leipzig Berlin München Das Jahres-Durchschnittsgehalt von Orthoptisten/-innen bewegt sich in diesen Städten in einer Bandbreite von 47. 000 Euro bis 51. 000 Euro. Dabei ist zu berücksichtigen, dass hier auch die Lebenshaltungskosten höher sind als im Rest des Landes. Gesucht werden Orthoptisten/innen vor allem in Berlin, München und Hamburg.
Ausbildungsvergütung ca. 965 Euro brutto im ersten Ausbildungsjahr, im zweiten Ausbildungsjahr 1. 025 Euro und im dritten Ausbildungsjahr 1. 122 Euro. Kosten für Lehrbücher müssen selbst getragen werden. Die Ausbildung zur*zum Orthoptist*in wird in der Augenklinik des UKB durchgeführt. Werde auch Du Teil des UKB und bewirb dich jetzt!
Berufsbild Deine Ausbildung zur staatlich geprüften Orthoptist*in besteht aus theoretischem und praktischem Unterricht. Orthoptist*innen untersuchen das Zusammenspiel beider Augen, die Augenbeweglichkeit, räumliches Sehen und das Augenzittern.
Anders sieht es bei Weiterbildungen aus, die eine Spezialisierung ermöglichen, in dem vorhandenes Wissen in bestimmten Feldern ausgebaut und vertieft wird. Der Berufsverband Orthoptik Deutschland e. V. bietet zum Beispiel Spezialisierungen an für: vergrößernde Sehhilfen und LowVision Beratung, Neuro-Orthoptik und visuelle Rehabilitation, Diagnostik und Früherkennung visuell bedingter Entwicklungs- und Lernauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Bei der Aufstiegsweiterbildung werden zusätzliche Qualifikationen erworben, die den Zugang zu höher vergüteten Positionen eröffnen. Überwiegend geht es hier um Zusatzqualifikationen in den Bereichen Augenoptik, Leitung/Personalführung und (betriebswirtschaftliches) Management. Möglich sind eine kaufmännische Weiterbildung (u. Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg: Orthoptist/in. zum/-r Fachwirt/in Gesundheits- und Sozialwesen, zum/-r fachschulischen Betriebswirt/in Management im Gesundheitswesen) oder – bei Erfüllung der entsprechenden Zugangsvoraussetzungen – ein Studium (u. Augenoptik, Optometrie, Humanmedizin, Gesundheitsökonomie, Gesundheitsmanagement).