Türkei Zeitung: Deutscher stirbt In Alanya ist ein Deutscher nach einem Unfall verstorben. Uwe Jens Bladt stiess vor zwei Wochen in der Kargıcak Mahallesi auf dem Motorrad mit einem Lastwagen zusammen. Der Rettungsdienst brachte ihn dann in Universitätsklinik von Alanya. Trotz aller Bemühungen erlag der Mann an seinem 75. Geburtstag seinen schweren Verletzungen. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion des Toten an. Alanya Türkei • Thema anzeigen - Deutsche Firmen in Alanya. (20. 07. 2020)
In Alanya ist ein deutscher Resident in einem Krankenhaus verstorben. Eine Bekannte von Hartmut Kirsch konnte den Mann in seiner Wohnung in der Yenimahalle Mahallesi telefonisch nicht erreichen. Deshalb liess sie sich vom Vermieter die Wohnung aufschliessen, wo der Deutsche bewusstlos lag. Alanya: Deutscher stirbt nach Unfall. Ein Rettungswagen brachte den Mann in die Universitätsklinik von Alanya, wo er auf der Intensivstation behandelt wurde. Trotz aller Bemühungen konnte Hartmut Kirsch nicht gerettet werden. Weil die Todesursache geklärt werden soll, ordneten die Behörden eine Obduktion des Verstorbenen an. (02. 09. 2020)
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Inspirationsquellen kommen für ihn aus den Welten der Comics, des Graffiti, der Pop-Art, aber auch aus der Renaissancemalerei, wie es in einer Mitteilung des Mia-Münster-Hauses heißt. Seine Werke sind in Neunkirchen ausgestellt. Außerdem bemalte er im Rahmen der Saarart11 eine Außenwand des Museums St. Wendel (wir berichteten). Über Patrick Jungfleisch alias Reso (geboren 1965) wird berichtet, dass er seit 1988 als Urban-Art-Künstler aktiv ist. 2017 ist er Initiator und Kurator des Artwalks in der Saarbrücker Innenstadt. Für die Saarart11 bemalte er auf dem Gelände der Ausstellungshalle in Burbach einige Betonplatten. Weitere Werke sind im Museum Haus Ludwig zu sehen. Der Klangperformer Peter Strickmann erblickte 1983 das Licht der Welt und zeigt im Rahmen der Saarart11 seine selbst gebauten Blas- und Perkussionsinstrumenten in der saarländischen Galerie in Berlin. Saarart 2017 künstler sozialkasse. Diese "dozing pieces" werden in der Klangperformance "Wache Sachen", am 11. Juni, 20 Uhr in der Ausstellungshalle in Burbach, aus ihrem Schlaf geweckt.
[7] An insgesamt neun Ausstellungsorten - Saarlandmuseum Saarbrücken, Saarländisches Künstlerhaus Saarbrücken, Stadtgalerie Saarbrücken, Museum Schloss Fellenberg Merzig, Städtische Galerie Neunkirchen, Museum Haus Ludwig in Saarlouis, Weltkulturerbe Völklinger Hütte, Museum St. Wendel, KuBa-Kulturzentrum am EuroBahnhof Saarbrücken – wurde die Kunstszene des Saarlandes in einer medial vielfältigen und qualitativ hochwertigen Auswahl künstlerischer Projekte vorgestellt. Saarart 2017 künstler zeichenbedarf. Zusätzlich integrierte Andreas Bayer die vom Saarländischen Filmbüro organisierte "Filmschau der Großregion" in sein Ausstellungskonzept und schuf hiermit ein weiteres Forum für Video- und Filmkunst, u. a. aus Frankreich und Belgien. [8] Weiterhin wurde im Rahmen der SaarART 2013 der Medienkunstpreis des Saarländischen Rundfunks an die Künstlerin Claudia Brieske verliehen, die ihre Video-Installation "Körperschleusen" auf dem Gelände des Weltkulturerbes Völklinger Hütte zeigte. [9] Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Künstlergesprächen, Konzerten, Performances, Führungen und einem besonderen Schwerpunkt in Vermittlungsprogrammen für Kinder und Jugendliche setzte an allen Ausstellungsorten besondere Akzente.
Ein Gespräch mit Dirk Rausch, Vorstandsvorsitzender des Saarländischen Künstlerbundes, über das Konzept der Landeskunstausstellung "SaarArt 23" 09. 03. 2022 | 07:55 Uhr Der Vorstand des Saarländischen Künstlerbundes, Dirk Rausch, hat das Konzept der Landeskunstausstellung "SaarArt 23" in einem offenen Brief angegriffen. Saarart 2017 künstler james goldcrown launchen. Hauptkritikpunkt: Die vier festgelegten Themenblöcke bedeuteten ein zu enges Korsett für potenzielle Kunstschaffende. Das Konzept der Landeskunstausstellung "SaarArt 23" stößt bei vielen Künstlerinnen und Künstlern im Saarland keineswegs auf unbegrenzte Begeisterung - und mit einem offenem Brief an die Landesregierung haben sie ihrer Kritik Ausdruck verliehen. Nur vier Themenblöcke erlaubt Für Dirk Rausch, den Vorstandsvorsitzenden des Saarländischen Künstlerbundes, bedeuten die vier vom Organisationsteam um Kuratorin Andrea Jahn geforderten Themenblöcke ein zu enges Korsett für potenzielle Bewerberinnen und Bewerber. Fehlende Pendants jenseits der Grenze Im Gespräch mit SR-Moderatorin Katrin Aue begrüßte Rausch zwar, dass das "SaarLorLux-Art"-Konzept der SaarArt 23 auch ausdrücklich Raum für Künstlerinnen und Künstler aus Lothringen und Luxemburg biete - bedauerlicherweise aber existierten umgekehrt keine vergleichbaren Angebote aus diesen Territorien für Kunstschaffende aus dem Saarland.
Ausgehend von den geknautschten Kupferblechen führt der Weg in zahlreichen Variationen über die Spiegelobjekte, systematischen Faltreliefs, Objekte aus Winkelstahl und Flachreliefs hin zu seinen offenen Formen aus farbigen Metallbändern und den geschlossenen Flächen mit realen und scheinbaren Knicken. Viele Arbeiten bieten Durchblicke auf die Wand und Einblicke in den Raum hinter den Formen, andere suggerieren räumliche Verhältnisse. Souverän spielt der Künstler mit der Doppeldeutigkeit von Fläche und Raum. Je nach Standpunkt verändert sich der Bildeindruck: Was zunächst flach wirkte, gewinnt auf einmal an Tiefe. Was räumlich erschien, zeigt sich von der Seite betrachtet nicht selten als reine Fläche. Linns Methoden der Formveränderung offenbaren Sinn für Humor. Seine treffsicheren Pointen machen bewusst, wie vieldeutig auch das Wenige sein kann. Landeskunstausstellung Saar – Wikipedia. Petra Wilhelmy Atelieransicht, Kupfer- und Stahlreliefs, 1962-1994, Foto: Horst Linn Spitze, 1969, Aluminium, Holz, Farbe, 50 x 50 x 7 cm, Foto: Horst Linn ohne Titel, 1984/2010, Aluminium, Acryl, 34 x 38 x 3 cm, Foto: Horst Linn Distanz, 2003, Leitplanken, montiert, Durchmesser 500 cm, Foto: Horst Linn Perspective rouge, 2016, Aluminium, Acryl, 50 x 50 x 2 cm, Foto: Horst Linn
Standardartikel vom 16. 12. 2019 | Ministerium für Bildung und Kultur | Kultur, Kunst Die Landeskunstausstellung trägt seit 1987 dazu bei, die Qualität und Vielfalt des zeitgenössischen Kunstschaffens an der Saar sichtbar zu machen. In der saarländischen Kunstszene hat sie sich fest etabliert. Um aktuellen Entwicklungen im Kunstbereich Rechnung zu tragen, findet die Landeskunstausstellung seither alle vier bis fünf Jahre statt. Ein Kurator trägt die konzeptionelle Verantwortung. Die letzte Landeskunstausstellung fand vom 21. April bis 16. Juni 2013 statt und präsentierte sich unter dem Namen "SaarART 2013". Saarart11 - Landeskunstausstellung des Saarlandes 2017 / jonathankunz. An insgesamt neun Ausstellungsorten zeigte sich die aktuelle Kunstszene des Saarlandes in einer medial vielfältigen und qualitativ hochwertigen Auswahl künstlerischer Projekte: Saarlandmuseum, Saarländisches Künstlerhaus, Stadtgalerie Saarbrücken, KuBa -Kulturzentrum am EuroBahnhof, Museum Schloss Fellenberg in Merzig, der Städtische Galerie Neunkirchen, Museum Haus Ludwig in Saarlouis, Stadtmuseum St. Wendel und Weltkulturerbe Völklinger Hütte.
Peter Strickmann Dozing Pieces 28. April 2017 – 3. Juni 2017 — Eröffnung 28. April 2017 - 18:00 Uhr English version below Zum ersten Mal ist die Saarländische Galerie in Berlin in diesem Jahr einer der zwölf Ausstellungsorte der 11. Landeskunstausstellung des Saarlandes/SAARART 11. SR.de: Künstlerbund kritisiert "SaarArt 23"-Konzept. Im Vierjahresrhythmus laden Museen und Ausstellungshäuser in Saarbrücken und in weiten Teilen des Saarlandes zu einem großen Parcours der zeitgenössischen Kunst ein. Durch die diesjährige Beteiligung der Saarländischen Galerie in Berlin öffnet sich ein Schaufenster außerhalb des Saarlandes. Zu Gast in Berlin ist Peter Strickmann mit seiner Installation "Dozing Pieces". Diese "dösenden Dinge" werden in drei Konzerten und Klanghandlungen im Zusammenspiel mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zum Leben erweckt. Peter Strickmann konzentriert sich in seinen Klanginstallationen, die er punktuell zu "Klanghandlungen" erweitert, auf etwas, das schon immer da ist, wenn wir die Welt um uns herum wahrnehmen, dem wir als Hintergrundrauschen häufig kaum Beachtung schenken: Geräusche und Klänge.