Auf speziellen Wunsch verbinden wir uns mit einem Microsoft SQL Server, führen da ein SQL Query aus und spielen mit den zurückgegebenen Werten. Viel Spass. Hier der Code aus dem Youtube-Video. Die Vorgehensweise und Bemerkungen findest du direkt als Kommentare (#Grün) im Code. So wird er dir ebenfalls in der PowerSHELL ISE angezeigt werden. ——————————————– # Anlegen der Datenquelle, also Server\Instanz $Datenquelle = "RESERVE\GPS" # Benutzer zum Verbinden $Benutzer = "Administrator" # Passwort zum Verbinden $Passwort = "Start1234" # Datenbank zum Verbinden $Datenbank = "Adventure" # Befehl zum späteren Verbinden zum Server $VerbindungString = "Server=$Datenquelle;uid=$Benutzer; pwd=$Passwort;Database=$Datenbank;Integrated Security=true;" # Connection Objekt erstellen $Verbindung = New-Object # ConnectionString übergeben an Connection Objekt $Verbindung. ConnectionString = $VerbindungString # Öffnen der Verbindung $Verbindung. Open () # SQL Query zum aufrufen $Query = "SELECT * FROM [dbo].
VNet-Datengateways werden standardmäßig in der Heimatregion Ihres Mandanten erstellt, die Region kann derzeit nicht geändert werden. Aufgrund dieser Einschränkung können VNet Daten-Gateways nur in Power Automate-Umgebungen in der Heimatregion Ihres Mandanten verwendet werden. Wir werden in Kürze an einer direkten VNet-Funktionalität arbeiten, die für die Verbindung mit Cloud-Ressourcen genutzt werden kann und die AAD-Authentifizierung unterstützt. Die Schritte zum Erstellen eines virtuellen Netzwerk-Daten-Gateways finden Sie unter Virtuelle Netzwerk-Daten-Gateways erstellen. Power Automate SQL Server Konnektor Wenn Sie die SQL Server-Verbindung erstellen, wählen Sie das VNet-Daten-Gateway, das Sie im Admin-Center Power Platform erstellt haben, in der Dropdown-Box Gateway aus, wie in der folgenden Abbildung gezeigt. Der Azure SQL Server sollte sich in demselben virtuellen Netzwerk befinden wie das VNet Data Gateway. Für den SQL Server-Konnektor wird nur die SQL Server-Authentifizierung unterstützt.
Standardmäßig lauscht die Standardinstanz des Datenbank-Engine an TCP-Port 1433. Benannte Instanzen der Datenbank-Engine und SQL Server Compact werden für dynamische Ports konfiguriert. Dies bedeutet, dass sie einen verfügbaren Port auswählen, wenn der SQL Server-Dienst gestartet wird. Der SQL Server-Browserdienst unterstützt Clients beim Identifizieren des Ports, wenn sie eine Verbindung herstellen. Bei der Konfiguration für dynamische Ports kann sich der von SQL Server verwendete Port bei jedem Start ändern. Wenn Sie eine Verbindung mit SQL Server über eine Firewall herstellen, müssen Sie den von SQL Server verwendeten Port öffnen. Konfigurieren Sie SQL Server für die Verwendung eines bestimmten Ports, damit Sie die Firewall so konfigurieren können, dass die Kommunikation mit dem Server zugelassen wird. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren eines Servers zum Lauschen an einem bestimmten TCP-Port (SQL Server-Konfigurations-Manager). Ändern einer Named Pipe Sie können das Named Pipe-Protokoll so konfigurieren, dass an einer bestimmte Named Pipe gelauscht wird.
Anschließend klicken Sie auf TCP/IP und Eigenschaften. Hier wird der obere Reiter IP Addresses ausgewählt und anschließend bis zu dem Punkt IPAll gescrollt. Unter TCP Port kann nun ein Port vergeben werden. Standardmäßig wird für eine Datenbankengine der Port 1433 vergeben. Konfiguration der Firewall Ein Schritt, der oft vergessen wird und meistens die Ursache für ein Verbindungsproblem ist, ist die Freigabe des zuvor konfigurierten Ports innerhalb der Firewall. Eine Firewall überprüft eingehende Pakete und vergleicht diese mit einer Gruppe von Regeln. Entspricht dieses Paket den vorgeschriebenen, durch die Regel definierten Standards, wird es an das TCP/IP Protokoll zur zusätzlichen Verarbeitung weitergegeben. Andernfalls verwirft die Firewall das Paket. Damit nun eine Verbindung mit einer SQL Server Instanz von außen möglich ist, muss der Port, der der Instanz zugeordnet ist, manuell freigegeben werden, damit er "geöffnet" wird. Das bedeutet, dass die Firewall Verbindungen über diesen Port zulässt.
SQL Server: Diese Ports brauchen Sie (Bild: Pixabay) Im nächsten Praxistipp erfahren Sie, wie Sie eine SQL-Abfrage erstellen können.
Am 20. und 21. April 2018 besuchten etwa 1200 Neonazis das "Schild und Schwert Festival" im ostsächsischen Ostritz. Dagegen protestierten etwa 3000 Menschen auf zwei unterschiedlichen Kundgebungen. Artikel:! 5497289/ Die Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Anfragen an
DIE RECHTE eingefunden hatten, doch erfreulich groß. Unter der Moderation von Peter Schreiber wurden außenpolitische Positionen der nationalen Bewegung diskutiert, u. das Verhältnis zu Rußland, der Syrienkonflikt und die Palästinafrage. Die Veranstaltung war sicherlich einer der inhaltlichen Höhepunkte des Festivals, für die meiste Stimmung sorgten aber selbstverständlich die Bands, deren Programm an beiden Tagen bis weit in die Nacht andauerte. Während am Freitag ein Schwerpunkt auf Hatecore-Musik lag, folgte am Samstag herkömmlicher Rechtsrock, am Nachmittag lockerten noch einige Balladen das Programm auf. DIE RECHTE beim Schild & Schwert-Festival – DIE RECHTE. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die jedoch mehr Teilnehmer verdient hätte. Mutmaßlich haben die kalte Witterung sowie eine Häufung von ähnlichen Veranstaltungen, die im Jahr 2018 bereits stattgefunden haben, dazu beigetragen, daß sich das Interesse in Grenzen hielt. Bei besserem Wetter und einem guten Termin wird das 2019 sicherlich anders sein! Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion beim "Schild & Schwert-Festival"
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