Indiana Jones lebt nicht von dieser, insbesondere der zweite Teil, der Dank – nicht "trotz" verdammt nochmal – der hysterischen, nervigen Sidekicks, der chauvinistischen Attitüde, der launigen Interruptionen (Das Essen, Leute, das Essen! ) und der vollkommenen Over-the-Top Action einfach der perfekte B-Movie ist. Hirn aus, Freude an, wenn Dr. Jones sich mit wahnwitzigen Priestern, obskuren Mythen und den Gesetzen der Physik herumschlägt (und gegen alle drei gewinnt). Vielleicht nicht der beste Indy-Vertreter, aber durch und durch ein knalliges Exploitation/Pulp-Meisterwerk, ohne Sinn, ohne Verstand, ohne Rücksicht auf Verluste… Hölle macht dieser Schund Spaß! Die besten Actionfilme der 80er Jahre - Erinnerst Du Dich?. Crocodile Dundee [Peter Fairman] (Australien, 1986) So etwas wie die australische Version von Indiana Jones stellt Crocodile Dundee dar, zumindest was Kassenerfolg und Charisma des Protagonisten betrifft. Darüber hinaus erzählt der Film in höchst vergnüglicher ethnologischer Umkehr die Geschichte eines toughen australischen Outbacker, der mit den Verlockungen und Gefahren der amerikanischen Großstadt konfrontiert wird.
Klar, dass das nicht ganz klischeefrei von statten geht, macht in diesem Falle aber nichts: Auch abseits des erhobenen Zeigefingers ist Der Smaragdwald ein spannender, äußerst intensiver Abenteuerfilm, der mit großen, epischen Aufnahmen, einer mitreißenden Atmosphäre und einer geschickt entwickelten, dramaturgisch ausgereiften Narration begeistern kann. Piraten [Roman Polanski] (Frankreich, 1986) Es muss nicht immer die Natur sein. Auch der Rückgriff in eine kontrafaktische, fantastische Historik ist für grandioses Abenteuerkino gut. Lange Zeit bevor die Piraten mit dem Fluch der Karibik wieder die Leinwände eroberten, kreierte Roman Polanski beinahe so etwas wie ein prototypisches Seeräuber-Märchen. Seine epische Piraten-Vision ist ein überbordernder Fantasyfilm, der so ziemlich alle Ingredienzen aufweist, die gehobene Mantel-, Degen, Kostüm- und Augenklappen-Filme ausmachen. Kinder abenteuerfilme 80er en. Die Suche nach Schätzen, raue Sitten, anarchische Abenteuerlust, der Kampf gegen das System… Piraten ist ein exquisiter Spaß, in seiner eigenen Überambitioniertheit badend, feiernd, schwelgend, ein gigantischer Breitwand-Kostümfilm, der mit einem kräftigen Augenzwinkern all das zusammenführt, was das Genre des Piratenfilms einst so groß machte.
Zwei Asse trumpfen auf schickt die beiden Raufbolde in die Karibik, wo sie sich mit Piraten, Japanern und Eingeborenen um große Schätze kloppen können. Klingt platt? Ist es auch, gehört aber mit zu den besten Klamotten des schlagkräftigen Duos. Eine sinnige Geschichte, logische Handlungen oder gar Intelligenz sollte man hier freilich nicht erwarten, stattdessen hagelt es Hiebe ebenso wie Kalauer, da wird gepöbelt, geprügelt, gefrotzelt und gewitzt…und es macht einfach verdammt viel Spaß. Die besten Zeichentrickfilme der 80er Jahre I – Mussmansehen. Klar, Nostalgie spielt da auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Aber auch darüber hinaus ist dieser 82er-Flick ein herrlich unkorrektes, trashiges, käsiges, dummdreistes Abenteuervergnügen, für dessen Genuss man sich schämen kann… dies aber keineswegs sollte oder muss. Die Götter müssen verrückt sein II [Jamie Uys] (Südafrika, Botswana, 1989) Nicht ganz so poetisch wie der erste Teil – der neben der Slapstick-Action auch so manche ruhigen Momente zu bieten hatte -, ist Die Götter müssen verrückt sein II immer noch ein großartiges Mashup aus Komödie, Abenteuerfilm, Action und invertiertem ethnologischen Trip von der Natur in die wirre Welt der menschlichen Zivilisation.
Die Spritpreise unterliegen den Einflüssen des Weltölmarkts – alle Faktoren, die sich auf die Rohölpreise auswirken, beeinflussen daher auch die Kraftstoffpreise. Neben Preisschwankungen der Rohstoffe spielen außerdem militärische und politische Einflussfaktoren eine tragende Rolle, ebenso wie Kursschwankungen an der Börse. Angebot und Nachfrage bestimmen hier die tagesaktuellen Spritpreise. Günstig tanken: Zur richtigen Zeit an die Tankstelle Grundsätzlich kann keine konkrete Empfehlung für die beste Tageszeit zum Tanken ausgesprochen werden, da die Preisschwankungen an den Rohstoffbörsen keine genauen Prognosen für Kraftstoffpreise erlauben. Wodurch lässt sich Kraftstoff einsparen? (2.5.01-004). Wissenschaftler*innen der Goethe-Universität fanden in einer Studie jedoch heraus, dass die Preise für Sprit mehrmals am Tag variieren. Die günstigsten Preise sind demnach unmittelbar vor den Preiserhöhungen anzutreffen: Zwischen 9 und 10 Uhr, 12 und 13 Uhr, 15 und 16 Uhr sowie zwischen 20 und 21 Uhr. Sprit sparen mit Köpfchen – Die Technik macht's Auch wenn Sie es nicht zur Primetime an die Zapfsäule geschafft haben und der Blick auf den Kassenzettel ernüchternd war: Mit der richtigen Fahrtechnik schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern sparen auch bares Geld.
Wie sie aussehen, kann Aufschluss über weitere Probleme des Motors geben. Beim Austausch von Zündkerzen sollte auch eine Öse in die Verteilerkappe gegossen werden. Verbrannte Kontakte sind auch für den erhöhten Kraftstoffverbrauch verantwortlich. Luftfilter austauschen Letztendlich sind die Reifen mitverantwortlich für den Kraftstoffverbrauch. Die Faustregel ist ganz einfach: Je höher der Rollwiderstand ist, desto höher ist der Kraftstoffverbrauch. Als erste Maßnahme kann daher der Reifendruck überprüft werden. Dieser Druck muss immer den Angaben des Herstellers entsprechen oder nicht mehr als einen halben bar über ihm liegen. Unter keinen Umständen darf der Druck im Reifen unter den Herstellerangaben liegen. Dies erhöht nicht nur den Kraftstoffverbrauch, sondern beschleunigt auch den Reifenverschleiß und macht das Fahrzeug unsicher. Winterreifen haben aufgrund ihres stärkeren Profils einen höheren Rollwiderstand als Sommerreifen. Auch wenn Winterreifen im Sommer verwendet werden dürfen, sind saisonal angepasste Reifen immer empfehlenswert.
Übrigens wird das Unternehmen durch diese Methode nicht nur Benzin sparen, sondern auch zwischen 5 und 10% weniger Kosten für die Wartung des Fahrzeugs aufbringen müssen. Laden Sie hier das eBook herunter & erfahren, wodurch sich Kraftstoff sparen lässt! Weitere Tipps zum Kraftstoff sparen Zur richtigen Uhrzeit günstiger Tanken Hier könnte es sich auch durchaus lohnen, seine Mitarbeiter darauf hinzuweisen, dass sich das Tanken zur richtigen Uhrzeit bezahlt macht. Wer beim Tanken sparen will, sollte zwischen 14 und 17 Uhr oder zwischen 18 und 21 Uhr die Zapfsäule aufsuchen. Denn laut einer ADAC-Studie kann man in jenen Zeitspannen bis zu drei Cent pro Liter Geld einsparen. Kraftstoff sparen durch Mitarbeiterschulungen Studien haben darüber hinaus gezeigt, dass sich durch eine kraftstoffsparende Fahrweise der Benzinverbrauch um durchschnittlich 10% verringern lässt. Firmen könnten diesbezüglich ihren Mitarbeitern eine Schulung in Öko-Fahrtrainings anbieten, um ihr Augenmerk darauf zu lenken, wie das Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch beeinflusst.