Eine private Nutzung des Medienportals ist nicht zulässig. Hilfe Auf den Hilfeseiten vom Medienportal finden Sie Anleitungen zu den verschiedenen Funktionen und Einstellungen, sowie unsere FAQs für das Portal. Sollten Sie darüber hinaus noch Probleme oder Fragen bezüglich der Nutzung des Medienportals haben, wenden Sie sich bitte an. Gebärdensprache lernen bielefeld und. Services rund um Videos in der Lehre Von der didaktischen Beratung bis hin zur praktischen Unterstützung beim Videodreh - bei Fragen rund um Videos unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Datenverarbeitungszentrale und der Hochschulbibliothek. Didaktische Beratung Sie haben eine Idee für eigene Lehrvideos oder möchten sich über den Einsatz von Videos in Ihre Lehre beraten lassen? Schreiben Sie eine E-Mail mit Ihren ersten Ideen an. Durchführung von Workshops Bei Interesse an einem Workshop zu den Themen "Konzeption von Lehrfilmen" oder "Videodreh mit dem Smartphone" kontaktieren Sie ebenfalls. Darüber hinaus können Sie sich hier über regelmäßige Workshops informieren: Workshops für Lehrende für die digitale Lehre Professionelle Videoproduktion Für eine professionelle, hausinterne Produktion von Videos, wenden Sie sich an.
Öffnungszeiten des Informations- und Anmeldebüros Mo 8:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Di 8:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Mi 8:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Do 8:30 – 12:30 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr Fr 8:30 – 12:30 Uhr Öffnungszeiten des Fachbereichs Deutsch Mo 8:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 15:00 Uhr Di 8:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 15:00 Uhr Mi 8:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 15:00 Uhr Do 8:30 – 12:30 Uhr und 13:30 – 15:00 Uhr Fr 8:30 – 13:00 Uhr
Sie befinden sich hier: Startseite vhs-Kurswelt Kommunikation mal anders – Braille und Gebärden Die verbale Sprache ist für viele von uns ein unverzichtbares Mittel, um mit Mitmenschen zu kommunizieren, Informationen zu erhalten und eigene Ansichten zu teilen. Für Menschen mit Hör- oder Seheinschränkungen wird die Lautsprache durch andere Kommunikationsformen ergänzt. Und diese können Sie an der vhs lernen! Sprache fühlen Anfang des 19. Jahrhunderts hat der Franzose Louis Braille die Blindenschrift erfunden, die heutzutage international gültig ist. Sie besteht aus 64 Zeichen. In zwei senkrechten Reihen werden bis zu sechs Punkte in verschiedener Anordnung auf Papier gestanzt, die anschließend erfühlt werden. Weil die sogenannte 6-Punkte-Zelle nur eine begrenzt unterschiedliche Anordnung von Punkten ermöglicht, verzichtet die Braille-Schrift auf Groß- und Kleinschreibung. Stadtbibliothek | Bielefeld. Einige Volkshochschulen bieten Kurse an, um die Blindenschrift auch als sehende Person zu erlernen. Außerdem gibt es an einigen Bildungsstätten Workshops dazu, wie sich blinde Menschen im Alltag zurechtfinden und welche Hilfsmittel sie dabei nutzen.
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Sie sind hier: Aktuelles / Hygienekonzept Einsatzstellenhygiene ist ein Thema, welches nicht außer Acht zu lassen ist und immer mehr an Bedeutung erlangt. Schwarz-weiß Trennung, Kontaminationsverschleppung, Eigen- und Fremdgefährdung oder "Feuerkrebs" sind nur einige der wichtigen Themen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren sollen möglichst von diesen Gefahren verschont bleiben. Feuerwehr hygiene im einsatz in der. Daher sind Vorkehrungen getroffen worden, die Gefährdung der Gesundheit, die von einer Kontamination der Einsatzkleidung ausgeht, zu minimieren. In den meisten Löschfahrzeugen sind bereits Hygieneboards vorhanden. Ferner ist jedes Löschfahrzeug und die Drehleitern mit Overalls (Kombis) als Wechselbekleidung ausgestattet. Überjacken und -hosen, Helme, Flammschutzhauben und Handschuhe sind als Wechselkleidung in entsprechenden Rollcontainern deponiert. Die Reservekleidung für Atemschutzgeräteträger wird zentral im Gerätehaus Clausthal-Zellerfeld vorgehalten. Sets, bestehend aus Einmalschutzanzügen und Gummihandschuhen sowie Schutzbrillen und Mundschutz in Form FFP, sind ebenfalls vorhanden.
Shop Akademie Service & Support News 26. 03. 2020 Hinweise für Feuerwehren und Hilfsorganisationen Bild: Project Photos, Augsburg Schutzmaßnahmen im Umgang mit dem Coronavirus ermöglichen Einsatzkräften ihre Arbeit sicher auszuführen Auch im nicht-medizinischen Bereich fallen Einsätze an, bei denen das Coronavirus eine Gefährdung darstellen kann. In diesem Fall sind entsprechende Schutzmaßnahmen zu treffen, damit die Einsatzkräfte ihre Aufgabe sicher ausführen können. Berufliche und freiwillige Feuerwehren sowie Hilfeleistungsorganisationen, wie z. B. Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser-Hilfsdienst, Johanniter-Unfallhilfe, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG), Technisches Hilfswerk (THW), Deutsche Rettungsflugwacht oder Bergwacht, sind in Krisenzeiten besonders gefragt. Gleichzeitig gehören sie zur kritischen Infrastruktur. Es ist wichtig, dass sie ihren Dienstbetrieb aufrechterhalten können, um die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten. Feuerwehr: mobiler Rückzugsort für Hygiene im Einsatz / Stadt Leonberg. DGUV gibt Hinweise für Einsatzkräfte Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) fasst in einem aktuellen Schreiben Hinweise für Einsatzkräfte aus dem Sachgebiet Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen zum Umgang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zusammen.
Dies betrifft insbesondere das Tragen von Masken, Abstandsgebot, die bevorzugte Durchführung von Ausbildungen im Freien oder online sowie die Reduzierung der Personenzahl auf Fahrzeugen, wenn dies einsatztaktisch möglich ist. Feuerwehren werden regelmäßig auch in sensiblen Einrichtungen mit vulnerablen Personen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen tätig, für die nach den bestehenden Regelungen selbst für immunisierte Personen ein Test zum Zugang nötig ist. Feuerwehr hygiene im einsatz e. Im Einsatzfall kann selbstverständlich keine vorherige Testung oder Kontrolle von Nachweisen erfolgen. Wenn es die Struktur der Feuerwehr erlaubt, sollte deshalb dringend in Erwägung gezogen werden, nur nachweislich geimpfte und genesene Feuerwehrangehörige zum Einsatzdienst heranzuziehen (2G-Regelung). Dies dient sowohl der Sicherstellung der Einsatzfähigkeit der Feuerwehr insgesamt als auch der persönlichen Gesundheit der einzelnen Einsatzkräfte. Eine solche Regelung kann aber nur getroffen werden, wenn die Impfquote und die Personalstärke dies zulassen.
Die Hinweise finden Sie hier. Allgemeine Maßnahmen für alle Einsatzkräfte Halten Sie untereinander 1 -2 m Abstand. Schütteln Sie sich zur Begrüßung nicht die Hände. Husten oder Niesen Sie in die Ellenbeuge. Benutzen Sie Einwegtaschentücher und entsorgen Sie diese nach einmaligem Gebrauch in einem Abfallbehälter mit Deckel. Waschen Sie sich häufig die Hände mit Wasser und Seife. Rotes Heft 67 Hygiene im Einsatz. Benutzen Sie Einweghandtücher und entsorgen Sie diese in einem Abfallbehälter mit Deckel. Desinfizieren Sie sich regelmäßig und häufig während des Dienstes die Hände mit einem als viruzid oder begrenzt viruzid eingestuftem Händedesinfektionsmittel. Halten Sie keine Versammlungen ab. Reduzieren Sie die Zahl der Teilnehmer bei Besprechungen und halten Sie Abstand voneinander. Bleiben Sie zu Hause, wenn Sie Krankheitszeichen bei sich wahrnehmen. Melden Sie Erkältungsanzeichen an Ihre Einheitsführung und halten Sie sich vom Dienstbetrieb fern. Empfehlungen für den Kontakt mit Verdachtsfällen oder infizierten Personen Bei einer Erstversorgung, technischen Rettung oder bei Amtshilfe für Polizei oder Gesundheitsbehörde können Einsatzkräfte mit Personen in Kontakt kommen, bei denen der Verdacht einer SARS-CoV-2 Infektion besteht oder die bereits erkrankt sind.
Die Einsatzkleidung wird Vorort entleert und in Waschsäcke verpackt. Die Kleidung kann anschließend direkt in der Waschmaschine gereinigt werden. Die Waschsäcke lösen sich während des Waschvorgangs auf. Die übrige Ausrüstung wie Wärmebildkamera, Funkgerät, Lampen, Strahlrohr, usw. wird anschließend am Feuerwehrhaus von den Rußpartikeln gereinigt.