Was ist PG und VG? PG und VG sind die Grundstoffe eines E-Liquid. PG steht für Propylene Glycol und VG für Vegetable Glycerin. Auf Deutsch wird es auch Propylenglykol und pflanzliches Glycerin genannt. Das macht es natürlich nicht verständlich. Deshalb findest du in diesem Artikel die folgenden Themen: Was ist PG? Die Weltgesundheitsorganisation hält PG für unbedenklich in kleinen Mengen und kann daher in Lebensmitteln, Kosmetika und Medikamenten eingesetzt werden. Wenn du die Zutaten eines Pakets Butter oder einer Flasche Bier überprüfst, findest du PG unter der E-Nummer E1520. Was ist VG? VG wird sowohl in Pflegeprodukten als auch in Lebensmitteln eingesetzt, aber auch in den Rauchmaschinen, wie wir sie in den Diskotheken kennen. VG ist auf der Zutatenliste von z. B. einem Eis unter der E-Nummer E422 zu finden. Worin besteht der Unterschied zwischen PG und VG? Die beiden Hauptunterschiede zwischen den Grundstoffen PG und VG liegen in der Wirkung der Substanz und auch in der Struktur der Substanz.
E-Zigaretten – richtig dampfen mit PG und VG Immer mehr Raucher steigen inzwischen auf E-Zigaretten um. Die Vorteile sind bestechend, nicht nur weil es wesentlich weniger schädlich ist wie aktuelle Studien belegen, vor allem auch, weil die Umgebung kaum belästigt wird. E-Zigaretten produzieren Dampf und nicht wie herkömmliche Zigaretten Rauch. Außerdem fehlen die vielen Schadstoffe aus dem Verbrennungsprozess herkömmlicher Zigaretten. Manch ein Raucher, der gern umsteigen möchte, macht sich allerdings über den Dampf seine Gedanken. Woraus besteht er? Warum bildet sich bei manchen Liquids mehr Dampf als bei anderen? Haben es Dir dichte Dampfwolken auch besonders angetan, und Du möchtest mehr davon erzeugen? Erfahre hier mehr zu den des E-Zigaretten Dampfes. Das Prinzip E-Zigarette Grundsätzlich ist eine E-Zigarette ein Akkuträger mit einem Verdampfer und einem Verdampferkopf. Aromatisierte Flüssigkeiten, die sogenannten eLiquids werden in diesen Verdampfern verdampft. Der Dampfer inhaliert oder pafft den nikotinfreien oder nikotinhaltigen aromatisierten Dampf, der ihm das entsprechende Genusserlebnis verschafft.
Das wird dann aber nicht durch die Lunge verursacht. Denn beide Stoffe sind hydroskopisch, wasserbindend. Das führt dazu, dass man oftmals ein starkes Kratzen im hinteren Mund- und Rachenraum empfindet. Das ist aber in keiner Weise schädlich. Einfach etwas mehr trinken, nach einiger Zeit gewöhnt man sich daran. Außer man raucht zwischendurch Zigaretten, das hat aber eine andere Ursache. Die Zähflüssigkeit Wichtig ist dass das Liquid die richtige Konsistenz hat. Die passende Zähflüssigkeit. Ist es zu dünnflüssig verdampft es zu schnell. Ist beispielsweise zu viel PG oder destilliertes Wasser enthalten kann es beim Dampfen öfter mal "knacken" und "knallen". Da VG die Konsistenz von flüssigem Honig hat, wird damit dagegen gesteuert. Dann muss aber eine entsprechende Leistung gewährleistet sein, sonst kann es dazu kommen das nicht ausreichend Zufluss zum Heizwendel (Coil) stattfindet und es kokelig schmeckt. Diejenigen die selber mischen wollen können sich die Trägerstoffe in jeder Apotheke besorgen.
Die kombinierte minimal-invasive Operationstechnik sowohl des Bauchraumes als auch des Brustkorbes mit einer hochauflösenden Kamera ist das schonendste Verfahren, das bei der Speiseröhren-Operation zur Verfügung steht. "Während sich diese Methode aufgrund der hohen erforderlichen Expertise erst sehr langsam in Deutschland durchsetzt, haben wir durch bereits jahrelange Erfahrung unsere eigene Technik mittlerweile vollständig standardisiert", berichtet Dr. Albayrak. Speiseroehrenkrebs op erfahrungsberichte . "Die offene Speiseröhren-Operation gehört bei uns der Vergangenheit an. " Vorteile für den Patienten Die bekannten Vorteile gegenüber der offenen Operationsmethode sind geringere Schmerzen, ein geringeres Risiko für Lungenentzündungen und die dadurch bedingte kürzere Genesungszeit. Zudem ermöglicht die exzellente Bildgebung der leistungsstarken Kamera die Entfernung noch größerer Lymphknotenzahlen, so dass die Operation besonders umfassend in Bezug auf die Entfernung des Tumors ist. "Es freut mich sehr, dass unsere interdisziplinäre Spezialisierung in der Diagnostik und Therapie von Speiseröhrenkrebs von der Deutschen Krebsgesellschaft anerkannt wurde.
Anschließend muss der Chirurg nur noch die Bauchdecke wieder schließen und vernähen. Außerdem legt er Drainagen – kleine Schläuche, durch die Wundflüssigkeit ablaufen kann. Sie werden nach einigen Tagen wieder herausgenommen. Die gesamte OP dauert drei bis vier Stunden. Schon nach wenigen Tagen kann der Patient Suppe, etwa eine Woche danach wieder festere Nahrung essen. Allerdings ist der Dünndarm kein perfekter Ersatz: Zum Beispiel fehlen im Körper nun wichtige Hormone aus dem Magen, die Hungergefühl auslösen. "Deshalb verlieren viele der Patienten 15 bis 20 Prozent an Gewicht", sagt Chirurg Ritz. "Wichtig ist nicht nur, dass sie regelmäßig essen. Sie müssen auch sechs bis acht kleinere statt drei großer Mahlzeiten zu sich nehmen. Alles andere würde den Dünndarm überlasten. Patientin 1 berichtet. " Die Heilungschancen sind nur für die frühen Tumorstadien gut: "60 bis 80 Prozent der Patienten mit einem Adeno-Karzinom leben fünf Jahre nach der Operation noch. "